Das BilMoG – Die Modernisierung des HGB

Angeregt und beschleunigt durch die Internationale Rechnungslegung nach IAS/IFRS liegt nun der Entwurf zur Modernisierung des HGB (Handelsgesetzbuch) vor. Unter dem vollständigen Namen „Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts“, kurz: Bi-lanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) werden auf 234 Seiten Änderungen des HGB und anderer betroffener Gesetze dargestellt.
Zielsetzung ist eine moderne Bilanzierungsgrundlage, die eine dem IAS/IFRS-Abschluss gleichwertige, aber einfachere und damit kostengünstigere Informations-grundlage bieten soll. Andererseits soll die HGB-Bilanz weiterhin die Grundlage der Ausschüttungsbemessung und der Besteuerung bleiben.

Buch: “Management: Das A und O des Handwerks” (1)

Kann man Management lernen? Fredmund Malik versucht einmal mehr, dieser Frage nachzugehen, und postuliert, dass „richtiges und gutes“ Management ein Handwerk ist, das weitgehend erlernbar ist. Dieses Buch ist der Auftakt für eine auf sechs Bände ausgelegte Buchreihe, die in Form eines Kompendiums alle Grundlagen und Konzeptionen enthält, die Manager benötigen, um erfolgreich zu sein. Unter anderem basierend auf den Gedanken des berühmten Managementvordenkers Peter F. Drucker beschreibt der Band essenzielle Elemente jenes Handlungswissens, das Führungskräfte beherrschen sollten. Dabei besticht der Autor durch seine Klarheit in der Struktur und durch die Reduktion auf das Wesentliche, was die Lesbarkeit erhöht und die Nachvollziehbarkeit begünstigt.

Managing Employability

Employability ist die Fähigkeit, fachliche, soziale und methodische Kompetenzen unter sich wandelnden Rahmenbedingungen zielgerichtet und eigenverantwortlich anzupassen und einzusetzen, um eine Beschäftigung zu erlangen oder zu erhalten. Die Hauptverantwortung für Erhalt und Förderung der eigenen Employability oder Beschäftigungsfähigkeit liegt zweifelsohne bei jedem Einzelnen selbst. Doch auch Unternehmen sind in der Pflicht, die Rahmenbedingungen für ihre Beschäftigten derart zu gestalten, dass die vielfältigen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, die mit Employability einhergehen, sich entwickeln können.

Electronic Mobility

Die Arbeitswelten der Informations- und Wissensgesellschaft befinden sich bereits seit längerer Zeit im Wandel, wodurch sich auch die Rahmenbedingungen der bisherigen Arbeitswelten signifikant verändern. Die Auswirkungen und der Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere der mobilen Applikationen auf die Arbeitwelt bzw. auf das System Arbeit und dessen Rahmenfaktoren sowie -bedingungen werden als Electronic Mobility bezeichnet. In einer Studie identifizierte das Institut für Beschäftigung und Employability der Fachhochschule Ludwigshafen in den Jahren 2005 und 2006 relevante Schlüsselfragen im Zusammenhang mit Electronic Mobility und unternahm einen interdisziplinären Blick in unterschiedliche Forschungsgebiete.

Haftungsfallen für GmbH-Geschäftsführer

Ein für nicht abgeführte Lohnsteuer vom Finanzamt in die Haftung genommener GmbH-Geschäftsführer kann sich nicht darauf berufen, dass der Insolvenzverwalter die Lohnsteuer im Falle der Zahlung vom Finanzamt zurückgefordert hätte.

Steuerrecht im Überblick: Stand Dezember 2007

Sie möchten Ihr steuerrechtliches Wissen auf den neuesten Stand bringen? Sie wollen sich über aktuelle Gesetzesänderungen und praxisrelevante Urteile informieren? Dann interessiert Sie bestimmt der folgende Beitrag, der sich unter anderem mit den wichtigsten Änderungen beim Abzug von Reisekosten beschäftigt und beschreibt, welche neuen Freibeträge für Übungsleiter gelten.

Stadelmann in Bad Dürrheim

TOURISMUS / Unternehmensberater gibt Vermietern TippsFreundlich zum Erfolg’Zufriedene Gäste ist zu wenig, sie brauchen Fans, die ihnen zujubeln’Wie wird Bad Dürrheim als Tourismusort erfolgreicher? Wie müssen sich die Bad Dürrheimer den Gästen gegenüber verhalten? Freundlichkeit und Herzblut sind fast wichtiger als eine Menge von Veranstaltungen und der Preis. Das sagte ihnen der Unternehmensberater Jürgen Stadelmann aus Metzingen.

Transparenzgebot und Stichtagsklausel bei Bonuszahlung

Wird einem Arbeitnehmer eine leistungsabhängige Bonuszahlung zugesagt, müssen Unternehmen genau auf die vertragliche Formulierung achten: Freiwilligkeits- und Stichtagsklauseln können beispielsweise nicht gleichzeitig Anwendung finden. Da sich diese Klauseln gegenseitig widersprechen, liegt ein Verstoß gegen das Transpa-renzgebot vor.

Entscheidungen im Arbeitrecht: Stand Dezember 2007

Nicht nur das AGG beschäftigt die Unternehmen im Arbeitrecht. Von der Kündigung im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft über die Änderungen in der Verwaltungspraxis der Bundesagentur für Arbeit bis hin zum Sonderkündigungsrecht in laufenden Kündigungsschutzverfahren gilt es für Personalverantwortliche einiges zu beachten.

Arbeit ist das ganze Leben?

Über den Zusammenhang von Arbeit und Lebenszufriedenheit liegen zahlreiche wissenschaftliche Theorien und Untersuchungen vor. An der Bonner Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität wird aktuell eine Studie zum Thema „Einstellungen gegenüber Arbeit und ihre Auswirkungen auf das menschliche Wohlbefinden“ durchgeführt. Dabei werden Menschen aller Alters- und Berufsgruppen zu unterschiedlichen Aspekten ihres Lebens befragt, wobei ein zentraler Aspekt der Rolle der Arbeit in ihrem Leben zugesprochen wird.

Krankheitsbedingte Kündigung und betriebliches Eingliederungsmanagement

Hat ein Unternehmen vor der krankheitsheitsbedingten Kündigung eines Arbeitnehmers kein betriebliches Eingliederungsmanagement nach § 84 Absatz 2 SGB IX durchgeführt, ist diese Kündigung gleichwohl nicht zwangsläufig unwirksam. Kann das Unternehmen jedoch kein betriebliches Eingliederungsmanagement vorweisen, hat das unter Umständen Folgen für die Darlegungs- und Beweislast im nachfolgenden Kündigungsschutzverfahren.

Gefährliche Aufhebungsverträge

Wenn ein Arbeitgeber eine ordentliche Kündigung ausspricht und vor Ablauf der Klagefrist mit dem Mitarbeiter vereinbart, dass das Arbeitsverhältnisses mit einer Verzögerung von 12 Monaten endet, so handelt es sich dabei in der Regel nicht um eine – ansich unwirksame – nachträgliche Befristung des Arbeitsverhältnisses, sondern um einen Aufhebungshebungsvertrag.

References@SBT – Globaler Wissensaustausch durch ‚Social Networking’

References@SBT ist eine Intranet-Anwendung zum globalen Austausch von Wissen, Erfahrungen und Best-Practices innerhalb Siemens Building Technologies. Nicht die IT-Anwendung als solche, sondern die derzeit ca. 3.300 Mitglieder umfassende Nutzer-Community bildet den Hauptfokus zum effizienten Wissensaustausch.Im Sinne von ‚Social Networking’ möchte References@SBT Siemens-Mitarbeitende über organisatorische und geographische Grenzen hinweg vernetzen und diese zur direkten Kommunikation untereinander animieren. Es kann beobachtet werden, dass der dadurch initiierte Wissenstransfer nicht nur über die Anwendung, sondern auch parallel dazu über rein bilaterale Kommunikation stattfindet.

Wissensmanagement in der Praxis

Herausforderung, Sicherung und Ausbau von Wissen und Kompetenzen im Spannungsfeld von virtuellen Unternehmensstrukturen und demographischem WandelGeschäftsprozessorganisationen sowie die beteiligten IT-Systeme losgelöst voneinander betrachtet. Heute setzt sich jedoch zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Personalentwicklung, die Geschäftsprozessmodellierung und die technische Integration drei Seiten einer Pyramide sind, an deren Spitze die erfolgreiche Wertschöpfungspraxis eines Unternehmens steht.Dieser Beitrag zeigt auf, wie die Rheinmetall AG mittels eines ganzheitlichen Ansatzes den notwendigen Spielraum für das Unternehmen geschaffen hat, um flexibel auf Veränderungen zu reagieren und eine durchgehend wissensorientierte, prozesszentrische Vorgehensweise zu verfolgen.

Vom Ideen- zum Innovationsmanagement mittels sozialer Netze und Web 2.0-Technologien

Warum nur ausbalancierte Web 2.0-Ökosysteme Erfolg versprechen. Die Bedeutung von Innovationen nimmt insbesondere in den Industrieländern drastisch zu. Ein effektives Management des intellektuellen Kapitals und damit der Patente wird immer mehr zum kritischen Erfolgsfaktor, aber noch mehr differenzierend wird in naher Zukunft die Fähigkeit von Unternehmen und Organisationen werden, das „Wissen der Massen“ ihrer Mitarbeiter und Partner effektiv ausnutzen zu können. IT-Systeme auf Basis neuer, Service-orientierter Architekturen ermöglichen jetzt unter Ausnutzung von Web 2.0-Technologien den Aufbau neuartiger Innovationsmanagement-Systeme dafür. Sie funktionieren aber nur, wenn sie austarierte Ökosysteme sich ergänzender Services sind.

Mehr Wissen. Wie HP den Erfolg seines Wissensmanagements überprüft

Der Wert eines Unternehmens hängt auch vom Wissen der Mitarbeiter ab, und durch gezieltes Management lässt sich diese wertvolle Ressource steigern. Hewlett-Packard (HP) hat Instrumente eingeführt, die das Know-how der Organisation vermehren und den Erfolg des Wissensmanagementsmessen.

Beyond HR. The New Science of Human Capital

Nachdem der Begriff „Talent Management“ mittlerweilezum festen Bestandteil in der personalwirtschaftlichenDiskussion geworden ist, geben John Boudreau,Professor an der University of Southern California,und Peter Ramstad, Vice President für Unternehmensentwicklungdes Motorgeräteherstellers Toro, mit ihremBuch „Beyond HR“ praktische Umsetzungshilfen.

Social Networking in der Plattform Wissensmanagement

Sie ist smart, erweitert ihr Wissen mit jedem weiteren Community-Mitglied und vernetzt im Sinne des Social Networking – die Plattform Wissensmanagement, die größte deutschsprachige Community zum Thema Wissensmanagement. Dass sie erfolgreich ist, hat sie in den letzten sechs Jahren bewiesen. Mit dem Know-Center als neuem Betreiber stehen ihr nun eine vielversprechende Zukunft sowie neue Entwicklungsmöglichkeiten bevor.

SoftSelect Studie 2007: Unternehmensziele in der IT umsetzen

Die positive Belebung des IT-Marktes ist auch beim Einsatz von HR-Software spürbar. Im Rahmen der „SoftTrend Studie 251“ untersuchte die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH zum Thema Human Resources 71 Lösungen von 53 Herstellern. Die Studie zeigt aktuelle Trends im Human Resource Management auf und liefert hilfreiche Praxistipps für die Auswahlentscheidung.

Wissensaustausch als wichtigste Anforderung an Arbeitgeber

Bei der Wahl ihres neuen Arbeitgebers legen deutsche Stellensuchende nicht in erster Linie Wert auf ein hohes Gehalt. Wichtiger ist für 81 Prozent der Bewerber, dass im Unternehmen die Wissensweitergabe und der Wissensaustausch betont werden. Erst an zweiter Stelle kommen die Gehaltsperspektiven. Sie sind für gut die Hälfte der Bewerber ausschlaggebend. Ein international tätiges Unternehmen spricht mit 48,2 Prozent fast jeden Zweiten an. Dies sind Ergebnisse der neuen Studie „Bewerbungspraxis 2008“, die vom Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg in Zusammenarbeit mit dem Online-Karriereportal Monster durchgeführt wurde.

Unternehmen wünschen sich mehr IT-Unterstützung in der Personalbeschaffung

Die Weichen für 2008 sind gestellt: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist nach wie vor gut, und die Unternehmen blicken optimistisch ins nächste Jahr. Neun von zehn Firmen erwarten für das Jahr 2008 offene Stellen. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie „Recruiting Trends 2008“, eine Befragung unter den Top-1.000-Unternehmen in Deutschland (Rücklaufquote: 16,6 Prozent), die kürzlich durch das Centre of Human Resources (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg sowie dem Online-Karriereportal Monster Worldwide in Frankfurt präsentiert wurde.

Mit den Kollegen per Du

Duzen oder Siezen? In deutschen Büros kann das ein heikles Thema sein. Während sich die Frage nach der richtigen Ansprache bei den englischsprachigen Kollegen gar nicht stellt, tritt man hierzulande schnell mal ins Fettnäpfchen. Eine Umfrage des Karriereportals Monster hat nun gezeigt, dass 33 Prozent der Angestellten zwar ihren Vorgesetzten siezen, mit allen anderen Kollegen aber per Du sind. Erstaunlich weit verbreitet ist die ganz lockere Variante: Immerhin 31 Prozent der Befragten gaben an, dass in ihrem Unternehmen alle geduzt werden – auch die Chefs.

Erfahrung Deutschland wird strategischer Partner des Demographie Netzwerks

Arbeitsmarktexperten sind sich einig: Der Fachkräftemangel in Deutschland erweist sich für die Unternehmen zunehmend als Wachstums- und Beschäftigungsbremse. Vor allem die exportstarken Branchen beklagen Schwierigkeiten bei der Rekrutierung geeigneten Personals – allen voran der Maschinenbau, aber auch die Elektro- und Medizintechnik, der Kraftfahrzeugbau und die Pharmazeutische Industrie. Bereits heute, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, resultiert aus den derzeit etwa 230.000 definitiv oder vorübergehend nicht besetzbaren Stellen ein Wertschöpfungsverlust von rund 18,5 Milliarden Euro.Vor diesem Hintergrund wird “Erfahrung Deutschland” jetzt der erste strategische Partner des Demographie Netzwerk e. V. (ddn).

Deutliche Lohnzuwächse für Arbeitnehmer

Die Vergütungsbudgets von Unternehmen in Europa, Afrika und im Nahen Osten (EMEA-Region) steigen auch im nächsten Jahr. Firmen in Deutschland kalkulieren für 2008 mit durchschnittlich 3,5 Prozent höheren Vergütungsbudgets, was einem Anstieg von 0,2 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das ist ein zentrales Ergebnis des “EMEA Compensation Planning Report 2007” der Managementberatung Towers Perrin HR Services. Untersucht wurde die Entwicklung der Vergütungserhöhungsbudgets von Unternehmen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika.

Zeitarbeit vor allem Notlösung bei Arbeitslosigkeit

Der Zeitarbeitsmarkt in Deutschland boomt bei jährlichen Wachstumsraten um die 30 Prozent. Das Image der Branche bei den Arbeitnehmern kann da allerdings noch nicht mithalten: Knackpunkt bei der Beurteilung der Zeitarbeit ist in den Augen von über 80 Prozent der Arbeitnehmer der geringere Lohn und die fehlende soziale Sicherheit. Dies ist ein Ergebnis der aktuellen Studie der Interconnection Consulting zum Thema „Image der Zeitarbeitsbranche und deren führenden Unternehmen in Deutschland“. Die Studie wurde im Oktober 2007 telefonisch bei über 500 Personen repräsentativ für die deutsche Bevölkerung durchgeführt.

Kienbaum-Vergütungsstudie „Ingenieure in Führungs- und Fachpositionen“

In der Schweiz verdienen Ingenieure auf Fachkräfteebene am besten: Mit 66.000 Euro erhalten sie deutlich mehr als ihre Kollegen in Deutschland und Österreich, bei denen jeweils 59.000 Euro auf dem Gehaltszettel stehen. Ähnlich sind die Gehaltsniveaus dagegen für Ingenieure auf der Führungsebene: Mit 97.000 Euro liegen die Jahresgesamtbezüge bei Führungskräften in Österreich und der Schweiz nur knapp vor denen in Deutschland mit 95.000 Euro.

Personalmanagement liefert Profis und Profit

Mittelständische Unternehmen mit einer guten und zielgerichteten Personalarbeit können dem Fachkräftemangel wesentlich gelassener entgegensehen als ihre Konkurrenz. Zudem erzielen sie einen vergleichsweise höheren Gewinn. Das ergab der aktuelle bundesweite Unternehmensvergleich „Top Job“, in dessen Rahmen bereits im sechsten Jahr die 100 besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand ermittelt und ausgezeichnet werden. Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen prüfte in diesem Rahmen die Personalmanagement- und Führungsqualitäten der teilnehmenden Unternehmen auf Herz und Nieren.

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Verbesserung der interkulturellen Kompetenz

Die zunehmende Multikulturalisierung und Globalisierung der Lebensverhältnisse und Arbeitswelt stellen hohe Anforderungen an uns. In diesem Konzept stelle ich Maßnahmen zur Verbesserung der dafür notwendigen interkulturellen Kompetenz dar. Das Konzept gliedert sich in einen theoretischen Teil als Rahmen für den praktischen Teil.

Konflikt in einer Hilfsorganisation: Ehrenamtlicher Vorstand und angestellte Geschäftsführung

Der Kreisverband eines großen Wohlfahrtverbands stand voreinem GAU: Nach einem Konflikt mit dem Vorstand hatteder Geschäftsführer gekündigt und mit ihm mehrere Krankenschwesternund Hilfskräfte. Die Folge: Die Arbeitsfähigkeitdes Kreisverbands war von jetzt auf gleich schwer beschädigt.Ein Fiasko drohte: Die Presse berichtete schon,das Telefon stand nicht still, Pflegebedürftige fürchteten umihre Versorgung.

1. Ludwigshafener Personalgespräche am 21.11.2007

Professionalisierung der Personalarbeit und Qualität der PersonalausbildungDie Personalarbeit sieht sich in den letzten Jahren mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Die demografische Entwicklung, ökonomische und auf den Arbeitsmarkt bezogene Trends, aber auch der gesellschaftliche Wertewandel machen immer mehr ein ganzheitliches Konzept notwendig, mit dem das HR-Management nachhaltig und nachweisbar zur Wertschöpfung in den Unternehmen beiträgt.

Aus Broterwerb wird Leidenschaft

„Großer Bahnhof“ für Trendforscher Matthias Horx auf der Personal AustriaArbeitest du noch oder verwirklichst du dich schon? In der kommenden Wissensgesellschaft wird Arbeit sehr viel mehr Spaß machen als im Industriezeitalter, glaubt Matthias Horx. Mit seinen Thesen zum „Megatrend New Work“ zog der Zukunftsforscher jetzt auf der Personal Austria in Wien ein großes Publikum in seinen Bann. Kein Wunder – schließlich verfolgt modernes Human Resource Management den Anspruch, mit strategischer Personalarbeit den Unternehmenserfolg zu sichern. Auf der zweitägigen Messe mit 163 Ausstellern sammelten insgesamt 2319 FachbesucherInnen Anregungen und Impulse für die Zukunft der Arbeit.

Vortrag beim Recruiting Convent 2008: “SelfAssessment via Internet”

Am 3. und 4. März 2008 findet unter dem Motto “Handelst du schon, oder rekrutierst du noch?” erneut der Recruiting Convent im Schloss Bensberg bei Köln statt.Am zweiten Veranstaltungstag hält Joachim Diercks von CYQUEST den Vortrag:“Practice Report: SelfAssessment via Internet. Die Vorselektion durch die Bewerber.”

Wie erreichen Unternehmen die gewünschte Bewerber-Zielgruppe? Neue Wege im Online-Recruiting

Mit der steigenden Nutzung des Internets gewinnt Online-Recruiting sowohl für Unternehmen als auch für Bewerber an Bedeutung. Doch der Online-Stellennmarkt ist mit ca. 800 verschiedenen Online-Jobbörsen und unzähligen Stellenanzeigen auf den Homepages der Unternehmen riesig und undurchsichtig. Die Herausforderung für Unternehmen liegt nun darin, ihren Stellenanzeigen eine hohe Sichtbarkeit zu verleihen und qualifizierte Bewerber auf sich aufmerksam zu machen – und das alles kosteneffizient und risikoarm. Sinnvolle Lösungen stehen Personalern seit Neustem bei der Jobsuchmaschine Kimeta zur Verfügung.

„Wer nicht kollaboriert, der kollabiert“ – Neue Dimensionen des Wissensmanagements

Viele HR-Experten sagen voraus, dass die Zukunft den Wissensarbeitern gehört. Doch wie können diese ihr Wissen am besten entfalten, so dass alle Mitarbeiter eines Unternehmens davon profitieren? Wir haben bei Prof. Dr. Klaus Tochtermann nachgefragt. Er ist Professor für Wissensmanagement an der TU Graz sowie Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Know-Center Graz, das sich als IT-Innovationsschmiede an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft versteht.

Befristete Arbeitsverträge und die Schriftform

Die Befristung eines Arbeitsvertrages bedarf zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform – so verlangt es das Teilzeit- und Befristungsgesetz (§ 14 Abs. 4 TzBfG). Damit hat der Gesetzgeber – anders als beim Abschluss eines regulären Arbeitsverhältnisses – zum Schutz des Arbeitnehmers ausdrücklich das Schriftformerfordernis als Wirksamkeitsvoraussetzung im Teilzeit- und Befristungsgesetz verankert.

Personalpraxis und Recht

Mit PuR endlich Recht verständlich.Personalarbeit ist ein breit gefächertes und auch schwieriges Geschäft. Gerade deshalb sind eine Fülle personalwirtschaftlicher aber vor allem rechtlicher Regelungen vom Arbeits- über das Sozialversicherungs- bis hin zum Lohnsteuerrecht im Auge zu behalten.

OrganisationsEntwicklung

Die Zeitschrift “OrganisationsEntwicklung” ist die einzige deutschsprachige Fachzeitschrift für Unternehmens- und Organisationsentwicklung sowie Change Management. Das viermal jährlich erscheinende Heft richtet sich an Unternehmensberater und Führungskräfte aus den Bereichen Unternehmensentwicklung, Personal, Weiterbildung und Organisation. Darüber hinaus an alle, „die Interesse an der Lösung, Gestaltung und Umsetzung strategischer und organisatorischer Veränderungsprozesse haben.“

Personalwirtschaft – Magazin für Human Resources

Modernes Personalmanagement verlangt mehr als effiziente Administration und eine reibungslose Umsetzung der arbeits- und tarifrechtlichen Normen. Personaler werden zukünftig verstärkt an ihrem Beitrag für die konkrete Wertschöpfung im Unternehmen gemessen. Gefragt sind innovative Methoden und Konzepte sowie der kontinuierliche Blick über den eigenen Tellerrand. Die „Personalwirtschaft“, Deutschlands führendes Magazin für strategisches HR-Management, liefert neue Arbeitshilfen, Argumente und Perspektiven, die weit über das personalwirtschaftliche Tagesgeschäft hinausreichen. Ausgewiesene Experten aus Unternehmen, Beratung und Wissenschaft berichten aus der Praxis und bieten konkrete Handlungsanleitungen, Erfahrungsberichte sowie kreative Denkanstöße.

PERSONAL

PERSONAL gibt Personalführungskräften praxisgerechte Antworten auf die strategisch entscheidenden Fragen des Human Resource Management. Als kompakte Informationsquelle versorgt PERSONAL Top-Entscheider monatlich mit entscheidendem Wissen zu:

Buch: “Management: Das A und O des Handwerks” (2)

„Am Anfang war das Wort“, das heißt, die Information über das Leben per se. Mit diesem Zitat aus dem Johannes-Evangelium verdeutlicht Fredmund Malik, welches Ziel er mit seinem neuesten Werk „Management: Das A und O des Handwerks“ verfolgt. Er will Informationen bereitstellen, die unerlässlich für erfolgreiches Management sind.

Besuch von Veranstaltung planen

Netzwerken bildet – im Internet und in der realen Welt, in der sich Menschen persönlich begegnen. Auf HRM.de finden Sie unter dem Menüpunkt “Termine” zahlreiche Veranstaltungen, auf denen Sie mit anderen HR-Experten netzwerken können. Wenn Sie dort Ihren Termin planen, haben andere Mitglieder die Möglichkeit, Sie vor Ort zu treffen.

Internet als Leumund gefragt

Wer heute Karriere machen möchte, braucht nicht mehr vorrangig gute Bekannte, die er als Referenz angeben kann, sondern vor allem einen guten Ruf im Internet: Personalmanager nutzen zunehmend Suchmaschinen für einen ersten Eindruck des Bewerbers. Diese Entwicklung macht auch vor den Führungsetagen nicht halt, besagen zwei aktuelle Studien, die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) und die Personalberatung Lacher Aden Beyer & Company (LAB) veröffentlicht haben – beide in Zusammenarbeit mit dem Magazin „Wirtschaftswoche“.

Personalcontrolling in KMU. HR-Leistungen messbar machen

Viele HR-Funktionäre leiden offensichtlich unter einem Minderwertigkeitskomplex, da sie immer lauter nach Anerkennung als Business Partner rufen – eine Klage, die aus anderen Funktionsbereichen wie etwa der Produktion oder dem Vertrieb nie zu hören war, denn diese traten schon immer als Partner des Managements auf. Noch ärger ergeht es den HR-Controllern, die immer riesigere Zahlenberge aufschaufeln, vielfach ohne dabei einen sichtbaren Mehrwert zu schaffen.

Competence Mapping. Wie Borealis die Kompetenzen seiner Ingenieure entwickelt

Erfolgreiche Personalabteilungen unterstützen die Leistungskraft ihres Unternehmens, indem sie Schlüsselkräfte an die Organisation binden und gezielt weiterentwickeln. Beispiel Borealis: Der Kunststoffproduzent startete vor zwei Jahren das Projekt „Competence Mapping Engineers“ mit dem Ziel, die Kompetenzen seiner Ingenieure zu dokumentieren und auszubauen.

Nachfolgeplanung: Unentdeckte Schätze in der Belegschaft

Nahezu jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, „High Potentials“ zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden. Das ist eine zeitaufwändige Aufgabe, denn Firmen mit einer vorbildlichen Kultur und engagierten Mitarbeitern entstehen nicht über Nacht. Notwendig dafür sind Voraussicht und Planung. Und das ist das Dilemma: Wie kann eine Organisation, insbesondere die Personalabteilung, die Fähigkeiten und Karriereziele jedes einzelnen Mitarbeiters berücksichtigen und gleichzeitig den internen Recruitment- und Nachfolgeprozess optimal steuern?

War for Talents 2008

28.- 29.01.2008Hotel Concorde, Berlin Weitere Informationen unter: www.everest-conference.com

Mitarbeiter schaffen Mehrwert. Der Beitrag des Humankapitals zum Unternehmenserfolg

Die Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital des Unternehmens. Ihr Wissen und ihre Leistungskraft stellen einen zentralen Wert für die Organisation dar. Ob und wie Unternehmen diesen bewerten und steuern können, diskutiert der folgende Beitrag von Martin Schütte. Er ist Honorarprofessor und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, Gründungsmitglied des Human-Capital-Clubs e.V. und ehemaliges Vorstandsmitglied der früheren HYPO-Bank und HypoVereinsbank AG.

„Die Gewinner brechen die Regeln“

Weibliche Führungskräfte sind selten. Noch rarer sind sie in der Metallbranche. Als erfolgreiche Unternehmerin in dieser Männerdomäne erregt Gertrude Schatzdorfer – noch dazu als Quereinsteigerin aus der Kinderpädagogik – zwangsläufig Aufmerksamkeit. Die Geschäftsführerin der Schatzdorfer Gerätebau GmbH & Co. KG aus dem oberösterreichischen Zipf spricht im Interview über ihren ungewöhnlichen Werdegang, ihre Art der Unternehmensführung und die Vorzüge von KMU.

Online Präsenz zeigen: Internet wird auch für Karriere von Managern wichtiger

Das Internet nimmt immer größeren Einfluss auf den beruflichen Erfolg. Auch Manager müssen ihre Online-Präsenz aktiv gestalten, um die Karrierechancen zu verbessern. Dies ergab eine Befragung, die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. im September/Oktober 2007 gemeinsam mit dem Magazin Wirtschaftswoche unter knapp 270 Führungskräften aus Personalberatungsgesellschaften durchgeführt hat. Danach ist der Einfluss der Online-Reputation für den künftigen beruflichen Aufstieg besonders bei Managern hoch. Für die obere Managementebene schätzen 64 Prozent der Personalberater Informationen im Internet als sehr wichtig bis wichtig ein, bei den mittleren und unteren Führungskräften sind es 61 Prozent. Auf der Fachkräfteebene nimmt die Bedeutung merklich ab (sehr wichtig bis wichtig: 37 Prozent).

Unternehmenswettbewerb “Erfolgsfaktor Familie 2008”

Das Bundesfamilienministerium hat den Unternehmenswettbewerb “Erfolgsfaktor Familie 2008” gestartet, der die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands auszeichnet. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Bundeskanzlerin Angela Merkel. Mitmachen können alle Firmen mit Sitz in Deutschland, die ihren Beschäftigten bereits Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie anbieten. Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 15. Dezember 2007.

In der Sandwich-Position

Die gute Auftragslage vieler Unternehmen wie auch der demografische Wandel rücken die Gewinnung von qualifizierten Mitarbeitern ins Zentrum unternehmerischer Aufgaben. Der Personalmarketing-Funktion kommt dabei eine entscheidende Bedeutung zu, die sich aber noch nicht durchgehend in ihrer strategischen Ausrichtung und organisatorischen Verankerung in den Unternehmen niederschlägt. Zu diesem Fazit kommt eine qualitative Analyse der HR-Managementberatung Towers Perrin HR Services bei großen international tätigen Unternehmen.

Wie Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg beitragen – Mythos und Realität

Nicht allein der Einfluss der direkten Vorgesetzten ist entscheidend für die Motivation von Mitarbeitern am Arbeitsplatz, sondern auch organisationale Faktoren wie Karrieremöglichkeiten oder das Agieren der Unternehmensleitung. Ältere Mitarbeiter erweisen sich zudem ähnlich engagiert wie jüngere. Sie alle sind bereit, sich im Sinne der Unternehmensziele einzubringen, vor allem, wenn eigene Vorteile in Bezug auf Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten realisierbar sind. Motivation ist somit nicht nur monetär getrieben.

Wertschöpfungsverlust durch Fachkräftemangel

Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie die Studie “Wertschöpfungsverluste durch nicht besetzbare Stellen beruflich Hochqualifizierter in Deutschland” durchgeführt. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Walther Otremba, und der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Dr. Martin Wansleben, haben die am 22. Oktober 2007 im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vorgestellten Ergebnisse der Studie als Beleg dafür gewertet, dass sich die Befunde für einen Mangel an technischen Qualifikationen in Deutschland verdichten.

Expansion von Cornerstone OnDemand nach Europa

Cornerstone OnDemand, ein amerikanisches Unternehmen für Talent Management Software und Beratung mit Hauptsitz in Santa Monica, hat kürzlich neue Standorte in Europa eröffnet: in München, London, Paris und Tel Aviv. Als Teil der Expansion kündigte Cornerstone am 22. Oktober 2007 außerdem an, dass der Kundendienst ab sofort rund um die Uhr erreichbar sei.

Viele Europäer suchen neue berufliche Herausforderungen

74 Prozent der europäischen Arbeitnehmer könnten sich vorstellen, sich beruflich neu zu orientieren. Das ergab eine Umfrage des Online-Karriereportals Monster. 10.616 europäische Arbeitnehmer haben zwischen dem 4. und 18. September 2007 an der Befragung teilgenommen.

JobTV24 und Jobware schmieden Allianz für Fach- und Führungskräfte

JobTV24, das führendeVideoportal für Job und Karriere kooperiert ab sofort mit Jobware,einem der führenden Karriere-Portale für qualifizierte Fach- und Führungskräfte im deutschsprachigen Internet. Jobware und JobTV24 optimieren so ihr Angebot insbesondere im Bereich des Employer Brandings.

Bisherige Bilanz des Bundesprogramm „Perspektive 50plus“

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zieht nach zweijähriger Umsetzungszeit des Bundesprogramms “Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen” eine erfolgreiche Bilanz: Bis Ende September 2007 haben die 62 regionalen Beschäftigungspakte mehr als 20.200 Langzeitarbeitslose im Alter zwischen 50 und 64 Jahren in den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt, so das Bundesministerium.

Bildung und Arbeit besser verzahnen

Weiterbildung und Praxis besser miteinander zu verknüpfen, ist die dringlichste Aufgabe für das Bildungsmanagement in Unternehmen. Das ist zumindest eines der wesentlichen Ergebnisse der LEARNTEC Trendstudie Bildungsmanagement. Für die Studie haben die Kongressmesse für Bildungs- und Informationstechnologie, LEARNTEC, und das Swiss Centre for Innovations in Learning (SCIL) an der Universität St. Gallen 70 Bildungsmanager in deutschen und Schweizer Unternehmen befragt.

IT-Unternehmen suchen Mitarbeiter statt Kunden

Unternehmen der Branchen Informationstechnologie und Telekommunikation haben im ersten Halbjahr 2007 ihre Ausgaben für Werbeanzeigen in Fachzeitschriften, Nachrichtenmagazinen und Wirtschaftstiteln im deutschsprachigen Raum deutlich reduziert. Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2006 wurde rund 13 Prozent weniger in Printwerbung investiert, wie eine Analyse der Berliner PR- und Werbeagentur index zeigt. Bei Stellenanzeigen ist der Trend gegenläufig. Die Ausgaben für Jobinserate in Print-Medien und Online-Jobbörsen stiegen im gleichen Zeitraum um rund 26 Prozent.

Wie bilden sich deutsche Manager weiter?

Wie ist es um die Lernkultur in deutschen Unternehmen bestellt? Lernen Manager und Führungskräfte das, was sie im Arbeitsalltag anwenden und benötigen? Eine aktuelle Umfrage der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft (Überlingen / Bad Harzburg) unter 360 deutschen Managern stellt der Lernkultur in deutschen Unternehmen lediglich ein ausreichendes Zeugnis aus: 67 Prozent meinen, dass den Themen Lernen und Weiterentwicklung in deutschen Unternehmen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

AGG: Auskunft der Bundesregierung bringt mehr Klarheit für die Personalberatung

Die Stellungnahme der Bundesregierung auf die Befragung der FDP-Bundestagsabgeordneten Mechthild Dyckmans hat laut dem Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) e.V. zu Anwendungsfragen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (Bundestagsdrucksache 16/6316) hat in wichtigen Punkten für Klarheit gesorgt. Bislang übliche Anforderungen und Fragen von Personalberatern an Kandidaten würden hierin weiter für zulässig erklärt, so der Vizepräsident des BDU, Dr. Joachim Staude, am 14. September 2007 in Bonn.

Training and Cooking macht Küche zum Seminarraum

Ceranfeld statt Schreibtisch, Kochlöffel statt Kuli – das ist„Training and Cooking“. Unter diesem Namen bietet die Reutlinger Eventküche Cooking Concept ab sofort spezielle Management-Trainings an, die so ungewöhnlich sind, wie ihr Veranstaltungsort: Großküche statt Seminarraum oder Adventurepark. Das neue Trainingskonzept für Mitarbeiterteams, Führungskräfte und Manager verknüpft dabei das Nützliche mit dem Leckeren und bietet professionelle Weiterbildung sowie gemeinsames Kochen.

Trends im digitalen HR-Management

Wohin entwickelt sich der IT-Einsatz im Human Resource Management? Die Einschätzung der Autoren Thomas Schwarb und Christoph Moser können Sie in Kapitel sechs des Bandes “Digitales HR-Management” nachlesen.

IT-Projektmanagement im Human Resource Management

Wenn das Personalmanagement technologische Neuerungen einführen möchte, kommt es nicht um ein professionelles Projektmanagement herum. Wie entwickle ich ein HR-IT-Projekt und gestlate ich die Einfürhung erfolgreich? Darum geht es in Kapitel fünf des Booklets “Digitales HR-Management” von Thomas Schwarb und Christoph Moser.

HR-Beziehungsmanagement

Das Human Resource Management ist ein “Beziehungsgeschäft” und wird zum Teil auch als HR Relationship Managementbezeichnet. Gelingt es dem Unternehmen, zu den Mitarbeitenden – ehemaligen, aktuellen und potenziellen –sowie zu den Arbeitsmarktakteuren eine nachhaltige Beziehungaufzubauen, schafft es sich einen Wettbewerbsvorteil. Die Bedeutung des HR-Bezieungsmanagements für IT-Prozesse ist Thema des vierten Kapitels des Bandes “Digitales HR-Management” von Thomas Schwarb und Christoph Moser.

IT in der HRM-Praxis – Digitales HR-Management

Wie mittlerweile in nahezu jedem Berufszweig kommt auch HRnicht mehr ohne die IT aus. Das gilt für sämtliche Aufgabenfelder des Personalmanagements. Was das für die Praxis bedeutet, verdeutlichlicht Kapitel drei des Buches “Digitales HR-Management” von Thomas Schwarb und Christoph Moser.

Ziele und Nutzen von digitalem HR-Management

Mit technologischer Unterstüztung im Personalmanagement beschäftigt sich das Buch “Digitales HR-Management”. Es soll Entscheidungsträgern helfen, IT-Entscheideim Bereich des Human Resource Management(HRM) qualifiziert zu treffen. Der Buchtitel «Digitales HRM»soll zum Ausdruck bringen, dass die Fragen rund um Informationstechnologien(IT) im HRM behandelt werden. Oft findenwir dafür auch Begriffe wie Personalinformationssystem (PIS),Electronic Human Resource Management System(EHRM/EHRMS), Human Resource Information System(HRIS), eHR, E-HR, E-HRM, HR-IT. Kapitel zwei des Bandes konzentriert sich auf Ziele und Nutzen von digitalem HR-Management.

HRM-Austria.at/TV

HRM-Austria.at/TV ist der Video-Channel von HRM-Austria.at. Hier äußern sich Unternehmen zu persona…

HRM.ch/tv

HRM.ch/tv ist der Video-Channel von HRM.ch. Hier äußern sich Unternehmen zu personalrelevanten Them…

Management by Nature

Ralph Linde, Sprecher der Geschäftsführung Audi AkademieGmbH & Volkswagen Coaching, Leiter KompetenzentwicklungAUDI Akademie12.09.2007, Fachmesse Zukunft Personal, Forum 6, 10.15 Uhr

Assessment Center & Global Benchmark – Alles Humbug?

Unterschiedliche AC-Verfahren im Vergleich, Podiumsdiskussion veranstaltet von AB&F Personalberatung GmbHModeration: Thomas Webers, Coaching-ReportTeilnehmer: Hermann Arnold, umantis AG, CEO, Prof. Dr. Stefan Etzel, Professor für Human Resource Management und Marketing an der FH im Deutschen Roten Kreuz, Mario Gust, AB&F Personalberatung GmbH, Berlin, Dr. Christof Obermann, Obermann Consulting GmbH, Geschäftsführer, Prof. Dr. H. Wottawa, Ruhr-Universität Bochum u. geschäftsführender Gesellschafter der eligo GmbH12.09.2007, Fachmesse Zukunft Personal, Forum 5, 15:30 Uhr

Lernen kann so einfach sein

Unterstützen Siedie e-Learning Prozesse in Ihrem Unternehmenmit metakognitiv-strategischen Elementen Beate Haussmann, Geschäftsführerined-lab Education Laboratory GmbH12.09.2007, Fachmesse Zukunft Personal, Forum 5, 14:00 Uhr

Was macht gute Führung aus?

Podiumsdiskussion veranstaltet vom GABAL VerlagModeration: Bodo Schäfer, Motivationstrainer und AutorTeilnehmer: Boris Grundl, Autor des Titels „Leading simple“ (Grundl Seminare), Prof. Jörg Knoblauch, tempus-consulting, Geschäftsführer, Dr. Anne-Katrin Matyssek, do care!, Dr. Jörg-Peter Schröder, Future Systems Consulting GmbH, Prof. Walter Simon, Corporate University Center12.09.2007, Fachmesse Zukunft Personal, Forum 5, 10:15 Uhr

Total Talent versus Fachkräftemangel

Ganzheitliches Talent-Management als Lebensversicherung für deutsche Unternehmen Sascha Theisen, PR ManagerStepStone Deutschland AG12.09.2007, Forum 4, 15:30 Uhr

Talent Management – das Zauberwort in der HR-Welt

Podiumsdiskussion veranstaltet vonder Zeitschrift „Personalwirtschaft“ Moderation: Erwin Stickling, stellv. Chefredakteur Teilnehmer:Dr. Carsten Busch, Managing Director, ExecuTRACK/StepStone, Thomas John, Vice President Group HR Development & Training, adidas Group, Prof. Dr. Volker Heyse, Geschäftsführer, Trainingszentrum für Personalentwicklung (TfP), Ulrike Weber, Manager Talent Management, Pitney Bowes12.09.2007, Forum 4, 12:45 Uhr

Gewinnung von Bewerbern in engen Märkten

Intelligentes Multi-Channeling und zielgruppenorientierte Bewerbungsmöglichkeit vom Callback-Verfahren bis zur vollständigen digitalisierten BewerbungsmappeAxel Rekemeyer, Geschäftsführer HR4YOU Solutions GmbH & Co. KG12.09.2007, Forum 4, 9:30 Uhr

Storytelling

Doug Stevenson, präsentiert von German Speakers Association (Vortrag auf Englisch)12.09.2007, Forum 6, 13:45 Uhr

Integration hinkt Tendenz zur Internationalisierung hinterher

Die Internationalisierung der Belegschaft gehört zu einer der drei Top-Herausforderungen der Personalabteilungen in den kommenden Jahren. Doch deutsche Unternehmen sind zurzeit nicht ausreichend in der Lage, internationales Personal erfolgreich zu integrieren. Zu diesen Ergebnissen kommt die Managementbefragung „Personalarbeit im Wandel“ des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. und der Wirtschafts- und Finanzzeitung Handelsblatt unter insgesamt 237 Personal- und HR-Beratern.

Führung durch Vorbild

Toyota ist in vielerlei Hinsicht führend auf dem Automobilmarkt – in punkto Börsenwert, Absatz und Gewinn. Auch in Bezug auf Widerstandskraft und Stehvermögen schneidet Toyota am besten ab. Das Geheimnis des Erfolges: der so genannte „Toyota-Weg“. Dazu gehört auch die Art und Weise, wie Manager in dem Unternehmen führen.

Humor im Management

Chefredakteurin Ruth Lemmer diskutiert mit Dirk Gratzel, Personalleiter der Stockheim-Gruppe, Düsseldorf Podiumsdiskussion veranstaltet von der „PERSONAL“12.09.2007, Forum 3, 15:30 Uhr

Führen macht Laune

Vor kurzem entstand in Köln das Institut für angewandte Launologie. Das Beratungsunternehmen hat sich das Ziel gesetzt, die Ursachen für ungünstige Stimmungen in Unternehmen ans Licht zu bringen und zu bekämpfen. Wie das gehen kann, erklärt Dr. Dirk Gratzel, einer der Institutsgründer.

Demographischer Wandel

Maßnahmen und Strategien für Personalmanagement, Personalentwicklung und Weiterbildung Dr. Rico S. Winkels, Personal.Strategie, DATEV eG12.09.2007, Forum 3, 12:00 Uhr

Rund ums Führen

Unternehmen stellen heute ganz unterschiedliche Anforderungen an ihre Führungskräfte: Während die einen Visionäre suchen, bevorzugen andere den Leader als Coach oder den Manager mit emotionaler Intelligenz. Die komplette Bandbreite der Führungsansätze demonstrierte die Zukunft Personal am 11. und 12. September dem HR-Fachpublikum in zahlreichen Vorträgen und Podiumsdiskussionen. HRM.de stellt einige davon exemplarisch vor.

HR Jobs abbonieren

Die größte HR-Jobsbörse im deutschsprachigen Raum enthält derzeit mehr als 1.700 Jobs für Personalexperten. Bisher mussten Sie aktiv in den Anzeigen nach den für Sie passenden Stellen suchen. Doch das ist nun vorbei: Sie können die gewünschten Jobangebote auch abonnieren und sich direkt in Ihr Postfach liefern lassen.

„Beyond Org Management“

Transparenz durch Visualisierung von geschäftsrelevanten Informationen Thorsten Reen, Program Manager e-HR T-Mobile International AG & Co. KG, Ingentis Softwareentwicklung GmbH12.09.2007, Forum 2, 9:30 Uhr

Sie sind ein attraktiver Arbeitgeber und jetzt wissen es alle

Mit Employer Branding aktiv dem Fachkräftemangel entgegenwirkenSabine Vockrodt / Wolf Reiner Kriegler, Deutsche Employer Branding Akademie GmbHPodiumsgespräch veranstaltet von w&v Karriere & Job, Europa-Fachpresse-Verlag GmbH12.09.2007, Forum 1, 12:45 Uhr

Vom „firmeninternen Arbeitsamt“ zum „spirituellen Zentrum“

Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx veröffentlichte jüngst die „Anleitung zum Zukunfts-Optimismus – Warum die Welt nicht schlechter wird“. In seinem neuen Buch beschäftigt er sich mit weitverbreiteten Untergangsszenarien, unter anderem mit dem „Märchen von der Prekarisierung der Arbeit“. Als Keynote-Speaker auf der diesjährigen Personal Austria spricht er über die Zukunft der Arbeit. Im Interview mit dem personal manager gibt er einen Vorgeschmack auf seinen Beitrag. Matthias Horx lebt mit seiner Ehefrau und seinen zwei Söhnen in Wien.

Buch: “Der unsichtbare Mitarbeiter. Verborgene Talente entdecken und heben” (2)

„Festsetzen, Sehen, Feiern“: Diese drei Schritte beschreiben Adrian Gostick und Chester Elton in ihrem Buch „Der unsichtbare Mitarbeiter – Verborgene Talente entdecken und heben“ als Geheimrezept für motivierte Mitarbeiter und langfristigen Unternehmenserfolg. Handlungsbedarf im Sinne dieses Geheimrezepts besteht bei „unsichtbaren“ Mitarbeitern, die sich übersehen und missachtet fühlen. Von diesem Punkt aus ist es dann nicht mehr weit bis zur (inneren) Kündigung.

Buch: “Der unsichtbare Mitarbeiter. Verborgene Talente entdecken und heben” (1)

„Der unsichtbare Mitarbeiter“ ist das erste Buch der beiden Autoren, Adrian Gostick und Chester Elton, das ich gelesen habe. Unübersehbar handelt es sich um amerikanische Management-Autoren, denn die Herangehensweise an ein sehr interessantes Thema in der Führungspraxis ist von der Einstellung und den Methoden des amerikanischen Managements geprägt.

Execution Intelligence. Wie Unternehmen Umsetzungskraft entwickeln

Organisationen können begabte Mitarbeiter und hervorragende Strategien haben – aber dennoch scheitern. Das passiert vielen. Der Grund? „Es mangelt ihnen selten an Verstand oder Vision. Aber ihre Umsetzung ist schlecht. Ganz einfach: Sie bringen nichts zustande, können sich nicht entscheiden und halten Verpflichtungen nicht ein“, urteilt Ram Charan, ehemaliger Professor an der Harvard Business School und Autor des Bestsellers „Execution“.

Forschungsprojekt zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Personaldiensleistern

Welche Kriterien berücksichtigen Unternehmen bei der Auswahl von Personaldienstleistern? Ist es allein das Ergebnis, das zählt? Welche Rolle spielt eine effiziente, ressourcenschonende Zusammenarbeit mit dem Dienstleister? Gibt es Unterschiede zwischen einzelnen Personaldienstleistern, die Auswirkungen auf personelle und zeitliche Belastungen des Kunden im Rahmen der Zusammenarbeit haben? Diese Fragen sind Gegenstand eines Forschungsprojekts am Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement und Handel von Prof. Dr. Gertrud Schmitz, Universität Duisburg-Essen.

Führungsqualität messen und verbessern

Was nutzen Feedbackinstrumente, Trainings, Coachings, wie werden Einrichtungen im Gesundheitswesen wirklich besser?Thomas Webers, RedakteurPodiumsdiskussion veranstaltet von Coaching-Report11.09.2007, Forum 6, 15:30 Uhr

Vielfalt ist Gewinn

Wie Unternehmen die Potenziale von Migrantinnen und Migranten entdecken können Wolfgang Fehl ZWH – Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk e.V.11.09.2007, Forum 6, 14:00 Uhr

Fremdsprachenkompetenz messen

Neue Instrumente und globale Perspektiven für Personaler Holger Creutzburg, Associate Director / Dr. Matthias Jung, IIK Firmenservice GmbH, Geschäftsführer, ETS Europe – Germany11.09.2007, Forum 6, 12:00 Uhr

„WIR für UNS für ALLE“

Entwicklung des Zentralbereiches Organisation der Stadtsparkasse Düsseldorf Karin Wiesental, Stadtsparkasse Düsseldorf /Hans-Peter Machwürth, MACHWÜRTH TEAM International11.09.2007, Forum 5, 16:30 Uhr

Scharlatane auf dem Vormarsch?

Die Anziehungskraft einfacher Rezepte bei der Personalauswahl Dipl.-Psych. Uschi Gersch, Wirtschaftspsychologin, Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP)Podiumsdiskussion veranstaltet von der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie aktuell11.09.2007, Forum 5, 15:30 Uhr

Akquise ohne Akquise

So nutzen Sie strategisches Networking als wirksames Marketinginstrument Svenja Hofert, Karriere CoachVortrag veranstaltet vom GABAL Verlag11.09.2007, Forum 5, 12:45 Uhr

Internationale Geschäftspartner verstehen

Die Bedeutung von Sprach- und Interkultureller Kompetenz im internationalen Wirtschaftsgeflecht – Beispiel: Deutschland-PolenDr. Matthias Kneip, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Polen-Institut in Darmstadt, Cornelsen Verlag GmbH & Co. OHG11.09.2007, Forum 5, 12:00 Uhr

Moderne Personalauswahl und -entwicklung in der Pflege

Projektbeispiele zu den Themen Online-Assessment und 360°-Feedback!Prof. Dr. Stefan Etzel, Professor für Human Resource
Management und Marketing an der Fachhochschule im Deutschen Roten Kreuz11.09.2007, Forum 4, 14:00 Uhr

Leistungsfähig trotz Krankheit und Alter

Dr. jur. Friedrich Mehrhoff, Leiter des Stabsbereichs Rehabilitationsstrategien und -grundsätze bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, www.dguv.de, ehemals Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG)11.09.2007, Forum 4, 12:45 Uhr

Die aktuellen Änderungen im Arbeitsrecht

Dr. Peter H.M. Rambach, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Freiburg/Breisgau / Christoph Tillmanns, Vorsitzender Richter am LAG Baden-Württemberg , Rambach & Tillmanns, Fachvortrag veranstaltet von der Haufe Mediengruppe11.09.2007, Forum 4, 14.45 Uhr

Gewinner auf beiden Seiten

Erfolgskriterien einer Familienbewussten Personalpolitik und wie sich das audit berufundfamilie® in der Praxis bewährt Barbara Locher-Otto / Geschäftsführerin, Dr. Hans Marenbach, PFLITSCH GmbH & Co. KG, B/L/O Unternehmensentwicklung Barbara Locher-Otto e.K.11.09.2007, Forum 4, 12:00 Uhr

„Recruiting Trends 2007“

Eine empirische Untersuchung mit den Top-1.000-Unternehmen in Deutschland sowie mit Unternehmen aus dem Mittelstand und ausgesuchten Branchen.Thorsten Ebertshäuser, Manager International Training CEE Monster Worldwide Deutschland GmbH11.09.2007, Forum 3, 14:45 Uhr

Mobilisierung personeller Ressourcen

Personal im Kontext der demografischen Entwicklung strategisch managen Sven Th. Leimbach, GeschäftsführerCONSULT Personaldienstleistungen GmbH11.09.2007, Forum 3, 16.30 Uhr

Was muss ich bei einem öffentlichen Termin beachten?

Öffentliche Termine müssen eine thematische Relevanz für das Personalwesen haben, z.B. Messen, Kongresse und Tagungen für das Personalmanagement. Veranstaltungen zu Produkten sind nur zulässig, wenn diese im Human Resource Management weit verbreitet sind. Ferner ist die Veröffentlichung von Seminaren und Workshops für Kleingruppen in HRM.ch nicht erlaubt. Personaler können direkt über die Funktion “Termine” öffentliche Termine anlegen. HR-Dienstleister haben nicht die Berechtigung, selbst Termine anzulegen, sondern müssen über info@HRM.ch die Veröffentlichung ihrer Termine beantragen.

Die QSC AG baut Persis weiter aus

Seit sieben Jahren ist bei dem Kölner Telekommunikationsanbieter QSC AG Persis aus dem Personalbereich nicht mehr weg zu denken. Alle Personalprozesse von der Bewerbung über Probezeiten, Befristungen, Vertragsmanagement, Weiterbildung und Personalreporting werden über Persis täglich unterstützt.

Die Sparkasse Südholstein setzt konsequent innovative HR-Strategien für Mitarbeiter um

Die größte Sparkasse in Schleswig-Holstein führt das HR-Portal von Persis ein. Bei der Sparkasse Südholstein mit Sitz in Neumünster sind die Geschäftsabläufe nicht nur für die externen Kunden auf modernster Basis vorhanden. Auch das Personalmanagement sorgt mit der Nutzung des HR-Portals Persis für mehr Nähe zu den Mitarbeitern und für die Transparenz der Personalarbeit. So wurde in einem Auswahlprozess eine ganzheitliche Software gesucht, die das Abrechnungssystem SAP HR mit modernsten Methoden ergänzt und mit Persis gefunden wurde.

360 Grad Demographie – Wie Unternehmen von Unternehmen lernen

Jährlich rund 20 Milliarden Euro – so viel kostet Deutschland dem Wirtschaftministerium zufolge der Fachkräftemangel. Das Personalmanagement muss deshalb dringend neue Strategien entwickeln, um im „War for Talents“ zu bestehen. Unternehmen, die sich schon frühzeitig auf den demographischen Wandel einstellen und mit anderen austauschen, sind dabei im Vorteil, meint Dr. Rainer Thiehoff, Geschäftsführer des Demographie Netzwerks (ddn).

Leading Simple

Mit der Fachliteratur über das Thema „Führen“ ließen sich ganze Bibliotheken füllen. Braucht das Dickicht an Ratgebern für gute Führungskräfte denn überhaupt noch einen weiteren Ansatz? Boris Grundl und Bodo Schäfer sagen ja: eine Führungsanleitung mit System.

Disability Power: „Jedes Unternehmen ist von der Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter abhängig“

Nur wenige Unternehmen kümmern sich bisher um die Belange älterer oder gesundheitlich beeinträchtigter Mitarbeiter. Doch gerade in Zeiten des Fachkräftemangels bergen kranke oder ältere Menschen ein großes Potenzial. Wie Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erfolgreich ist, erklärt Dr. jur. Friedrich Mehrhoff, Leiter Rehabilitationsstrategien und –grundsätze bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung im Gespräch.

Stratege oder Erfüllungsgehilfe? Was Personalmanager heute mitbringen müssen

Mit Zahlen müssen sie nicht unbedingt umgehen können – so denken viele über die Mitarbeiter der Personalabteilung. Wer sich für das weiche Fach „Personal“ entscheidet, soll vor allem soziale Kompetenzen mitbringen. Doch ist das tatsächlich so? Prof. Dr. Rainer Marr übernahm im Jahr 1974 den Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Personal und Organisation an der Universität der Bundeswehr in München. Als Kenner seiner Zunft weiß er, worauf es im Personalmanagement ankommt.

Quo vadis Gesundheitswesen? Personalmanagement in Kliniken und Pflegeeinrichtungen

Im Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Etzel. Er ist Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Fachhochschule des Deutschen Roten Kreuzes Göttingen. Als Mitglied der Geschäftsleitung von pro facts assessment & training berät er Personalmanager insbesondere beim Einsatz von Auswahlverfahren, Potenzialanalysen oder 360-Grad-Feedback.

Das „demografite“ Unternehmen – Metro macht es vor

Den demographischen Wandel haben die meisten Unternehmen in Deutschland bisher auf die lange Bank geschoben. Doch keine Regel ohne Ausnahmen. Die Metro Group gehört zu den Vorreitern, wenn es um handfeste Konzepte angesichts der sich abzeichnenden demographischen Veränderungen geht.

Immer einen Schritt voraus

Wenn es um den Fachkräftemangel geht, stehen die Alarmglocken auf rot. Einen Ausweg aus der defizitären Lage versprechen sich Personalmanger vom Potenzial in den eigenen Reihen. Wie Talentmanagement dazu beiträgt die aktuelle Performance von Unternehmen besser einzuschätzen, zeigt die Unternehmensberatung SHL am Beispiel tesa.

Wie Unternehmen demographiefest werden

Die deutsche Bevölkerung altert. Obwohl das seit Jahren bekannt ist, haben nur wenige Unternehmen klare Konzepte, um der neuen Erwerbstätigenstruktur entgegen zu treten. Mit dem Fachkräftemangel beginnt sich das zu ändern: Demographische Strategien gelten nun als Muss für Personalmanager. Die Fachmesse Zukunft Personal spiegelt die Relevanz des Themas am 11. und 12. September 2007 mit zahlreichen Vorträgen und Diskussion sowie dem „Forum Demographie“ der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) und des Demographie Netzwerks (ddn) wider.

Online-Netzwerk vor Ort: HRM.de auf der Zukunft Personal

Mannheim, 30.08.2007. Personalmanager, Führungskräfte und Coachs können sich seit Anfang Mai 2007 in einem neuen Online-Netzwerk austauschen: HRM.de. Innerhalb von vier Monaten gelang es dem Portal, 3000 Mitglieder zu gewinnen. Nun steht das erste große Netzwerktreffen auf dem Plan – am 11. und 12. September auf der Fachmesse Zukunft Personal.

Zukunft Personal 2007: Marktnews!

verschiedene Pressemitteilungen der Aussteller der Zukunft Personal 2007!

– Die Elektronische Personalakte – Mehr als ein Ablagesystem
– SoftTrend Studie 251
– Neue Wahlfreiheiten bei Kaba: Mehr Flexibilität durch neues Optionenmodell
– ZyLAB präsentiert Lösungen für das digitale Personalmanagement auf der “Zukunft Personal”
– mediaintown übernimmt ab sofort den Vertrieb für die Schaltung von Stellenanzeigen, Praktikumsangeboten und weiteren Recruiting-Maßnahmen auf dem bekannten Online-Portal praktika.de

‘Recruiting 2.0 – Internationale Bewerbersuche im Visier’

Während noch im vergangenen Jahr Stellenabbau auf der Agenda vieler Personalmanager stand, suchen die Unternehmen heute vermehrt nach neuen Mitarbeitern. Wie sie High Potentials für sich gewinnen, erfahren Besucher auf der Fachmesse Zukunft Personal. Neben den zehn größten Online-Stellenbörsen berichten zahlreiche Beratungsunternehmen gemeinsam mit Praxisvertretern über internationale Trends im Recruiting.

Recruiting 2.0 – Internationale Bewerbersuche im Visier

Während noch im vergangenen Jahr Stellenabbau auf der Agenda vieler Personalmanager stand, suchen die Unternehmen heute vermehrt nach neuen Mitarbeitern. Wie sie High Potentials für sich gewinnen, erfahren Besucher auf der Fachmesse Zukunft Personal. Neben den zehn größten Online-Stellenbörsen berichten zahlreiche Beratungsunternehmen gemeinsam mit Praxisvertretern über internationale Trends im Recruiting.

Weiterbildung auf dem Prüfstand

Die Angst vor dem asiatischen Markt und dessen Kopierfreude ist beträchtlich. Da gilt es, sich auf sich selbst zu besinnen und zu fragen: Wie können wir als Wissensnation zukünftig wettbewerbsfähig bleiben? Eine Antwort darauf ist die Förderung von wettbewerbsrelevantem Wissen und entsprechenden Kompetenzen. Wie das geht und wie Weiterbildungen ihren Zweck auch erfüllen, zeigte der 4. deutsche fachkongress für bildungscontrolling am 13. und 14. September in Köln. Referenten aus dem In- und Ausland boten an den beiden Veranstaltungstagen einen Überblick über Ansätze und Lösungen aus Forschung und Praxis.

Notstand Weiterbildung. Steht es um die betriebliche Weiterbildung tatsächlich so schlecht?

Unternehmen müssen sich trotz des Fachkräftemangels im internationalen Wettbewerb behaupten. Die Zauberformel lautet deshalb für viele: Weiterbildung. Umso erstaunlicher, dass heute weniger Firmen auf die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter setzen als noch vor einigen Jahren. Dies ist zumindest das Ergebnis einer Befragung des Statistischen Bundesamtes unter rund 10.000 deutschen Unternehmen. Vor allem ältere Berufstätige ziehen bei der betrieblichen Weiterbildung demnach den Kürzeren.

Buch: “Expedition statt Organisation” (2)

Organisationszukunft ermöglichen mittels Lernräumen, Organisationsaufstellungen und Großgruppenveranstaltungen.„Expeditionen“ haben ein besonderes Fluidum: etwas von Unwägbarkeit, Entdeckung, Überraschung, Weite, Neugier, Neuland. Ganz so neu ist der Pfad nicht, den Herausgeber und Autoren durch die Weite der Organisations(- entwicklungs)-Landschaft begehen, wenngleich der Expeditionsbegriff im Zusammenhang mit OE tatsächlich noch wenig gängig ist. Aber es ist ein lohnender Versuch, bestimmte Zwischen-Räume für jene auszuleuchten, die diese Entdeckungsreise noch vor sich haben: skeptische Führungskräfte, Change-Manager, Projektleiter sowie „selbstredend deren Berater“, so das erklärte Ziel-Publikum des Buches.

Buch: “Expedition statt Organisation” (1)

Die Autoren des Buches „Expedition statt Organisation“ haben sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen zu ermutigen, sich nicht länger nur zu „organisieren“ – in Form von Organigrammen, Kontrollsystemen und dergleichen –, sondern auch „Expeditionen“ zu starten, um neue Perspektiven, insbesondere in Hinblick auf neue Unternehmensziele oder die Organisationsentwicklung, zu gewinnen. Unter „Expedition“ verstehen sie die „Urform des Lernens“, bei der das Wissen komplexer sozialer Systeme – speziell jenes der Mitarbeiter – genutzt wird.

„Es gibt nicht den MBA“

Hans-Jürgen Brackmann ist Geschäftsführer der FIBAA (Foundation for International Business Administration Accreditation), die Bachelor- und Master-Programme der Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften im deutschsprachigen Raum und international akkreditiert. Die FIBAA ist besonders auf MBA-Programme spezialisiert. Sie wurde 1994 als Zusammenschluss von fünf Wirtschaftsverbänden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gegründet.

Wie internationale Unternehmen eine globale Kultur aufbauen

Die Unternehmenskultur ist eine wichtige Grundlage der Arbeitgebermarke. Doch in vielen Organisationen bleibt die Frage ungelöst, wie viel Einheitlichkeit und Divergenz für das jeweilige international agierende Unternehmen optimal ist. Ob und wie Unternehmen eine globale Kultur etablieren können, untersucht die aktuelle Studie „Unternehmenskulturen in globaler Interaktion“ unter vorwiegend deutschen Multinationals.

Schritt für Schritt zur Arbeitgebermarke

Employer Branding ist nicht nur etwas für Großkonzerne. Gerade mittelständische Unternehmen sind darauf angewiesen, fachlich und kulturell passende Fach- und Führungskräfte zu gewinnen und produktiv zu binden. Für sie ist Employer Branding ein effizienter Weg, um ein attraktiver Arbeitgeber zu werden. Als Hilfestellung für die betriebliche Praxis eignet sich der folgende „rote Faden“:

Arbeitgebermarke fördert „Employer Appeal“

Was macht einen Arbeitgeber für Bewerber attraktiv? In Zeiten knapper Personalressourcen treibt diese Frage wieder mehr HR-Verantwortliche um. Die Suche nach Spezialisten setzt viele unter Druck. Entsprechend verlockend erscheint die Vorstellung, aus dem Vollen schöpfen zu können, weil Top-Talente der Anziehungskraft des Unternehmens nicht widerstehen können.

Human Capital Management mit der Saarbrücker Formel – im Einsatz bei der Telekom Austria

Zeitgemäßes Human Capital Management bedeutet, Mitarbeiter nicht nur als Verursacher von Kosten zu betrachten, sondern als Träger von Fähigkeiten und Erfahrungen, die einen Wertbeitrag für das Unternehmen darstellen. Dies setzt eine qualifizierte Bewertung dieses Kapitals voraus, die in einer sinnvollen Steuerung münden sollte. Wie eine solche personalwirtschaftliche Humankapitalbewertung funktioniert und was Unternehmen beachten sollten, zeigt der Einsatz der Saarbrücker Formel bei der Telekom Austria.

„Europa ist auf den globalen Wettbewerb um Talente nicht vorbereitet“

Es ist nicht einfach, einen Termin mit John Naisbitt zu finden, denn der Zukunftsforscher ist viel unterwegs. Seine Wohnung im 9. Bezirk sieht der Wahl-Wiener eher selten. Gerade ist er für ein paar Tage da, übermorgen geht es schon wieder weiter, zuerst nach São Paulo, dann nach Shanghai. Der 77-Jährige verfolgt seit Jahrzehnten die Trends in Wirtschaft und Politik – aus unterschiedlichen Perspektiven. Naisbitt saß im Vorstand von IBM und Kodak, er war stellvertretender Bildungsminister unter John F. Kennedy und beriet Lyndon B. Johnson. Anfang der 80er-Jahre veröffentlichte er mit „Megatrends“ einen Bestseller. Mit dem personal manager spricht er über sein aktuelles Buch „Mindset!“, den Asien-Hype und die globale Suche nach Talenten.

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RSS ist die Abkürzung für Really Simple Syndication, (deutsch “echt einfache Verbreitung”). Das bedeutet, dass Sie mit HRM-Austria.at die Möglichkeit haben, Ihre Portalinhalte wie bspw. Artikel oder Blogs als RSS-Feeds zu verbreiten.

Green HRM – Personalmanagement „begrünen“

Die Farbe Grün steht nicht nur für Hoffnung, sondern auch für Umweltschutz. Wer von „Green HRM“ spricht, meint damit deshalb zumeist ökologisches Personalmanagement: vom papierlosen Büro über „Green Recruiting und Employer Branding“ bis hin zu einer „grünen“ Unternehmenskultur.

Erfolgreiche Umsetzung von Work-Life-Balance

Vor dem Hintergrund der demographischen Realität setzen sich in dem Buch zahlreiche Fachvertreter aus Wissenschaft und Praxis mit der Bedeutung von Work-Life-Balance auseinander.

Work-Life-Balance leicht gemacht: „kunterbunte“ Kitas für Unternehmen

Interview mit Björn Czinczoll Er entwickelt als Geschäftsführer von Kinderzentren Kunterbunt e.V. für Unternehmen Kinderbetreuungsangebote, die sich an den Bedürfnissen der Eltern orientieren und in vielerlei Hinsicht anders sind. Die Schwab Stiftung für Social Entrepreneurship, das Fachmagazin „Capital“ und The Boston Consulting Group zeichneten den Nürnberger „Kinderkrippen-Unternehmer“ im November des vergangenen Jahres als Deutschlands besten „Sozialunternehmer 2006“ aus. Im Zuge der Auszeichnung sprach er auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.

„Neue Väter“ braucht das Land…

Schon im Jahr 2005 forderte die heutige Familienministerin Ursula von der Leyen das Ende der „vaterlosen Gesellschaft“. Und in der Tat: Mit der Einführung des Elterngeldes auch für Männer hat sich die Zahl der Väter, die zu Hause bleiben, laut Statistischem Bundesamt verdoppelt. Sind die Väter also nun in ihrer neuen Rolle angekommen? Und haben sich die Unternehmen auf diesen Wandel eingestellt? Eine Bestandsaufnahme.

Mentoren für Beruf und Familie

Die Zahl der offenen Stellen in Deutschland steigt. Was für Arbeitnehmer eine erfreuliche Nachricht ist, plagt manches Unternehmen. Denn Fachkräfte werden in dieser Situation zur Mangelware. Umso wichtiger ist es, sich als attraktiven Arbeitgeber zu präsentieren. Teil eines Employer Brandings kann beispielsweise ein gutes Konzept zur Work-Life-Balance sein. Doch Konzepte nützen wenig, wenn die Führungskräfte sie nicht umsetzen. Ein Versuch, das Bewusstsein für die Vereinbarung von Beruf und Familie in der Führungsebene von Unternehmen zu fördern ist das Pilotprojekt „Mentoren-Ausbildung für familienfreundliche Arbeitsplätze in Unternehmen“.

Gewinner auf beiden Seiten. Mit dem „audit berufundfamilie“ Chancen erkennen

Interview mit Barbara Locher-OttoDie Auditorin führt in ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin, Unternehmensberaterin und Coach bei „B/L/O Unternehmensentwicklung“ das „audit berufundfamilie“ in Unternehmen durch. Außerdem ist sie seit 1994 Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Köln im Fachbereich Sozialarbeit.

Handlungsbedarf bei gerechter Bezahlung

Das Lohngefälle zwischen Frauen und Männer ist in Europa nach wie vor sehr hoch: Frauen verdienen laut einer Studie der Europäischen Kommission 15 Prozent weniger als Männer. In Deutschland ist der Unterschied mit 22 Prozent sogar noch größer. Die EU-Kommisison schlägt deshalb zahlreiche Maßnahmen vor. Denkbar ist unter anderem eine verpflichtende Babypause für Väter.

Humankapital messen – mit Hilfe von IT

Wie entwickelt sich meine Belegschaft? Wo liegen Stärken, wo Defizite? Wer das Humankapital seines Unternehmens möglichst genau beschreiben möchte, muss zunächst jene Kennzahlen ermitteln, die das Human Capital positiv oder negativ beeinflussen. Software kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten, wie der folgende Beitrag zeigt.

Premium-Testphase

Mit Ihrer Anmeldung können Sie derzeit die Premium-Mitgliedschaft kostenfrei für einen Monat testen…

Neue Mitglieder

In die Liste der neuen Mitglieder auf der Homepage und Ihrer persönlichen Startseite werden nur die …

Wussten Sie schon…?

An dieser Stelle finden Sie ergänzend zu unserem Hilfebereich einige Tipps, wie Sie HRM.ch noch bess…

Gemerkte Kontakte

Sie können sich Ihre Kontakte für spätere Aktionen in der Liste der Kontakte über den grünen Pfe…

Live-Chat in HRM-Austria.at

Wenn Sie sich ein Profil eines anderen Mitglieds ansehen, zeigt Ihnen die Angabe “online”, dass jeman…

HR-Barometer 2007: Hochdruck bei der Themenvielfalt

Der Luftdruck gibt Aufschluss darüber, welches Wetter auf uns zukommt. Das HR-Barometer hingegen zeigt die Wetterlage im Human Resource Management an und konzentriert sich auf die dominanten Themen der Gegenwart und Zukunft. Im Vergleich mit den Ergebnissen aus den Jahren 2002 und 2004 zeigt das Beratungsunternehmen Capgemini vor allem eines: Die Zahl der Aufgaben nimmt insgesamt zu, so dass sich die Personalabteilungen zukünftig um viele verschiedene Aufgabenfelder gleichzeitig kümmern müssen.

Integriertes Kompetenzmanagement: Modell und Vorgehen

Welche Elemente gehören zu einem funktionierenden Kompetenzmanagement? Und worauf sollten Unternehmen achten, die Kompetenzmanagement einführen möchten? Das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF hat ein Referenzmodell entwickelt, das diese Fragen beantwortet.

Wie die Mitarbeiter den Unternehmenserfolg beeinflussen

Wie groß ist der Wertschöpfungsbeitrag des Humankapitals? Das Forschungsprojekt „Steuerungsrelevante Kennzahlen“ der E&E information consultants AG soll diese Frage beantworten. Seit Herbst 2003 untersucht das Beratungsunternehmen, wie das Humankapital und der Umgang mit den Mitarbeitern den Geschäftserfolg beeinflussen.

Wissen messen. Ausgangspunkt: Die Wissensbilanz der Austrian Research Centers

Österreichische Universitäten müssen ab 2005 eine Wissensbilanz erstellen. So sieht es das neue Universitätsgesetz 2002 vor. Die Austrian Research Centers haben ein Modell entworfen, das bereits mehrfach in der Praxis erprobt wurde. Die ARC-Wissensbilanz eignet sich jedoch nicht nur für Universitäten, sondern für alle Unternehmen, die ihre Potenziale und Fähigkeiten nach außen und innen dokumentieren möchten.

Die Saarbrücker Formel Was Ihre Belegschaft wert ist

Mit Hilfe der Saarbrücker Formel können Unternehmen ihren Humankapitalwert im Detail betrachten: Sie drückt den Wert der Belegschaft in einem Euro-Betrag aus. Ein ökonomisch ausgerichtetes Human Capital Management (HCM) nutzt nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Mitarbeitern.

Wie Ratingagenturen das Human Capital bewerten

Matthias Bönning (33) ist Leiter des Analystenteams bei oekom research. Die unabhängige Ratingagentur liefert Kapitalanlegern Informationen über die ökologische und soziale Performance von Unternehmen, Branchen und Staaten.

Wenn Katastrophen zum Job gehören

Andrea Wissinger ist schon viel herumgekommen. Vor allem in Regionen, die in den bunten Katalogen der Reisebüros ausgeblendet bleiben. In den Krisen und Katastrophengebieten der Welt, in Flüchtlingslagern und Erdbebengebieten leitete sie zahlreiche Hilfseinsätze. Heute arbeitet die 41-Jährige als Recruiterin und Ausbilderin für das Rote Kreuz.

Arbeitssucht. Wie Führungskräfte helfen können

Unternehmen erwarten zu Recht, dass ihre Mitarbeiter Leistungen auf einem bestimmten Niveau erbringen. Überschreiten sie dieses Niveau, kommt dies dem Arbeitgeber zugute. Doch nicht immer: Denn wenn für die Mitarbeiter das Arbeiten zur Sucht wird, können sie ihrem Betrieb unter Umständen schaden. Wie äußert sich Arbeitssucht? Und wie können Führungskräfte und Personalverantwortliche den Betroffenen helfen?

Wer führen will, muss hören Storytelling im Personalmanagement

Seit Mitte der 90er Jahre haben sich im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum verschiedene Storytelling-Ansätze entwickelt, die eines gemeinsam haben: Sie nutzen das Erzählen von Geschichten, Erlebnissen und Beobachtungen, um die Kommunikation und das Wissensmanagement in Unternehmen zu verbessern.

Wer – wann – wo Personaleinsatzplanung einführen

In Zeiten des anhaltenden Kostendrucks haben Schlagworte wie Arbeitszeitflexibilisierung und Arbeitszeitmanagement Hochkonjunktur. Für die Unternehmen wird es immer wichtiger, ihr Personal optimal einzusetzen. Zugleich wachsen die Anforderungen an die Personaleinsatzplanung.

„Führungskräfte benötigen nicht unbedingt Charisma, sie müssen aber ihr Handwerkszeug beherrschen“

Peter Stadelmann (39) trainiert und berät Manager, die ihre Führungskompetenzen ausbauen möchten. Der Vorsitzende der Geschäftsleitung Management Education & Development des renommierten Malik Management Zentrum St. Gallen leitet Management-Seminare und internationale Management-Development-Programme. Hinzu kommen Beratungsprojekte zu den Themen Unternehmensstrategie, -struktur und -kultur.

Die Kunst, sich selbst zu organisieren. Warum Kompetenzmanagement an Bedeutung gewinnt

Kompetenz – das scheint eines dieser Modeworte zu sein, die das Sprechen durchgeistern, allgegenwärtig und unscharf, mehr gefühlt als definiert. Doch Kompetenzen werden der entscheidende Wettbewerbsfaktor der Zukunft sein. Viele Unternehmen entwickeln bereits Kompetenzmodelle und versuchen, die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter präzise zu messen und gezielt zu fördern. Alles nur Mode?

„Selbstmanagement ist der Schlüssel zum Management.“

Vera F. Birkenbihl (58), Management-Trainerin und Leiterin des Instituts für gehirn-gerechtes Arbeiten, beschäftigt sich seit 35 Jahren mit kognitiver Kompetenz. Sie hat zahlreiche Lern- und Kreativitätstechniken auf Grundlage der Hirnforschung entwickelt, darunter eine Methode zum Fremdsprachenerwerb, die auf das Vokabellernen verzichtet. Die Gesamtauflage ihrer Bücher, Kassetten und Videos liegt bei mehr als zwei Millionen. Freitags zeigt sie in ihrer Serie „Kopf-Spiele“ auf BR-alpha, warum lebenslanges Lernen Spaß macht. In ihrem neuen Buch „Birkenbihl on Management“ verrät die Trainerin, wie Führungskräfte sich selbst managen können.

Enorme Dynamik bei Zeitarbeits- und Personaldienstleistungen

Von dem stabilen Konjunkturaufschwung in Deutschland profitieren alle am Arbeitsmarkt Beteiligten. Besonders kraftstrotzend jedoch präsentiert sich derzeit die Zeitarbeitsbranche: Die Top 25 der Zeitarbeitsunternehmen in Deutschland konnten ihren Umsatz im Jahr 2006 um mehr als 43 Prozent steigern. Das ist das Ergebnis der aktuellen „Lünendonk-Liste 2007: Führende Zeitarbeits- und Personaldienstleistungsunternehmen in Deutschland“. Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Lünendonk schätzt das Marktvolumen nunmehr auf 10,5 Milliarden Euro und die Zahl der Zeitarbeitnehmer auf rund 198.600.

Personalberaterbranche im Aufwind

Gute Aussichten haben derzeit nicht nur Jobsuchende, sondern auch die deutschen Personalberatungen. Laut einer Studie des Bundesverbandes Deutscher Personalberater (BDU) legte die Branche mit knapp 58.000 Suchanfragen der Kunden im Vergleich zum Vorjahr um insgesamt 19 Prozent zu. Vor allem Vertriebs- und Marketingqualitäten stehen auf der Wunschliste der Unternehmen. Aus dem boomenden Maschinenbau, der Automotive-Branche, der Elektro- sowie der Medizintechnik kommt zudem ein hoher Bedarf an Ingenieuren.

Videos ergänzen klassische Stellenanzeigen

Nachdem der Fernsehkanal JobTV24 bereits seit dem vergangenen Jahr Stellenanzeigen per TV anbietet, erkennen nun auch Online-Jobbörsen bewegte Bilder für sich. Seit Ende Mai können Unternehmen bei stellenanzeigen.de Videos in ihre Online-Anzeigen integrieren. Der Vorteil: Die Ausstrahlung der Führungskräfte, die Arbeitsatmosphäre oder die Büro-Architektur, die in einer klassischen Anzeige verborgen bleiben, verraten den Bewerbern mehr über den potenziellen Arbeitgeber.

Start auf der Karriereleiter: Kleine und mittlere Unternehmen haben Konjunktur

Internationale Konzerne gelten häufig als die beliebtesten Arbeitgeber. Doch eine Anfang Juni 2007 veröffentlichte Umfrage von JobScout24 entlarvt diese Sichtweise als Mythos: Fast die Hälfte der befragten Bewerber gaben an, dass für sie kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) das ideale Arbeitsumfeld seien. Während 31 Prozent eine Mitarbeiterzahl zwischen 50 und 500 bevorzugen, halten 17 Prozent den gehobenen Mittelstand mit bis zu 2000 Mitarbeitern für die ideale Unternehmensgröße.

Employability – Von der Theorie zur Praxis

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Täglich diskutieren die Medien die Auswirkungen der Globalisierung und der Entwicklung hin zur Wissensgesellschaft. Sie diagnostizieren einen gesellschaftlichen Wertewandel und beschreiben die Konsequenzen der demografischen Veränderungen. Was verbirgt sich hinter diesen Entwicklungen und welche Herausforderungen ergeben sich für die Unternehmen und die Einzelnen?

„Das größte Hindernis für Frauen, die Karriere machen wollen, sind Vorurteile.“

Sonja Bischoff (57), Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik, erforscht seit 1986 das Führungsverhalten von Männern und Frauen. Ihre aktuelle Studie mit dem Titel „Wer führt in (die) Zukunft?“ erscheint im Herbst im W. Bertelsmann Verlag. Die Studie basiert auf Angaben von 191 Frauen und 143 Männern in Positionen des mittleren Managements.

„Unternehmen benötigen Verfahren, die Kompetenzen messen und dokumentieren.“

Lutz von Rosenstiel (66) leitet seit 1977 das Institut für Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der Universität München. Er hat 50 Fachbücher und mehr als 300 Artikel zu Themen der Organisationspsychologie und der psychologischen Diagnostik verfasst beziehungsweise herausgegeben. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit arbeitet er als Berater und Trainer für zahlreiche Unternehmen. Auf dem Kongress „Zukunft bietet Chancen – Kompetenzen öffnen Wege“ des Zukunftszentrums Tirol im Oktober sprach er über eines seiner Spezialgebiete – das Management von Kompetenzen.

Gehälter passgenau gestalten

Angesichts des wachsenden internationalen Wettbewerbsdrucks gewinnt das Thema Vergütung an Bedeutung. Flexible Entgeltsysteme können dazu beitragen, gute Mitarbeiter zu binden und die Produktivität des Unternehmens zu steigern. Der Total-Compensation-Ansatz erfasst alle möglichen Leistungen und zielt darauf ab, diese in ein optimales Gleichgewicht zu bringen.

Zurück zum Start? Wenn Expatriates zurückkehren

Sie gelten als anspruchsvoll und abgehoben: Auslandsrückkehrer sind die Sorgenkinder manches Unternehmens. Doch mit einer guten Planung können Firmen ihren Expatriates den Wiedereinstieg erleichtern – und von den Erfahrungen der Entsandten profitieren.

Fremde Kulturen besser verstehen

Zwei Drittel aller Expatriates fühlen sich unzureichend auf ihren Auslandseinsatz vorbereitet. Das geht aus einer Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young aus dem Jahr 2003 hervor. Viele brechen ihren Aufenthalt vorzeitig ab oder stehen ihn mühsam bis zum Ende durch. Interkulturelle Trainings können die Effektivität der Auslandsaufenthalte steigern – wenn sie gut sind.

Virtuelle Teams zum Erfolg führen

Dass Mitarbeiter aus Wien, Riga und Bangkok gemeinsam an einem Projekt arbeiten, ohne ihr Home-Office zu verlassen, war vor Jahren fast undenkbar. Heute bilden beinahe alle großen Unternehmen virtuelle Teams, die via E-Mail, Telefon oder Videokonferenzen miteinander kommunizieren. Worauf müssen Personalverantwortliche bei der Zusammensetzung und Führung der Projektgruppen achten? Aufschluss gibt ein Modell, das sich an den Lebensphasen eines virtuellen Teams orientiert.

„Sie sind zu gut für uns“ Wie Rückmeldungen ankommen

Der Erfolg eines Unternehmens hängt vorrangig von dem Engagement der Mitarbeiter ab. Selbst Beschäftigte mit herausragenden Fähigkeiten erbringen nur durchschnittliche Leistungen,wenn es den Führungskräften nicht gelingt, sie zu motivieren. Feedback spielt in diesem Zusammenhangeine entscheidendeRolle. Doch nicht immer erzieltder Feedbackgeber die erwünschte Wirkung. Von welchen Faktoren hängt die Wirkung einer Rückmeldung ab? Die aktuelle Forschung diskutiert diese Fragen aus unterschiedlichen Blickrichtungen– und macht auf einige Stolpersteine aufmerksam …

Kompetenzen entwickeln – Karrieren fördern

Die demographische Entwicklung und die Pensionsreform stellen Personalentwickler vor neue Herausforderungen. Sie müssen Förderkonzepte entwickeln, die ein produktives Arbeiten bis zum regulären Rentenalter ermöglichen. Erste Ansätze gibt es bereits.

„Faire Firmen verdienen mehr als andere“

Rupert Lay (75) ist Jesuitenpriester, ehemaliger Hochschuldozent, Psychotherapeut und einer der bekanntesten Management-Trainer und -Berater im deutschsprachigen Raum. Er sitzt im Aufsichtsrat mehrerer Unternehmen und hat zahlreiche Bücher und Artikel zum Thema Führung und Unternehmenskultur veröffentlicht. In seinen Schriften und Seminaren betont Lay die Bedeutung eines Wertekatalogs für Unternehmen. Am 14. Juni verlieh die Fairness-Stiftung mit Sitz in Frankfurt am Main ihrem Ehrenvorsitzenden den Fairness-Ehrenpreis 2004 für sein Lebenswerk.

Vom Dozenten zum E-Trainer

Hybride Lernformen stellen neue Anforderungen an Dozenten und Trainer. Denn in Blended-Learning-Qualifikationen nehmen die Lehrenden zunehmend die Rolle von Moderatoren ein. Um diese Funktion ausfüllen zu können, müssen sie sich neue Fähigkeiten und Lehrtechniken aneignen.

Die Mischung macht’s

Blended Learning setzt sich allmählich in der betrieblichen Bildungspraxis durch. Nach den teilweise entmutigenden Erfahrungen mit reinen E-Learning-Lösungen hat sich bei den Weiterbildungsexperten die Erkenntnis durchgesetzt, dass Lernarrangements erforderlich sind, in denen – passend für die Zielgruppe – Lernformen und Medien miteinander verknüpft werden.

„Führen heißt Leben wecken“

Pater Anselm Grün, (59) wurde mit 19 Jahren Benediktinermönch in der Abtei Münsterschwarzach. Dort lernte er die Kunst der Menschenführung aus der Regel des Benediktus von Nursia kennen. Seit 1977 ist er, nach seinem Studium der Philosophie, Theologie und Betriebswirtschaft wirtschaftlicher Leiter (Cellerar) der Abtei und damit für rund 280 Mitarbeiter in über 20 Betrieben verantwortlich. Pater Anselm ist spiritueller Berater und geistlicher Begleiter von vielen deutschen Topmanagern, hält Vorträge zu Mitarbeiterführung und Motivation und gehört zu den meistgelesenen christlichen Autoren der Gegenwart.

Buch: “Personalauswahl und -entwicklung mit Persönlichkeitstests” (2)

Dem Thema Personalauswahl und -entwicklung sollte in unserer schnelllebigen Zeit immer mehr Bedeutung beigemessen werden. Trotz des aktuellen Überangebots an Arbeitskräften lässt sich darüber diskutieren, inwieweit die qualitativ erforderlichen Arbeitskräfte verfügbar beziehungsweise ihre Fähigkeiten feststellbar sind. Wie verhält es sich in der Praxis? Wie viele Personalverantwortliche kennen die Instrumente und haben Zeit, Möglichkeiten und Hilfsmittel, die zur Entscheidungsfindung beitragen können?

Corporate Universities – betriebsame Stille nach der Gründungswelle

Geschäftsführerin des Swiss Centre for Innovations in Learning (SCIL), untersucht seit Jahren die Entwicklung der Corporate Universities im deutschsprachigen Raum. Die Dozentin der Universität St. Gallen hat gemeinsam mit Peter Glotz den Band „Corporate University: Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter mit E-Learning erfolgreich weiterbilden“ herausgegeben.

„Personaler haben einen Hang zum Menschenmachen“

Reinhard K. Sprenger gehört zu den profiliertesten Führungsexperten im deutschsprachigen Raum. Der Trainer und Berater für Personalentwicklung studierte Philosophie, Psychologie, Betriebswirtschaft, Geschichte
und Sport in Bochum und Berlin, bevor er 1985 in
Philosophie promovierte. Später arbeitete er als Leiter
Personalentwicklung und Training für das Unternehmen
3M in Deutschland. Heute stellt er in seinen Seminaren,
Vorträgen und Büchern zahlreiche Glaubenssätze der
Personalentwicklung in Frage. Reinhard K. Sprenger lebt in Essen, Deutschland, und Santa Fe, USA.

„Viele Audits gehen nicht auf die Realität der Unternehmen ein“

Waldemar Pelz, Professor für internationales Management und Marketing an der Fachhochschule Gießen-Friedberg und Leiter des Instituts für Management-Innovation, hat untersucht, welche Anforderungen Unternehmen an Management Audits stellen. Mit seinen Mitarbeitern führte er Ende 2006 strukturierte offene Interviews mit 26 Personalverantwortlichen aus DAX-Unternehmen, darunter Leiter der Personal- und Führungskräfteentwicklung sowie Personalleiter.

Schwarzer Tag für Führungskräfte – Was bringen Management Audits?

Wenn das Unternehmen zum Audit bittet, schlagen in der Führungsetage die Emotionen hoch. Management Audits sind umstritten. Kritiker ziehen die Aussagekraft des Instruments in Frage und befürchten, dass die Ergebnisse meist schon im Vorfeld feststehen. Unternehmen, die ein Management Audit planen, müssen sich den Vorwürfen stellen.

Wie Procter & Gamble die Motivation seiner Mitarbeiter fördert

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble investiert gezielt in die Leistungsbereitschaft seiner Mitarbeiter. Mit „Employee-Well-Being“ und „Power for You“ hat P&G zwei Programme ins Leben gerufen, die besondere Leistungen belohnen und Arbeitsbedingungen optimieren sollen. Außerdem setzt P&G auf die Arbeit seiner Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter fördern, aber auch fordern.

„Das einzig legitime Ziel von Führung kann nur Selbstführung sein“

Reinhard K. Sprenger, Managementtrainer und Fachbuchautor, gehört zu den profiliertesten und streitbarsten Führungsexperten im deutschsprachigen Raum. Im Gespräch mit dem personal manager erklärt er, wie Leistung entsteht und nach welchen Führungstypen Unternehmen Ausschau halten sollten.

„Führen heißt, den Menschen ihren Wert und ihr Potenzial zu zeigen“

Der Autor, Berater und Trainer Stephen R. Covey gehört laut Time Magazine zu den einflussreichsten Amerikanern seiner Zeit. Bekannt wurde er durch seinen Bestseller „Die 7 Wege zur Effektivität“, der sich mehr als 15 Millionen Mal verkaufte und in 38 Sprachen erhältlich ist. 1985 gründete er das Trainings- und eratungsunternehmen FranklinCovey, das heute in 144 Ländern der Erde vertreten ist. Mit dem personal manager sprach der Vater von neun Kindern über Führung und Motivation.

Lohn nach Leistung: Anreiz oder Motivationskiller?

Variable Vergütungsmodelle sollen Leistung und Motivation der Mitarbeiter steigern. Oft erreichen sie jedoch das Gegenteil. Vor allem dann, wenn die Kriterien und Prozesse der Leistungsbeurteilung nicht transparent sind.

Karriere in Projekten Neues Laufbahnmodell bei Siemens

Mehr als die Hälfte seiner Geschäfte realisiert Siemens bereits in Projekten. Ein professionelles Projektmanagement ist daher für den internationalen Konzern ein Muss. Dabei geht es nicht nur darum, die Methoden der Projektsteuerung zu optimieren. Die Personalentwicklung muss zudem die Mitarbeiter in die Lage versetzen, Projekte kunden- und ergebnisorientiert umzusetzen. Siemens hat eine eigene Projektlaufbahn etabliert, um den wachsenden Bedarf an qualifizierten Projektmanagern zu decken.

Mitarbeiter im Ausland schützen

Immer mehr Unternehmen entsenden Mitarbeiter ins Ausland. Die Expatriates arbeiten häufig in „sicherheitskritischen“ Staaten, in denen die Gefahren durch Terroranschläge, Entführungen und Überfälle, aber auch durch Krankheiten wie SARS oder Naturkatastrophen größer sind als in Europa. Unternehmen können ihre Mitarbeiter schützen.

Personalmanagement für krisenrobuste Organisationen

Im 21. Jahrhundert müssen sich Unternehmen neben marktbedingten Turbulenzen zunehmend auch gegen zerstörerische Krisen wappnen. Wirtschaftskriminalität, Computerviren, Terroranschläge und Seuchen können Konzernen erhebliche Schäden zufügen. Globalisierung und Medialisierung fördern die Verbreitung lokaler Probleme. Beispiele wie Lufthansa und Continental AG zeigen, wie sich Organisationen zunehmend flexibel auf veränderte Umfeld- und Marktbedingungen einstellen.

Arbeiten mit Großgruppen. Erfahrungen der Österreich Werbung

Immer mehr Unternehmen treiben Veränderungsprozesse durch Großgruppenveranstaltungen voran. Schlagworte wie „Zukunftskonferenz“ und „Open Space“ klingen viel versprechend. Doch was bewirken diese Methoden auf lange Sicht? Die Erfahrungen der Österreich Werbung zeigen Chancen und Grenzen von Großgruppenveranstaltungen auf.

Unternehmenskulturen in aller Munde

„Das Einzige, was an einem Unternehmen nicht kopierbar ist, sind die Beziehungen zu den Mitarbeitern“, ist Nicole Kobjoll überzeugt. Die Jungunternehmerin vom Schindlerhof gab auf der jetzt eröffneten Fachmesse PERSONAL2007 in Stuttgart Einblick in die „Spielkultur“ des renommierten Tagungshotels, in der unter anderem die „Ich-Aktie“ Bedeutung hat: Jeder Mitarbeiter kann mit positiven Verhaltensweisen seinen persönlichen Kurswert steigern. „Wir haben das System vor drei Jahren eingeführt und es wurde begeistert angenommen, bilanziert die Hotelfrau. Neben dem fortlaufenden Vortragsprogramm, zu dem Nicole Kobjoll ihren stark nachgefragten Beitrag leistete, präsentiert die PERSONAL2007 bis Mittwoch 200 Aussteller aus den Bereichen Personalsoftware, Zeiterfassung, HR-Dienstleistungen und Beratung sowie Weiterbildung und Training.

Humoristischer Grenzgänger: Ali Wichmann von „Scharlatan – Theater für Veränderung”

Seit über 20 Jahren ist er mit der Kommunikationsplattform Unternehmenstheater aktiv: Ali Wichmann gründete 1985 mit seinem Kompagnon Deed Knerr das Scharlatantheater. Der gelernte Maschinenschlosser, ehemalige Philosophiestudent und Schauspieler fungiert bei den Scharlatanen als Geschäftsführer, Regisseur, Schauspieler und Trainer. Er berichtete uns, was Unternehmenstheater bedeutet und in Unternehmen auslöst und was das mit Kreativität zu tun hat.

Stephan Scholtissek: Stromland

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hat uns eine verkehrte Welt vor Augen geführt: Die als verkopft und defensiv geltende deutsche Mannschaft entwickelte plötzlich Spielfreude, während Favoriten wie Brasilien oder Argentinien nicht mit den ihnen nachgesagten Attributen überzeugten. Wäre die deutsche Mannschaft ein Land, so hieße es wohl Stromland – wie der erste Roman von Stephan Scholtissek. Der Sprecher der Geschäftsführung von Accenture Deutschland lässt darin den Innovationsmanager Sven nach zwanzigjähriger Abwesenheit in seine Heimat Stromland zurückkehren und staunen. Das Land der verbiesterten Neinsager und Grübler, das Sven wegen der dort vorherrschenden Apathie verlassen hatte, erlebt nunmehr einen furiosen Neubeginn.

Kreativität – Wie Personaler kreatives Potenzial erkennen und es im Unternehmen fördern

Eine gute Ausbildung ist das eine – erlerntes Wissen auch in die Praxis umzusetzen das andere. Die Umsetzung von Wissen erfordert ein hohes Maß an mentaler Mobilität. Diese schrieb der Kreativitätsexperte Richard Florida bereits im Jahr 2002 der „kreativen Klasse” zu. Er kam in seinem Buch „The Rise of the Creative Class” zu dem Ergebnis, dass Kreativität als Standortfaktor entscheidend zum ökonomischen Erfolg einer Region beiträgt, da Kreativität die Quelle jeglicher Innovation sei. Da verwundert es nicht, dass nun auch Bundeskanzlerin Angela Merkel den „kreativen Imperativ” ausgerufen hat. „Es gibt in unserer Zeit die unbedingte Notwendigkeit – man kann fast sagen, den Zwang – zum Kreativen”, erläuterte sie auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos ihre Vorstellung vom Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft.

Mitarbeiterbefragung nach Maß: Wie sich der Handelskonzern Würth seine Befragungsmethode schneiderte

Auf den ersten Blick hat die Firma Adolf Würth ein Problem: Ihr Kerngeschäft ist der Handel mit Produkten, die dem Durchschnittsverbraucher nur ein müdes Gähnen entlocken: Schrauben und Dübel in allen erdenklichen Variationen – Marketingexperten bezeichnen so etwas gern als „unsexy“. Dennoch müssen die Mitarbeiter von Würth das unspektakuläre Sortiment im Direktvertrieb erfolgreich verkaufen. Trotz dieser schwierigen Aufgabe steht das Unternehmen sehr gut da: Mit weltweit mehr als 54.000 Mitarbeitern, von denen rund die Hälfte im Vertrieb arbeitet, erzielt der Handelskonzern wie in den vergangen Jahren auch zweistellige Umsatzsteigerungen. Welches Geheimnis steckt hinter dem erfolgreichen Unternehmen mit Hauptsitz Künzelsau im Hohenlohekreis?

Dos and Don´ts für eine erfolgreiche Mitarbeiterbefragung

Mitarbeiterbefragungen können die Organisationsentwicklung voranbringen. Das Instrument birgt jedoch auch viele Fallstricke. Prof. Dr. Walter Bungard vom Lehrstuhl für Wirtschaft- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim unterstützt seit Jahren international agierende Unternehmen bei der Organisation multinationaler Befragungen.

Onlinegestütztes Bewerbermanagement

Onlinebewerbungen sind mittlerweile Standard.Mit repräsentativen Karriereseiten und Eingabeformularenfür Bewerber sind die Möglichkeitenfür ein erfolgreiches e-Recruiting jedoch nochlange nicht ausgeschöpft.Erst durch eine vollständige Abbildung aller Bewerbungsprozessewird eine flüssige, transparente undzeitnahe Bearbeitung aller Bewerbungen möglich.Verschaffen Sie sich durch den Einsatz einesumfassenden Bewerbermanagementsystemsden entscheidenden Vorteil wenn es darum geht,die besten Arbeitskräfte für Ihr Unternehmen zugewinnen. Wir bieten Ihnen eine bewährte Lösungund umfangreiche Erfahrung durch viele tausenderfolgreiche Bewerbungsabwicklungen.

Wie kann ich einen neuen Termin erstellen?

Öffentliche Termine werden nur noch von der Redaktion von HRM.ch eingestellt. Wenn Sie einen Termin vorschlagen möchten, so schreiben Sie bitte eine mail an termine@HRM.ch.

Online-Rekrutierung im Vorwärtsgang – Recruiting Trends 2007: Erstmals elektronische Bewerbungen in

Online oder Print? Das ist die Frage, die sich Bewerber noch immer stellen. Doch die Präferenz verschiebt sich weiterhin in Richtung elektronische Bewerbungsunterlagen: Den Recruiting Trends zufolge wünscht sich die Mehrheit der Personalverantwortlichen Online-Bewerbungen und die Kandidaten kommen erstmals diesem Wunsch mehrheitlich entgegen. Laut der Studie, die das Online-Karriereportal Monster Worldwide gemeinsam mit den Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg erstellt hat, steigt auch der Anteil der Online-Stellenausschreibungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fünf Prozentpunkte.

Mitarbeiter fragen gefragt

Das Instrument Mitarbeiterbefragung hat in Personalabteilungen und Chefetagen an Akzeptanz und strategischer Relevanz gewonnen: Rund zwei Drittel der Unternehmen führen zumindest alle zwei Jahre eine Befragung durch. Zu diesem Ergebnis kommen die Managementberatung Hewitt Associates und Kienbaum in der gemeinsam veröffentlichten Studie „Mitarbeiterbefragungen – Die Trends 2007“. Im Rahmen der im Januar 2007 veröffentlichten Untersuchung befragten die beiden Unternehmensberatungen insgesamt 90 Großkonzerne und mittelständische Unternehmen – 37 davon aus Deutschland, 24 aus Österreich und 29 aus der Schweiz.

Vergütungsschlager Weiterbildung

Um dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen, bilden einige Unternehmen verstärkt ihre eigenen Mitarbeiter weiter und schließen damit Kompetenzlücken im Unternehmen. Eine aktuelle Studie von Mercer HR Consulting zum Thema Gesamtvergütung ergab, dass Weiterbildung auch als Vergütungsbestandteil eine zunehmende Rolle spielt.

Administration statt Strategie: Aktuelle HR-Strategie-Studie von Kienbaum

In den vergangenen Jahren war Personalarbeit zumeist mit Personalabbau und Mitarbeiteraustritt verbunden. Dank der positiven wirtschaftlichen Entwicklung stehen derzeit anderere Aufgaben wie Kompetenzmanagement, Vergütung, Performance Mangagement oder Personalplanung im Fokus. Gefragt ist der Personaler als Change Agent und Managementpartner. Doch werden die Personalverantwortlichen bereits ihrer neuen Rolle gerecht?

Blogs für das Personalmanagement

Was glauben Sie, wie viele Blogs es gibt? Sie wissen es nicht? Dann sind Sie nicht allein, denn die Frage lässt sich nur schwer beantworten. Einen guten Anhaltspunkt bietet die Technorati-Datenbank, die derzeit rund 70 Millionen Blogs führt. Wie viele davon für Personalmanager von Interesse sind, ist eine ebenso knifflige Frage. Anstatt Sie zu beantworten, haben wir zehn Blogs ausgewählt, die wir Ihnen kurz vorstellen.

Blogs für das Personalmanagement ….

Was glauben Sie, wie viele Blogs es gibt? Sie wissen es nicht? Dann sind Sie nicht allein, denn die Frage lässt sich nur schwer beantworten. Einen guten Anhaltspunkt bietet die Technorati-Datenbank, die derzeit rund 70 Millionen Blogs führt. Wie viele davon für Personalmanager von Interesse sind, ist eine ebenso knifflige Frage. Anstatt Sie zu beantworten, haben wir sechs Blogs ausgewählt, die wir Ihnen kurz vorstellen …….

Enterprise 2.0

Der Begriff Web 2.0 hat in den Medien ein starkes Echo erzeugt. Aufgrund dieser Web 2.0-Welle liegt die Vermutung nahe, dass es sich um etwas ganz Neuartiges handelt. Doch weit gefehlt: Weblogs und Wikis gibt es schon seit Mitte der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Warum der Rummel um das Web 2.0 dennoch Aufmerksamkeit verdient, verdeutlicht Jürgen Schiller García in seinem Buch „Enterprise 2.0“.

Unternehmen 2.0

Training on the Job – das verstehen viele Personalverantwortlichen als ganzheitliche Personalentwicklung, die die Handlungsfähigkeit und Handlungsbereitschaft von Mitarbeitern einbezieht. Ziel ist es die Mitarbeiter kompetenzorientiert zu fördern, so dass sie in neuartigen, offenen Problemsituationen kreativ handeln können. Mit dem Web 2.0 steht dem Personalmanagement dafür ein neues Instrument zur Verfügung, das auch in der Unternehmenskommunikation und beim Wissensmanagement vorteilhaft sein kann.

Personalstrategien als Schlüssel zum Erfolg

Innovative Unternehmen arbeiten normalerweise nicht mit IT- oder Marketingansätzen aus den 1960er Jahren. In vielen Personalabteilungen ist dies Realität, wird jedoch auf Dauer die Existenz der Unternehmen gefährden. Denn Firmen benötigen fundierte Personalstrategien, wenn sie ihre Ziele auch in Zukunft erreichen möchten.

Buch: “Employability Management. Grundlagen, Konzepte, Perspektiven” (1)

Sie müssen als Personalverantwortlicher einen großen Stellenabbau durchführen und suchen nach Konzepten, um die Beschäftigungsfähigkeit
der betroffenen Belegschaft zu erhöhen. In diesem Fall wird die Lektüre Ihre Erwartung kaum erfüllen. Jedoch bietet sie eine Vielzahl interessanter Aussagen, die zum Nachdenken anregen.

Buch: “Employability Management. Grundlagen, Konzepte, Perspektiven” (2)

In einer sich immer rascher ändernden Arbeitswelt können nur Arbeitnehmer bestehen, die bereit sind, sich den stets neuen Arbeitsbedingungen anzupassen. Diese Erkenntnis stellt die Basis des Buches „Employability Management – Grundlagen, Konzepte, Perspektiven“ dar. Wie aktuelle Wirtschaftsdaten belegen, können weder Matura noch Studium als ausreichende Voraussetzung für einen sicheren Job gelten. Qualifizierte Zusatzausbildungen gewinnen somit an Bedeutung. Es ist Aufgabe der Arbeitnehmer, ihr Wissen und ihre Kompetenzen laufend aufzufrischen; denn nur so verlieren sie nicht den Anschluss und bleiben beschäftigungsfähig.

Mitarbeiter vernetzen: Web 2.0 bei IBM

Was der Flurfunk im realen Leben, das sind Social Networks im Internet. Gleichgesinnte treffen sich dort, um über Ihre Interessen zu sprechen und ihre Erfahrungen oder Dokumente auszutauschen. Neu daran ist nicht, dass sich Menschen über Arbeit und Privates austauschen. Geändert hat sich vielmehr die Offenheit des Austauschs: Während sich Mitarbeiter früher in der Küche oder im Flur trafen und dabei unter sich blieben, „tratschen“ sie nun öffentlich. Für Unternehmen kann das von Vorteil sein, wie das Beispiel IBM beweist.

Risiko oder Chance: Personalmarketing im Web 2.0

Nach der Generation Praktikum ist nun von der Generation Web die Rede. Auch wenn Fernsehen, Radio und Zeitungen für junge Menschen nach wie vor eine große Rolle spielen, eines ist sicher: Das Internet legt im Kampf um Medienaufmerksamkeit weiter zu. Viele Deutsche sind mehrere Stunden pro Tag online. Beispielsweise auf der Seite www.lokalisten.de, einer der zurzeit angesagtesten Community-Plattformen. Dort verabredet sich die Generation Web und pflegt Freundschaften. Die Euphorie um das Web 2.0 bleibt wie hier noch häufig im Privaten, obwohl auch Unternehmen einige Möglichkeiten haben, Blogs, Wikis, Podcasts oder Social Bookmarking für erfolgreiche Personalprozesse einzusetzen. Und vielleicht müssen sie das sogar?

Praxis-Check:Der MBTI unterstützt die Personal- und Teamentwicklung

Verfahren der Potenzialanalyse können Personalisten in Recruiting und Personalentwicklung unterstützen. Doch selbst erfahrenen Experten fällt es oft schwer, in der Fülle der Angebote das geeignete Instrument zu finden. In unserem Praxis-Check testen Leser neue und etablierte Verfahren auf ihre Praxistauglichkeit. Diesmal im Test: Der Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI).

Buch: “Psychosoziale Krisen in Unternehmen” (2)

Psychosoziale Krisen in Unternehmen – ist das ernsthaft ein Thema für Führungskräfte, wie es der Untertitel suggeriert? Oder soll damit lediglich eine weitere „Spielwiese“ für das HR eröffnet werden – als zusätzliche Rechtfertigung? Wie weit geht eigentlich die Verantwortlichkeit des Unternehmens gegenüber seinen Mitarbeitern und wo beginnt es, in persönliche Bereiche einzugreifen, die allein vom Individuum zu bewältigen sind?

Buch: “Psychosoziale Krisen in Unternehmen” (1)

Praxishandbuch für FührungskräfteDas Wiener Rote Kreuz hat seine in langjähriger Erfahrung aufgebaute psychologische Beratungskompetenz in der Health Consult Gesellschaft für Vorsorgemedizin gebündelt. Mit der Herausgabe dieses Praxishandbuches will die Gesellschaft Unternehmen beim psychosozialen Krisenmanagement unterstützen.

Personalarbeit in Russland

Die Handelsbeziehungen zwischen Österreich und Russland haben sich in den vergangenen Jahren dynamisch entwickelt. Viele österreichische Unternehmen sind bereits in Moskau vertreten oder planen, vor Ort zu investieren. Das Land des Bären bietet gut ausgebildete Arbeitskräfte. Bezogen auf Recruiting, Vergütung und Bindungsmanagement unterscheidet es sich jedoch stark vom heimischen Markt.

„Starke Unternehmenskulturen sind ein No-go für Fusionen“

Reinhard K. Sprenger liebt kontroverse Thesen. Der profilierte Führungsexperte hinterfragt konsequent den Mainstream und gibt sich nicht mit vorschnellen Antworten zufrieden. Im Gespräch mit dem personal manager beschreibt der Trainer und Berater, warum Firmen mit starken Unternehmenskulturen nicht fusionieren sollten und warum es manchmal besser ist, über die eigene Firmenkultur zu schweigen.

HR Due Diligence: Herausforderungen für die strategische Personalarbeit

Mergers & Acquisitions stehen nach Jahren der Reorganisation wieder auf der Tagesordnung des strategischen Managements. Die Misserfolgsquoten der letzten Akquisitions-Welle zeigen: Unternehmen sollten das Thema Personal als zentralen Erfolgsfaktor ernst nehmen. Das Human Resource Management ist gefordert, eine aktive Rolle als strategischer Partner im gesamten Akquisitionsprozess zu übernehmen. Dabei kommt der Due Diligence eine Schlüsselstellung zu.

Buch: “Nachhaltiges Personalmanagement” (2)

Acht Instrumente zur systematischen Umsetzung„Nachhaltiges Personalmanagement“ – ein modernes Schlagwort der aktuellen Managementliteratur. Wenn man aber über die sehr allgemein gehaltenen Einleitungsseiten hinaus gelesen hat, eröffnen sich durchaus wertvolle Denkanstöße für die Personalmanagement-Praxis.

Buch: “Nachhaltiges Personalmanagement” (1)

Acht Instrumente zur systematischen UmsetzungFür die beiden Autoren Jürgen Weißenrieder und Marijan Kosel ist es eine längst bekannte Tatsache, dass die Globalisierung der Märkte und der damit immer stärker werdende internationale Wettbewerb Unternehmen vor große Herausforderungen stellt. Neue Konkurrenten drängen in bestehende Märkte und für Unternehmen wird die interne Kostenstruktur zur Überlebensfrage, wenn sie weiter am Markt mithalten wollen.

Brücken schlagen mit Web 2.0: Wie Unternehmen von dem ‚neuen Internet’ profitieren können

Michael Kerres, seit 2001 Professor für Mediendidaktik und Wissensmanagement an der Universität Duisburg-Essen, zählt zu den bedeutendsten E-Learning-Experten. Als Leiter des „Duisburg Learning Lab“ und des Studienprogramms „Master of Arts in Educational Media“ entwickelt er neue mediengestützte Lernprogramme, die auf Methoden des Web 2.0 basieren. Dabei beschäftigt er sich insbesondere mit dem potenziellen Einsatz dieser Programme in Unternehmen.

Sattelberger neuer Personalvorstand der Deutschen Telekom

Die einen halten ihn für den innovativsten Personalmanager in Deutschland, die anderen glauben, dass er ein knallharter, menschenverachtender Typ ist: Thomas Sattelberger. Am 2. Mai 2007 gab die Deutsche Telekom bekannt, dass der Aufsichtsrat ihn zum neuen Personalvorstand und Arbeitsdirektor bestellt hat. Er folgt Karl-Gerhard Eick, dem Finanzvorstand und stellvertretendem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom, der die Aufgabe Anfang 2007 nach dem Weggang von Heinz Klinkhammer zunächst kommissarisch übernommen hatte.

Für ein Mehr an Gesundheit: Europäische Kampagne „Move Europe“

In den Führungsetagen setzt sich eine Erkenntnis durch: Gesunde Mitarbeiter sind eine wichtige Voraussetzung für Unternehmenserfolg. Deshalb hat sich die Kampagne „Move Europe“ die Gesundheit europäischer Arbeitnehmer zum Ziel gesetzt. Gefördert von der Europäischen Kommision will „Move Europe“ die Bedeutung der betrieblichen Gesundheitsförderung europaweit stärken.

Die Zeichen am Horizont:

Lernumgebungen verändern sich derzeit rasch: Kosten steigen, Budgets sinken und die Nachfrage nach neuen Serviceleistungen nimmt zu. Ferner verändert die Globalisierung unsere Art zusammenzuarbeiten, zu kommunizieren und zu lernen. Das Web 2.0 mit User-Generated-Content und Social Networking tragen maßgeblich zu diesen Veränderungen bei. Das hat jetzt „The Horizon Report 2007“ ergeben, der die Entwicklung von Lerntechnologien in den nächsten fünf Jahren aufzeigt.

Herzlich Willkommen in HRM.de!

HR-Dienstleister können auf HRM.de passgenau Ihre Zielgruppe ansprechen. Auf dem Online-Portal entdecken Sie Ihre potenziellen Kunden, weil Personaler hier ein Online-Netzwerk, einen Wissenspool für das Human Resource Management und einen Überblick über professionellen Produkte vorfinden. Das Portal bietet Artikel aus der Fachpresse, Studien, MP3s von Vorträgen sowie Checklisten oder Formulare.

Angebot und Nachfrage von Weiterbildung im Ungleichgewicht

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – das hat sich einmal mehr in der Weiterbildungsbranche bewahrheitet. Da viele Unternehmen in den vergangen Jahren anstehende Weiterbildungsmaßnahmen aus wirtschaftlichen Gründen nicht durchführten, besteht derzeit ein enormer Weiterbildungsbedarf. Der Weiterbildungsbereich wird zusätzlich dadurch beflügelt, dass sich die Anforderungen an den Mittelstand erheblich verändert haben: Fachkräfte sind gefragter denn je. Trotz des Nachholbedarfs nutzen kleine und mittelständige Firmen das Angebot nur zögerlich. Den Gründen dafür ging eine gemeinsame Studie von Seminarportal.com und der Süddeutschen Zeitung nach.

Buch: “BLiNK! Die Macht des Moments” (2)

In seinem Buch „Blink! Die Macht des Moments“ erläutert Malcolm Gladwell auf 246 Seiten, was im Bewusstsein eines Menschen in den ersten zwei Sekunden, in denen er etwas wahrnimmt, abläuft. Er versucht, seine Leser sehr anschaulich davon zu überzeugen, dass es Sinn macht, diesen ersten Sekunden Aufmerksamkeit zu schenken. Denn sie haben, laut Gladwell, bewusst und unbewusst, großen Einfluss auf unser tagtägliches Leben. Gladwell erläutert seine These anhand von unterschiedlichen Beispielen aus Kunst, Gehirnforschung und Kriegsführung.

Wikiquette

Diese Seite stellt einige zentralen Grundsätze im Umgang miteinander in HR Pedia dar. Die Teilne…

Lean Management

Lean Management heißt wörtlich übersetzt „schlankes Management“. Dahinter steckt ein Führungs- und Organisationsprinzip, das jede Form von Verschwendung und unnötigen Kosten vermeiden und gleichzeitig die bestmögliche Qualität erreichen möchte. Die zugehörigen Prinzipien und Methoden, die ursprünglich aus der Automobilindustrie kommen, wenden heute Unternehmen unterschiedlicher Branchen an.

Hr-pedia:Spielwiese

Aperitif-Brief
Schon beim Erstkontakt zum potentiellen Mitarbeiter können Firmen viel erreiche…

Bologna-Prozess

Ende der 1990er Jahre starteten die Bildungsminister Frankreichs, Deutschlands, Italiens und Großbritanniens eine Initiative mit dem Ziel, das Hochschulwesen in Europa vergleichbar zu machen. Manche Länder kritisierten neben der Uneinheitlichkeit des Systems auch die lange Dauer und die Theorielastigkeit des Studiums. Daraus entstand eine Erklärung der Bildungsminister, die Vertreter aus 29 europäischen Ländern am 19. Juni 1999 in Bologna unterzeichneten. Darin verpflichten sich die Unterzeichner bis 2010 einen einheitlichen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Die Vorbereitung und Umsetzung dieser Erklärung wird als Bologna-Prozess bezeichnet.

HRM.de startet erfolgreich in die Testphase

Mannheim, 18. Mai 2007. Personalmanagement und Web 2.0 – das sind zwei Themen die bisher nicht viel gemeinsam hatten. Unternehmen beginnen derzeit erst die Möglichkeiten des „neuen Internets“ für sich zu nutzen. Doch nicht nur in den Firmen selbst, sondern auch für die eigene Berufspraxis können Human Resource Manager nun das Web 2.0 für sich entdecken: mit HRM.de. Auf dem Portal, das sich seit Anfang Mai 2007 in die Beta-Phase befindet, haben Nutzer die Möglichkeit, Informationen herunterzuladen und neue Kontakte zu knüpfen. Gefragt ist, wer selbst aktiv wird – mit Texten, Blogs und Audiodateien oder in einem der zahlreichen Diskussionsforen. Die Resonanz zeigt, dass HRM.de auf dem richtigen Weg ist: In den ersten drei Wochen seit Bestehen des Portals haben sich bereits mehr als 400 Mitglieder registriert.

Mitgliedschaft für Studenten

HRM.de erleichtert Ihnen kostenfrei den Kontakt zu Berufsvertretern aus dem Human Resource Management. Sie haben die Möglichkeit, Diplom- und Abschlussarbeiten hochzuladen und damit einem breiten Publikum zur Verfügung zu stellen.Als Student können Sie kostenfrei bei HRM.de mitmachen. Wenn Sie jedoch alle Netzwerkfunktionen nutzen wollen, empfehlen wir Ihnen die Premium-Mitgliedschaft. Welche Möglichkeiten die jeweilige Form der Mitgliedschaft bietet, zeigt der folgende Überblick:

Von Payroll bis Personalcontrolling

Software-Anbieter erweitern ihre Systeme Der Markt der Personalsoftware ist in Bewegung. Viele Anbieter ergänzen ihre Payroll-Systeme durch Komponenten für das proaktive HR-Management, zum Beispiel für Personalentwicklung oder -controlling. Die noch vor wenigen Jahren bestehende Trennung zwischen administrativer und dispositiver HR-Software löst sich allmählich auf. Doch nicht immer genügen die Lösungen den Anforderungen der Praxis, wie eine Studie des Hamburger Beratungsunternehmens SoftSelect zeigt.

„Die Büros der Zukunft sind »kooperativ«”

Norbert A. Streitz erforscht seit mehr als 20 Jahren die Arbeitswelten der Zukunft. Der Wissenschaftler leitet den Forschungsbereich „Ambiente – Arbeits- und Erlebniswelten der Zukunft“ am Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI). Zugleich hat er einen Lehrauftrag am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt inne.

HR-Software

Viermal im Jahr wählt die Datev ihren Führungskräftenachwuchs aus. Die Genossenschaft für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte veranstaltet Personalentwicklungsseminare, um potenzielle Gruppen- oder Abteilungsleiter auszuwählen. Bei der Vorbereitung unterstützt sie eine Standardsoftware, die sie gemeinsam mit der Firma Ingentis entwickelten.

Buch: “Internes Brand Management” (2)

Dieses leicht lesbare Buch gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil legt die Gründe für den Einsatz des internen Brand Managements überzeugend dar. Er beschreibt die neuen Bedürfnisse und Wünsche der Arbeitnehmer, die Rolle der Investoren, des Personalmanagements und der Unternehmensleitung als „Gründe für den Wandel“.

Wie wir entdecken, was wir wissen

Drei Ansätze für ein ganzheitliches Wissensmanagement. Wissensmanagement hat viele Facetten und wird von Organisation zu Organisation unterschiedlich definiert. Ein ganzheitliches Wissensmanagement fördert nicht nur Daten- und Prozessmanagement, sondern auch die lernende Organisation.

Durch die Brille des Visionärs: Hermann Maurer über die Zukunft des Lernens

Seit 1978 ist Hermann Maurer als Professor für Mathematik und Informatik an der Technischen Universität Graz tätig. Neben zahlreichen Gastprofessuren, die ihn beispielsweise nach Brasilien, Neuseeland und Malysia führten, verfasste Mauer 20 Bücher und mehr als 600 Artikel rund um das Thema Computer und Telekommunikation.

„HR-Manager müssen in Kategorien des Marketings denken.“

Adjiedj Bakas berät Unternehmen, die wissen wollen, wie sich die Megatrends von heute auf ihr Geschäft von morgen auswirken. Die Globalisierung gehört zu den Lieblingsthemen des Trendforschers – und seine Biografie ist das beste Beispiel für die Chancen, die der internationale Arbeitsmarkt bietet. Der Niederländer indischer Abstammung stammt aus Suriname, dem früheren Niederländisch-Guayana, und wanderte im Alter von 20 Jahren nach Holland aus. Heute leitet er mit Dexter Commu-nications eines der renommiertesten Trendforschungsinstitute seines Landes. Auf der Handelsblatt-Konferenz „Personal im 21. Jahrhundert“ in München sprach Bakas über die Zukunft des HR-Managements.

Online-Rekrutierung im Vorwärtsgang

Print oder Online? Das ist die Frage, die sich Bewerber noch immer stellen. Doch die Präferenz verschiebt sich weiterhin in Richtung elektronische Bewerbungsunterlagen: Den Recruiting Trends zufolge wünscht sich die Mehrheit der Personalverantwortlichen Online-Bewerbungen und die Kandidaten kommen erstmals diesem Wunsch mehrheitlich entgegen. Laut der Studie, die das Online-Karriereportal Monster Worldwide gemeinsam mit den Universitäten Frankfurt am Main und Bamberg erstellt hat, steigt auch der Anteil der Online-Stellenausschreibungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fünf Prozentpunkte.

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© HRM Research Institute GmbHGüterhallenstr. 18a, 68159 MannheimCommercial register court: Amtsgericht (local court) Mannheim,Commercial Register Number: HRB 703769Managing Director Dipl.-Betriebswirt (BA) Alexander R. PetschVAT identificiation no.:DE258273789Phone: +49 – (0)621 – 70019-20Fax: +49 – (0)621 – 70019-511E-Mail: info@hrm.de

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© HRM Research Institute GmbHGüterhallenstr. 18a, 68159 MannheimAmtsgericht Mannheim, HRB 703769Geschäftsführer Dipl. Betriebswirt (BA) Alexander R. PetschUmsatzsteueridentifikationsnr.:DE258273789Tel: +49 – (0)621 – 70019-20Fax: +49 – (0)621 – 70019-511E-Mail: info@hrm-austria.at

Wie lassen sich Dokumente bewerten?

Unterhalb des Dokuments auf der rechten Seite finden Sie fünf Sterne mit einer Angabe der bisherigen Bewertung, z.B. “4.0 Bewertung von 3 Stimmen”. Das bedeutet, dass dieses Dokument durchschnittlich vier von fünf möglichen Sternen bekommen hat; abgestimmt haben in dem Beispiel drei Personen. Ihre eigene Stimme können Sie abgeben, indem Sie einen der fünf Sterne anklicken. Mit dem Stern ganz links vergeben Sie einen Stern, mit dem Stern ganz rechts fünf Sterne.

Wie kann ich Dokumente kommentieren?

Unterhalb der Komplettansicht eines Dokuments befindet sich der Link „Kommentare“. Mit einem Klick öffnet sich die Maske, in die Sie Ihren Kommentar eingeben können.

Was muss ich bei der „detallierten Suche“ beachten?

Neben einer Schlagwortsuche, die Sie über das erste Feld in der Suche vornehmen können, suchen Sie hier über verschiedene Datenfelder. Sie haben die Wahl zwischen Titel, Autor, Menü, Sprache und Zeitraum. Diese Felder können Sie selbstverständlich auch kombinieren. Außerdem lässt sich die Sortierreihenfolge nach Relevanz und Datum variieren. In der Trefferliste wird die Art des Dokuments durch ein Icon symbolisiert.

Was muss ich bei der „allgemeinen Suche“ beachten?

Sie können in die Suchfelder auch mehrere Worte eingeben. Wie scharf Sie Ihre Suche vornehmen möchten, bestimmen Sie durch die Wahl des Eingabefeldes. Ferner können Sie in der „allgemeinen Suche“ den Bereich auswählen, in dem Sie etwas suchen möchten (Blogs, Fachartikel, Best Practice…). Außerdem lässt sich die Sortierreihenfolge nach Relevanz und Datum variieren. Wenn Sie keinen speziellen Bereich ausgewählt haben, wird in der Trefferliste die Art des Dokuments durch ein Icon symbolisiert.

Wie kann ich über die Erweiterte Suche etwas finden?

Die Erweiterte Suche besteht aus der „allgemeinen Suche“ und der „detaillierten Suche“. In der „allgemeinen Suche“ liegt Ihnen eine Volltextsuche mit verschiedenen Suchkombinationen sowie eine Schlagwortsuche vor. Die „detailiierte Suche“ ermöglicht eine Suche über bestimmte Textfelder sowie eine Suche nach Schlagwörtern.

Wie funktioniert die Quicksuche?

Mit dieser schnellen Form der Suche greifen Sie auf eine Volltextsuche zurück. Ihnen steht hierbei eine Suche über die gesamten Inhalte von HRM.ch oder eine Suche in Mitglieder oder HR Pedia zur Verfügung.

Welche Suchmöglichkeiten gibt es in HRM.ch?

Es besteht die Möglichkeit über die Quicksuche auf jeder Seite oben rechts nach Inhalten oder Mitgliedern in HRM.ch zu suchen. Ferner steht Ihnen die Erweiterte Suche mit weiteren Suchmöglichkeiten für die Inhalte zur Verfügung. Für eine detaillierte Suche nach Mitglieder, klicken Sie auf den Menüpunkt “Mitglieder” in “Netzwerk”.

Was finde ich wo in HR Themen?

In HR Themen sind alle Inhalte von HRM.de inhaltlich aufgeteilt. Zudem können Sie in allen HR Themen in einzelnen Infoblöcken gezielt den Dokumententyp auswählen. Falls Sie alle Dokumente eines HR Themas sehen möchten, müssen Sie die Seite etwas nach unten scrollen, um zu der kompletten Dokumentenliste zu gelangen. Inhaltlich sind die HR Themen nach folgendem Schema aufgeteilt:

Wie kann ich in HR Forum auf Fragen antworten?

Um alle Themen eines Forums zu sehen, müssen Sie zunächst auf den Namen des Forums in der Übersicht klicken. In der Übersicht der Themen wählen Sie ebenso den Namen eines Themas an. Nun sehen Sie die Frage und die Antworten des Themas und können bei einem der Beiträge auf antworten klicken. Nun geben Sie Ihren Text ein und speichern den Forumsbeitrag.

Wie kann ich in HR Forum eine Frage stellen?

Klicken Sie dazu in der Übersichtsliste der Foren auf den Namen des Forums, zu dem Ihr Thema passt. Nun sehen Sie eine Auflistung der Themen, die sich bereits in diesem Forum befinden. Wenn das von Ihnen gewünschte Thema noch nicht dabei ist, können Sie über den Link „Neues Thema erstellen“ ganz unten in der Liste eine neue Frage stellen. Geben Sie dazu einen Betreff und Ihre Frage ein und speichern Sie das Thema ab.

Was steckt hinter HR Forum?

Das HR Forum in HRM.de ist eine Plattform, auf der Sie Ihre HR-Fragen stellen können. Andere Mitglieder greifen Ihre Fragen auf und geben eine Antwort. Neben inhaltlichen Foren zum Personalmanagement gibt es auch Foren zur Handhabung von HRM.de.

Wie kann ich einen Artikel löschen?

Die Berechtigung einen Artikel zu löschen haben nur die Administratoren von HRM.de. Sie können eine Löschung beantragen, indem Sie dies in den Kommentar oder das HR Pedia-Forum hineinschreiben.

Wie kann ich einen internen Link zu einem noch nicht vorhandenen Artikel in HR Pedia erstellen?

Um einen anderen Beitrag innerhalb von HR Pedia zu verlinken, geben Sie den Link nach folgendem Schema ein: [glossary:Zielartikel|alternativer Text]. Das Wort vor dem senkrechten Strich bezeichnet den Artikelnamen. Der Text nach dem senkrechten Strich ist der Name des Links, den Sie gerade einfügen. Die Texte vor und nach dem Strich können unterschiedlich sein, müssen es aber nicht. Wenn der Artikelname, den Sie vor dem senkrechten Strich eingegeben haben, noch nicht existiert, erscheint in der Ansicht ein roter Link.

Wie kann ich einen internen Link zu einem anderen Artikel von HR Pedia erstellen?

Markieren Sie das Wort, das in dem Link erscheinen soll. Klicken Sie dann auf das kleine Symbol mit der Weltkugel. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie zunächst die Linkart auswählen müssen. Wählen Sie „Link zu Artikel“. Im zweiten Schritt können Sie über ein Auswahlfeld den Namen des Artikels auswählen, auf den Sie verlinken möchten. Mit einem Klick auf „Link einfügen“ schließen Sie den Vorgang ab.

Warum sind manche Links rot und manche blau markiert?

Die blauen Links in den HR Pedia-Artikeln verlinken auf andere vorhandene Begriffserklärungen. Die roten Links führen zu noch nicht vorhandenen Artikeln. Mit einem Klick auf den Link können Sie den Artikel anlegen.

Was ist die kurze Beschreibung?

Dieser Teil des Artikels erscheint als Teaser in dem Bereich HR Themen oder in den Trefferlisten der Suche. Sie sollten diese Beschreibung immer ausfüllen, sonst enthalten die Trefferlisten lediglich den Namen des Artikels.

Wie kann ich einen neuen Artikel erstellen?

Um einen neuen Artikel auf HR Pedia anzulegen, müssen Sie zunächst den Begriff suchen. Ist der Begriff bereits vorhanden, können Sie hier Ihre Änderungen vornehmen. Falls der Artikel noch nicht existiert, können Sie ihn über den roten Link „hier“ erstellen.

Wer kann in HR Pedia mitmachen?

Mitschreiben können alle registrieren Mitglieder von HRM.de. Die Artikel sind frei, das heißt es hat kein einzelnes Mitglied ein Anrecht auf die Inhalte. Jeder kann Texte verändern, die ein anderes Mitglied angelegt hat. In Streitfällen vermitteln die Portal-Manager.

Was ist HR Pedia?

HR Pedia ist ein Online-Wörterbuch für das Personalwesen. Es basiert auf einem Wiki, in dem Sie schnell und einfach die Erklärungen zu Begriffen des Personalmanagements einpflegen können.

Wie kann ich ein Logo oder ein Unternehmensbild hochladen?

Im Reiter „Account bearbeiten“ gibt es ein Untermenü mit dem Punkt „Bilder“. Dort können Sie ein Foto in einem sich öffnenden Browserfenster aussuchen und hochladen. Das Bild oder Logo erscheint automatisch an der dafür vorgesehenen Stelle in dem Unternehmensprofil.

Wie kann ich mein Unternehmensprofil noch attraktiver machen?

In dem Reiter „Details“ von „Mein Unternehmen“ können Sie weitere Angaben über Ihr Unternehmen machen. Wählen Sie dazu einen Seitentyp aus und klicken auf den Button „auswählen“. Sie erhalten nun ein zu dem Seitentyp passendes Formular, das Sie ausfüllen und speichern können.

Wie kann ich mein Unternehmensprofil bearbeiten?

Sobald Ihr Account freigeschaltet ist, erscheint im Menü von HR Faces der Punkt „Mein Unternehmen“. Sie klicken auf den Reiter „Account bearbeiten“ und legen zunächst die Zusammenfassung an. Das ist die Seite, die Mitglieder in HR Unternehmen zuerst von Ihnen sehen.

Was kann ich mit „Mein Unternehmen“ machen?

Sie können hier das Profil Ihres Unternehmens anlegen. Darin beschreiben Sie Ihr Unternehmen sowie die Produkte und Dienstleistungen. Ferner können Sie eine ganze Palette von Firmeninformationen hinzufügen, die von Infomaterial, Referenzen und Partnern über Niederlassungen und Messeauftritte bis hin zum Firmenkontakt reichen. Das Besondere an dem Unternehmensprofil in HRM.ch ist, dass Sie weitere Mitarbeiter Ihres Unternehmens mit dem Profil verknüpfen können. So erhalten Personalentscheider persönliche Visitenkarten von Ihnen und Sie neue, wertvolle Kontakte.

Wie finde ich meine Dokumente auf dem Portal?

In „Meine Dokumente“ sehen Sie einen Überblick über Ihre bereits erstellten Dokumente. Wenn Sie diese auch in HR Themen wieder finden möchten, müssen Sie dort unter dem vergebenen Thema und im Bereich des entsprechenden Dokumententyps suchen. Selbstverständlich können Sie auch die ausgefeilten Suchmöglichkeiten der Erweiterten Suche nutzen.

Warum muss ich immer einen Dokumententyp angeben?

Der Dokumententyp bestimmt, in welchem Menü Ihr Dokument angezeigt wird. Der Bereich HR Themen enthält Infoblöcke für alle Dokumententypen. So haben Sie die Möglichkeit in dem Themenbereich, der Sie interessiert, auch die Art des Dokuments auszuwählen.

Wie kann ich ein Text-Dokument anlegen?

Befinden Sie sich in „Meine Dokumente“, müssen Sie auf den Reiter „neues Dokument hochladen“ klicken. Sie gelangen damit auf ein Bearbeitungsmenü, das aus fünf Schritten besteht: Templates, Text + Details, Nutzergruppen, Menüs, Zeitplan und Zusammenfassung. Sie klicken von einem Schritt zum nächsten und speichern zum Abschluss Ihr Textdokument.

Welche Formen von Dokumenten kann ich anlegen?

Die Basis für alle Dokumente bildet ein reines Textdokument. Gleichzeitig können Sie aber in HRM.ch auch verschiedene Dateiformate hochladen, z.B. pdfs, Word- oder Excel-Dateien, MP3s oder verschiedene Bilddateien. Damit diese Dokumente in den HR Themen oder HR Arbeitshilfen gefunden werden können, müssen Sie in ein Textdokument eingebunden sein.

Wie kann ich Nicht-Mitglieder zu HRM.ch einladen?

Dies können Sie über den Reiter „Neue Einladung“. Geben Sie die E-Mail-Adresse der Person ein, die Sie einladen möchten, und fügen Sie eine persönliche Mitteilung hinzu. Indem Sie auf „Einladung versenden“ klicken, schicken Sie die Nachricht an Ihre Bekannten ab.

Wie kann ich Nachrichten an mehrere Kontakte versenden?

Um mehreren Kontakten eine Nachrichten zu schicken, müssen Sie zunächst die Empfänger in Ihrer Kontaktliste vormerken. Sobald Sie alle Personen gemerkt haben, können Sie über den Reiter „gemerkte Kontakte“ die Mitglieder, die Ihre Nachricht erhalten sollen, mit einem Häkchen anwählen. Gehen Sie nun auf den Button „Nachricht zu den Kontakten senden“. Nun erhalten alle angewählten Mitglieder die gleiche Nachricht.

Wie kann ich Nachrichten an einzelne Kontakte versenden?

Um auf eine eingegangene Nachricht zu antworten, lassen Sie sich zunächst die Nachricht anzeigen, indem Sie auf den Betreff-Link klicken. Nun können Sie den Button „antworten“ betätigen und eine Antwort verfassen. Wenn Sie eine neue Nachricht versenden möchten, klicken Sie auf den Reiter „neue Nachricht“. Wählen Sie nun den Link „an einzelne Kontakte eine Nachricht versenden“ und klicken bei dem gewünschten Empfänger auf den Umschlag in der Spalte “Nachricht”. Nun erscheint das zugehörige Eingabefenster.

Welche Nachrichten sehe ich in meinem Postausgang?

Hier erscheinen die Nachrichten, die Sie an andere Mitglieder geschrieben haben. Hat derjenige die Nachricht noch nicht gelesen, sehen Sie einen geschlossenen Umschlag. Sobald der Empfänger die Nachricht geöffnet hat, erscheint ein offener Umschlag.

Welche Nachrichten landen in meinem Posteingang?

In Ihrem Posteingang sehen Sie die Nachrichten, die Ihnen andere Personen geschrieben haben. Gleichzeitig erhalten Sie in diesem Fall eine Mail an Ihre geschäftliche E-Mail. Ungelesene Nachrichten werden durch einen geschlossenen Umschlag symbolisiert, gelesene Nachrichten durch einen geöffneten Umschlag. Um die Nachricht zu lesen, klicken Sie auf den Betreff-Link.Wenn Sie eine Nachricht, die sie bereits gelesen haben, später bearbeiten möchten, können Sie sie als “ungelesen” markieren, damit Sie sie nicht vergessen. Das Umschlag sieht dann wieder wie eine ungelesenen Nachricht aus.

Wie kann ich die gefundenen Mitglieder als Kontakt gewinnen?

Dazu sehen Sie auf jeder Seite des fremden Mitgliederprofils den Button „Kontakt hinzufügen“. Nachdem Sie diesen Button angeklickt haben, können Sie einen Grund für die Kontaktanfrage für die betreffende Person angeben. Außerdem haben Sie die Option an dieser Stelle ausgewählte Kontaktdaten für die Person freizugeben. Die gewünschte Kontaktperson erhält eine Nachricht mit Ihren Angaben und hat dann die Möglichkeit Ihren Antrag auf Kontakt anzunehmen oder abzulehnen (siehe „Was sind unbestätigte Kontakte“)

Was ist die Spezialsuche?

In der Spezialsuche sind verschiedene Suchanfragen für Sie zusammengefasst, die Sie sich mit einem Klick anzeigen lassen können. Diese Form der Suche steht nur Premium-Mitgliedern zur Verfügung. Sie können hier beispielsweise die Besucher Ihres Profils, die von Ihnen besuchten Mitglieder oder alle neuen Mitglieder auswählen.

Wie funktioniert die Mitglieder-Suche?

Mit der Mitglieder-Suche können Sie gezielt nach Personen suchen, die für Sie interessant sind. Einfachen Mitgliedern stehen hierfür die Felder Vorname, Nachname, Position und Ort zur Verfügung. Premium-Mitgliedern ist die Suche über alle Felder erlaubt. Mit dem Button „Suche“ aktivieren Sie die Suchanfrage.

Wie kann ich einen Kontakt einer anderen Person vorstellen?

Wählen Sie dazu die betreffende Person, die Sie vorstellen möchten, aus der Liste „bestätigte Kontakte“ aus und klicken Sie in der Zeile auf das Symbol für „Kontakt merken“. Damit verschieben Sie den Kontakt in den Reiter “vorgemerkte Kontakte”. Klicken Sie nun auf den Button „diese Person jemandem vorstellen“. Es erscheint die Liste Ihrer bestätigten Kontakte, aus der Sie den Empfänger auswählen können. Klicken Sie dazu das Symbol für Nachricht an. Nun ist der Kontakt automatisch in die Nachricht integriert und Sie können dort, wie in anderen Nachrichten auch, weitere Informationen hinzufügen.

Was beinhalten Notizen zu den Kontakten?

Sie können zu jedem Mitgliederprofil, das Sie betrachten, eine Notiz anlegen. Damit haben Sie beispielsweise noch nicht bestehende Kontakte bereits unter dem Reiter Notiz in Ihren Kontakten vorgemerkt, ohne die Person angesprochen zu haben. Sie können selbstverständlich auch persönliche Erinnerungsstützen für bestehende Kontakte dort eintragen.

Wie kann ich einen Kontakt annehmen oder ablehnen?

Wenn Sie eine Kontaktanfrage unter den eingehenden Kontaktanfragen vorfinden, können Sie über die Symbole für annehmen oder ablehnen den Kontakt wie gewünscht bearbeiten. Sie haben auch die Möglichkeit, zunächst das Profil zu betrachten, indem Sie in der Liste den Namen anklicken, und dann über die Buttons „Kontakt annehmen“ oder „Kontakt ablehnen“ den Kontakt zu bearbeiten.

Was sind unbestätigte Kontakte?

Unbestätigte Kontakte können sowohl die bei Ihnen eingehenden Kontaktanfragen als auch die von Ihnen gesendeten, die ausgehenden Kontaktanfragen sein. Bei den eingehenden Anfragen sind Sie am Zug: Sie müssen, falls Sie das wünschen, den Kontakt bestätigen. Bei den ausgehenden Kontaktanfragen müssen Sie warten bis die Person Ihren Kontakt bestätigt oder ablehnt.

Was sind bestätigte Kontakte?

Damit ein Kontakt wirksam wird und Sie sich mit dieser Person über das Postfach von HRM.ch austauschen können, muss eine Verbindung gegenseitig bestätigt werden. Wenn Sie ein Person als Kontakt hinzufügen möchten, müssen Sie zunächst auf die Bestätigung Ihres Gegenübers warten bis der Kontakt eingetragen wird. Dann erscheint dieser neue Kontakt in “bestätige Kontakte”.

Wie kann ich ein Blog löschen?

In „Mein Blog“ haben Sie eine Übersicht über die von Ihnen verfassten Blogs. Wenn Sie auf das Symbol für Löschen (eine Mülltonne) klicken, wird der Blogsbeitrag sofort entfernt.

Was ist ein Tag?

Ein Tag ist ein Suchwort. Das heißt, wenn Sie für Ihren Artikel oder Ihr Dokument ein Tag vergeben, kann es in der Erweiterten Suche über diesen Begriff wiedergefunden werden.

Wie kann ich ein Blog erstellen?

Gehen Sie auf den Link “Blog” in der oberen Leiste und dann auf den Reiter “hinzufügen”. Geben Sie einen Titel an und fügen Sie den Inhalt Ihres Blogs ein. Für die Formatierung des Inhalts stehen Ihnen mehrere Tools zur Verfügung. Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf die Icons für die Bearbeitung zeigen, erscheint die jeweilige Funktion des Buttons. Ordnen Sie vor dem Speichern Ihrem Blog ein Tag (also ein oder mehrere Schlagworte) zu, damit er besser auffindbar und thematisch sortiert ist. Ausserdem müssen Sie eine Kategorie eingeben, die den HR Themen entspricht. In der Vorschau können Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen. Sobald Sie speichern, finden Sie Ihren Beitrag in der Liste der vorhandenen Blogs.

Was ist ein Blog?

Blog ist die Kurzform von Weblog, einem Kunstwort aus ‚Web’ und ‚Logbuch’. Jemand der bloggt, schreibt ein persönliches Netztagebuch. Alles, was ihm auf der Reise in der realen Welt oder im world wide web begegnet und ihm interessant erscheint, notiert und kommentiert der Schreiber im Internet. Die Blogs auf HRM.ch sollten vorrangig mit dem Thema Personalmanagement verknüpft sein.

Wie kann ich mein Foto entfernen?

Um Ihr Foto zu entfernen klicken Sie auf dem Reiter “Profilbild” auf den Button „Bild entfernen“. Nach dem Zufallsprinzip erscheint nun ein Platzhalter, der für Ihr Geschlecht vorgesehen ist.

Wie kann ich ein Foto hochladen?

Direkt auf „Meine Startseite“ in dem Infoblock “Profilbild” gelangen Sie zu dem Bereich, wo Sie Ihr Foto hochladen können. Sie haben auch die Möglichkeit, von jeder beliebigen Seite auf den Link „Stammdaten“ in Ihrem Miniaturprofil auf der rechten Seite zu klicken. Sie gelangen so in die Maske “Nutzerprofil bearbeiten”, wo Sie auch den Reiter Profilbild sehen. Wenn Sie darauf klicken, erscheint Ihr aktuelle Darstellung in verschiedenen Bildgrößen. Wenn Sie ein neues Bild hochladen möchten, klicken Sie auf den Button “durchsuchen”. Nun können Sie Ihren Explorer nach einem Foto durchsuchen und über den Button “hochladen” in die Seite einfügen.

Wie kann ich mein Profil ändern?

Sie haben mehrere Möglichkeiten, Ihr Profil zu ändern: Von jeder Seite des Portals aus können Sie auf den Link „Stammdaten“ in Ihrem Miniaturprofil auf der rechten Seite klicken. Sie sehen nun die Seite Nutzerprofil bearbeiten. Dort können sie Ihre Stammdaten, die Geschäftsdaten, die Kontaktdaten und Ihr Passwort über die gleichnamigen Reiter verändern. Sie überschreiben die gewünschten Felder und klicken anschließend auf den Button speichern. Über den Reiter Profilbild können Sie ein Foto von sich hochladen. Auf die Seite „Nutzerprofil bearbeiten“ gelangen Sie auch über „Mein Profil“, indem Sie dort den Button „Nutzerprofil bearbeiten“ betätigen.

Was sind Stammdaten?

Ihre Stammdaten enthalten Ihre Basisdaten wie Anrede, Vorname und Nachname. Ihre geschäftliche E-Mail, die Sie bei der Anmeldung eingegeben haben, gehört auch zu den Stammdaten, da die E-Mail auch anstelle des Benutzernamens zu Anmeldung eingegeben werden kann.

Wer kann mein Profil sehen?

Ihr persönliches Profil können nur Mitglieder in HRM.ch sehen. Dabei sind ausschließlich die Geschäftdaten für alle Mitglieder freigegeben. Wer Ihre Kontaktdaten und Ihre Kontakte sehen soll, entscheiden Sie selbst mit Hilfe der Funktion „Daten freigeben“. Die Blogs, die Sie auf HRM.ch erstellen, sind für alle Mitglieder und für Gäste lesbar. Alle weiteren Dokumenten sehen nur die Mitglieder. Sie geben bei der Veröffentlichung an, welche Gruppe von Mitglieder Zugang zu Ihren Fachartikel oder MP3s hat.

Was ist “Netzwerk”?

Persönliche Kontakte sind im Geschäftsleben von großer Bedeutung. HRM.ch unterstützt Sie dabei, Kontakte mit Personalmanagern zu knüpfen. In “Netzwerk” können Sie diese Kontakte herstellen, indem Sie andere Mitglieder suchen, finden und eine Kontaktanfrage stellen. Doch “Netzwerk” ist mehr als das. Es ist die Schnittstelle zwischen den Personen und den Inhalten. Als Mitglied laden Sie hier Ihre Inhalte hoch, schreiben Artikel oder Blogs. Sie bringen sich aktiv in die HR-Gemeinschaft ein und ermöglichen damit anderen Mitgliedern mit ähnlichen Interessen, auf Sie aufmerksam zu werden.

Wie lege ich eine neue Gruppe an?

Wenn Sie sich in dem Reiter Gruppe befinden, sehen Sie die Option „neue Gruppe hinzufügen“. Dort können Sie einen beliebigen Gruppennamen und eine Beschreibung, die Ihnen als Orientierung dient, eingeben. Ferner haben Sie die Wahl bei der Anzahl der Spalten und der Infoblöcke.

Wie kann ich Infoblöcke einer Gruppe hinzufügen?

Dazu klicken Sie in der Seite Einstellungen den Namen des Infoblocks an. Es erscheint der Reiter „Infoblöcke bearbeiten“, in dem Sie sowohl eine Beschreibung anlegen als auch eine Gruppe auswählen können. Mit dem Button speichern werden Ihre Angaben übernommen.

Wie lässt sich die Spaltenzahl variieren?

Die Anzahl der Spalten können Sie in dem Reiter Gruppen einstellen. Wählen Sie in der „Gruppenübersicht“ das Symbol für bearbeiten an. Nun haben Sie die Option eine, zwei oder drei Spalten auszuwählen. Bitte beachten Sie, dass die Spaltenangaben immer für alle Gruppen übernommen werden.

Wo finde ich was?

Zur Navigation auf HRM.ch stehen Ihnen drei Navigationsleisten zur Verfügung. Ganz oben rechts finden Sie Informationen über HRM.ch. Die grüne Leiste besteht aus den Hauptmenüs des Netzwerkes. Sobald Sie mit der Maus über einen der Punkte fahren, erscheinen die Untermenüs. Klicken Sie diese an, so bauen sich diese Menüs dauerhaft auf der rechten Leiste auf.

Welche Verhaltensregeln gelten für HRM.ch ?

In HRM.ch haben die Mitglieder die Möglichkeit offen Ihre Meinung zu äußern. Dabei kann es auch zu Missverständnissen und Verletzungen kommen. Deshalb sollten Sie sich an folgende Regeln im Umgang mit anderen orientieren:

Wie kann ich Missbrauch auf HRM.ch melden?

Falls Sie auf HRM.ch mit Spam-Mails belästigt werden oder wissen, dass ein Mitglied falsche Daten angegeben hat, können Sie das an die Administratoren von HRM.ch melden. Ihnen steht dazu sowohl in Ihrem Postfach als auch bei der Ansicht anderer Profile ein entsprechender Link zur Verfügung. Wenn Sie diesen betätigen, geben Sie bitte auch eine genaue Beschreibung des Missbrauchs an.

Wie sicher sind meine Daten?

HRM.ch hält sich strikt an die europäischen Datenschutzregeln und gibt keine Daten an Dritte weiter. Die Übertragung Ihrer Daten erfolgt über eine sichere Verschlüsselung.

An wen richtet sich das Portal?

HRM.ch ist spezialisiert auf das Thema Personalmanagement. Es richtet sich an die Personen, die im HR-Umfeld arbeiten oder arbeiten möchten. Neben Mitarbeitern aus Personalabteilungen können Hochschulmitarbeiter, Studenten, Journalisten und HR-Dienstleister Mitglied in HRM.ch werden.

Was ist HRM.ch?

HRM.ch ist ein Social Network. Das heißt, dass Menschen auf dieser Plattform Kontakte knüpfen. Durch eine enge Verbindung zwischen den Inhalten und den Personen, die diese Inhalte zur Verfügung stellen, lernen Sie die Mitglieder über Ihre Interessen kennen. Fachlektüre und die Produktion neuer Fachinhalte – das sind in HRM.ch zwei Seiten derselben Medaille. Elemente des Web 2.0 wie HR Blogs, HR Forum und HR Pedia machen HRM.ch zu einer lebendigen Plattform, wo sich Menschen treffen und austauschen.

Lassen sich einzelne Infoblöcke komplett löschen?

Sie können nur Infoblöcke löschen, die Sie selbst hinzugefügt haben. Dazu klicken Sie in dem Bereich Einstellungen auf der rechten Seite der Tabelle die Mülltonne an. Die Infoblöcke, die zur Grundeinstellung gehören, können Sie nur ausblenden.

Wie kann ich einzelne Infoblöcke ausblenden?

Klicken Sie dazu in dem Bereich Einstellungen der Seiteneinstellungen auf der rechten Seite der Tabelle den grünen Pfeil an. Der grüne Pfeil verschwindet und damit auch diese Information aus Ihrer Startseite.

Wie sortiere ich die Infoblöcke?

Im Bereich Seiteneinstellungen können Sie in der Spalte “Position” die Infoblöcke verschieben. Klicken Sie bei dem Infoblock, den Sie verschieben möchten, auf den Pfeil, der in die gewünschte Richtung weist. Mit Hilfe der Pfeile, die mit einer Linie abschließen, können Sie die ausgewählten Blöcke direkt an den Anfang oder das Ende stellen.

Wie kann ich die Seiteneinstellungen ändern?

Klicken Sie auf den Link „Seiteneinstellungen“ in dem Bildschirm mit Ihrem Miniaturprofil. Sie sehen nun eine Übersicht der vorhandenen Infoblöcke sowie die Reiter „Design & Layout“ und „Gruppen“. Alle Änderungen nehmen Sie in diesem Bereich vor

Was kann ich auf „Meine Startseite“ machen?

Diese Seite ist Ihre persönliche Seite. Sie können sie so einrichten, dass sie die für Sie relevanten Informationen auf einen Blick erhält. Über Ihre Netzwerkübersicht am Bildanfang gelangen Sie direkt zu den gewünschten Applikationen. Die Infoblöcke lassen sich in einer, zwei oder drei Spalten anordnen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, die einzelnen Blöcke in verschiedene Gruppen einzuteilen und die Reihenfolge zu verändern.

So funktioniert HRM.ch

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Funktionen in HRM.ch. Sie können zu den einzelnen Hilfeabschnitten Ihre Kommentare abgeben und auf nicht beantwortete Fragen hinweisen. Außerdem steht Ihnen für Fragen das HR Forum “Hilfe in HRM.ch” zur Verfügung.

So funktioniert HRM-Austria.at

Hier finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Funktionen in HRM-Austria.at. Sie können zu den einzelnen Hilfeabschnitten Ihre Kommentare abgeben und auf nicht beantwortete Fragen hinweisen. Außerdem steht Ihnen für Fragen das HR Forum “Hilfe in HRM-Austria.at” zur Verfügung.

HR Helden

Personalverantwortliche sind Helden. Denn auf dem Weg vom Verwalter zum Visionär müssen sie ausgetr…

News abonnieren

Sie möchten regelmäßig über die Pressemitteilungen von HRM.de informieren werden? Wir stellen Ihnen gerne aktuelle Mitteilungen zu HRM.de per E-Mail zu. Bitte teilen Sie uns dazu die unten aufgeführten Angaben mit.

HRM.de – um Lead-Längen voraus

spring Messe Management, erfolgreicher Veranstalter der beiden Fachmessen Zukunft Personal und PERSONAL, bringt sein Know-How im Personalmanagement seit 2004 auch im Internet ein: Mit hrforum und personalexpo hat der Messeverantsalter seine Bedeutung für das Human Resource Management ausgebaut.

Eva Education

Im Reich von Eva Education herrschen paradiesische Zustände. Die Personalentwicklerin weiß, welches…

SuperRecruiter

Er ist der Beste seiner Zunft. SuperRecruiter gewinnen die richtigen Bewerber zur rechten Zeit. Sein …

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Zahlenakrobatik ist ihr Metier: Die Lohn- und Gehaltsabrechnungen hat Patty Payroll ebenso im Griff, …

H.R. Ewing

Der starke Mann an der Seite – das ist H.R. Ewing. Er zieht die Fäden im Hintergrund, wenn es um P…

HR Meinungen – Was glauben Sie?

HRM.ch ist eine Plattform für das Personalmanagement, die insbesondere die Mitglieder mit Leben füllen. Dabei ist nicht nur Fachwissen gefragt, sondern auch Ihre persönlichen Meinungen, Erfahrungen und Eindrücke.

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HRM.ch wird laufend an die Wünsche der Anwender angepasst. An dieser Stelle werden wir Sie darüber …

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HRM.de geht an den Start

Personalmanagement und Web 2.0 – das sind zwei Themen die bisher nicht viel gemeinsam hatten. Unternehmen beginnen derzeit erst die Möglichkeiten des „neuen Internets“ für sich zu nutzen. Doch nicht nur in den Firmen selbst, sondern auch für die eigene Berufspraxis können Human Resource Manager nun das Web 2.0 für sich entdecken: mit HRM.de.

FOODSPORT ® – Gesund und Schlank trotz Zeitmangel

Vortrag veranstaltet vom Gabal Verlag, Referent: Dipl.-Kfm. Tamer Kemeröz. Ein neues und alltagstaugliches Ernährungs- und Bewegungsprogramm für Führungskräfte und Mitarbeiter in zeit- und reiseintensiven Tätigkeitsfeldern, das den harten Anforderungen im Beruf und Alltag standhält.

Outplacementberatung – wie kann der Wert bemessen werden?

IEBP Institut zur Entwicklung beruflicher Perspektiven GmbH. Referent: Herr Herbert Mühlenhoff, Gesellschafter der IEBP-Institut zur Entwicklung beruflicher Perspektiven GmbH sowie Gründer und Geschäftsführer der Mühlenhoff+Partner GmbH

Übertragungsabkommen bAV

DGbAV Deutsche Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, Referent: Michael Schramm, Geschäftsführer

Kündigungsschutz, Gleichbehandlung, Mindestlöhne Reformen oder Flickwerk im deutschen Arbeitsrecht?

Auch lange nach Ablauf der ‘Schonfrist’ für die Große Koalition ist noch immer nicht klar, wohin im Arbeitsrecht die Reise gehen soll. Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag werden neu diskutiert, verworfen, geändert. Wo stehen wir, was bringt die Zukunft? Teilnehmer: Ralf Rath, Leiter Personalservice und Recht, Kaufhof Warenhaus AG Dr. Bernd Schiefer, Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände Nordrhein-Westfalen e.V. Peter Berg, Justiziar der Landesbezirksleitung NRW, ver.di

DOs und TABOOs beim Management

kölner institut für managementberatung, Referenten: Stephanie Christina Schorp, VPV VERSICHERUNGEN, Leiterin Strategisches und operatives Personalmanagement und Dr. Christian Dries, kölner institut für managementberatung, Geschäftsführung

Rambach & Tillmanns – Die aktuellen Änderungen im Arbeitsrecht

Kündigungsschutz, Antidiskriminierung, befristete Verträge und kein Ende in Sicht. Erleben Sie, wie Dr. Peter Rambach, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Freiburg/Breisgau, und Christoph Tillmanns, Vorsitzender Richter am LAG Baden-Württemberg, die Auswirkungen der Änderungen auf die Praxis diskutieren. Erfahren Sie, wie Sie in der Personalabteilung reagieren müssen.

Zahlen bitte!

Podiumsdiskussion veranstaltet von der Personalwirtschaft unter der Leitung von Chefredakteur Jens R. Schinkel

Soziale Verantwortung: Aufgabe für Personalmanager oder Privatsache?

Personalmanager schauen – freiwillig oder gezwungenermaßen – auf die Kosten. Und das im internationalen Vergleich. Was bringt in dieser globalisierten Sicht noch die Investition in den Sportverein und lernunwillige Lehrlinge an einem Unternehmensstandort oder die persönliche Arbeit in Obdachlosenheimen oder in der Hauptschule am Stammsitz? PERSONAL-Chefredakteurin Ruth Lemmer diskutiert mit Prof. Dr. Gunther Olesch, Geschäftsführer Personal, Phoenix Contact, Blomberg und Kerstin Murach, VSO-Botschafterin (Voluntary Service Overseas), Randstad Deutschland

Beurteilungsfehler

Persönlichkeitsbedingte Beurteilungsfehler entstehen durch die Person des Beurteilers : …

Wo Menschen gerne arbeiten: „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2007“

Ein gutes Image bei den Mitarbeitern hilft Unternehmen nicht nur bei der Mitarbeiterbindung. Auch für das Personalmarketing spielt die Meinung der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle – zumindest wenn es um den Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ geht. 198 Unternehmen hatten sich um die diesjährige Auszeichnung beworben. Als Erstplatzierte ihrer jeweiligen Größenklasse gingen daraus SAP, Cisco Systems und ConSol Software hervor.

Relaunch des Informationsportals www.FirmenWissen.de

Creditreform jetzt alleiniger Betreiber des MittelstandsportalsWas für die gelben Seiten die Adressen, das sind für www.FirmenWissen.de Finanzen, Struktur und Umfeld eines Unternehmens. Das Onlineportal hat einen umfassende Umgestaltung hinter sich, die den Nutzern vor allem bessere Suchmöglichkeiten bieten soll. Vor diesem Relaunch war FirmenWissen ein gemeinsames Projekt der Verlagsgruppe Handelsblatt und Vereine Creditreform. Nunmehr hat Creditreform das Projekt zu hundert Prozent übernommen. FirmenWissen richtet sich mit seinem Informationsangebot in erster Linie an kleine und mittlere Unternehmen des deutschsprachigen Raumes.

Neuer Partner für Initiative “Erfahrung Deutschland”

Otto Group unterstützt Vermittlung von Erfahrungswissen aus dem Ruhestand Die Otto Group wird neuer Partner der Initiative “Erfahrung Deutschland”. Damit beweist die Versandhandelsgruppe Verantwortung für die Folgen der demografischen Entwicklung, denn darum geht es bei “Erfahrung Deutschland”: Die Initiative sammelt und bündelt das Erfahrungswissen von Fach- und Führungskräften im Ruhestand und stellt es der Wirtschaft wieder zur Verfügung.

StepStone übernimmt Jobfinder und Jobnews

Seit Anfang Januar gehören Jobfinder und Jobnews der StepStone Deutschland AG, die beide Portale für 1,6 Millionen Euro erwarb. Die Marken Jobfinder und Jobnews sollen vorerst eigenständig bestehen bleiben, ein Markentransfer sei jedoch für die Zukunft denkbar, so Jobfinder-Geschäftsführer Florens Eblinger im Gespräch mit dem personal manager.

Informatives und Kurioses aus der Welt des Lohns

PLATOW launcht „Lohnpraxis“Gleich in zwei Formaten aus dem Hause PLATOW können sich nun Personaler über die Lohnabrechnung informieren: Mit „LohnPraxis“ erscheint ein neues Fachmagazin und gleichzeitig ging ein Weblog zu dem Thema unter www.lohn-praxis.de online.

Generationengerechtigkeit im Visier: neuer Verein „Demographie-Experten e.V.“

Die Gesellschaft der Alten – das ist ein Zukunftsszenario, das Personalprofis vor neue Aufgaben stellen wird. Um eine generationengerechtere Personalpolitik in öffentlichen Organisationen und privaten Unternehmen zu fördern, haben Demographie-Berater aus dem INQA-Modellprojekt DemoKomp und dem rebequa-Netzwerk (Regionale Beratung und Qualifizierung NRW) nun einen neuen Verein gegründet: Den „Demographie-Experten e.V.“

Thema des Monats

Jeden Monat setzen wir uns in diesem Themenspecial mit einem neuen Aspekt des Human Resource Managmen…

Marktstichprobe: E-Learning-Tools zum AGG

Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiter und Führungskräfte bezüglich des Allgemeinen Gleichbehandlungsgestezes (AGG) zu schulen. E-Learning-Tools zum AGG können dabei wertvolle Hilfe leisten. Folgende Marktübersicht bietet Ihnen einen Überblick über die Angebote.

Infos, Schulung, Beschwerdestelle

AGG-PRAXIS. Nie zuvor zog ein Gesetz so viele Pflichten nach sich wie das AGG. Es zwingt die Unternehmen, vorbeugende Maßnahmen zu treffen.

Ausschreiben, Auswählen, Absagen

AGG-PRAXIS. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die in Bewerbungsverfahren falsch gemacht werden. Spätestens mit Inkrafttreten des Gleichbehandlungsgesetzes sollten sie aber vermieden werden, denn sie können teure Folgen haben.

HR Unternehmen – zuverlässige Partner für das Personalmanagement

Was die gelben Seiten für alle Branchen, das ist der Bereich HR-Unternehmen in HRM.ch für das Human Resource Management: Sie finden hier ausführliche Unternehmens- und Produktpräsentationen der führenden HR-Anbieter. Da die vertretenen Unternehmen gleichzeitig die Profile ihrer Mitarbeiter in “Netzwerk” hinterlegt haben, können Sie direkt über HRM.ch den Erstkontakt herstellen. Neben der Präsentation ihrer Produktpalette informieren die Firmen auch über ihre Messetermine, so dass sie auch die Gelegenheit haben, passende Partner persönlich zu treffen.

HR-предприятия – надежные партнеры по кадровому менеджменту

Was die gelben Seiten für alle Branchen, das ist der Bereich HR-Unternehmen in HRM.de für das Human Resource Management: Sie finden hier ausführliche Unternehmens- und Produktpräsentationen der führenden HR-Anbieter. Da die vertretenen Unternehmen gleichzeitig die Profile ihrer Mitarbeiter in HR Faces hinterlegt haben, können Sie direkt über HRM.de den Erstkontakt herstellen.Neben der Präsentation ihrer Produktpalette informieren die Firmen auch über ihre Messetermine, so dass sie auch die Gelegenheit haben, passende Partner persönlich zu treffen.

Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Seine Bedeutung im Arbeitsrecht: Kein Grund zur PanikDas Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist am 18.08.2006 in Kraft getreten. Mit dem Gesetz wurden vier EU-Richtlinien zum Diskriminierungsschutz in deutsches Recht umgesetzt. Die Neuregelungen im Arbeitsrecht enthalten ein umfassendes Diskriminierungsverbot, die Arbeitnehmern im Falle einer Benachteiligung wegen ihres Geschlechts, ihrer Rasse oder ethnischen Herkunft, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihres Alters, einer Behinderung oder ihrer sexuellen Identität (§ 1 AGG) Beschwerde- und Klagerechte gibt.

AGG-Fallen im Tagesgeschäft

DIREKTIONSRECHT. Nicht nur bei der Ausschreibung und beim Abschluss des Arbeitsvertrags ist mit Diskriminierungsvorwürfen zu rechnen. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz birgt auch bei alltäglichen Anweisungen Gefahren.

Nicht nur eine lästige Pflicht

BESCHWERDESTELLE. Arbeitgeber müssen auf Diskriminierungen nicht nur reagieren, sondern auch Vorkehrungen für mögliche Beschwerden schaffen.

Stratege statt Bremser gesucht

UMFRAGE. Vorstände und Geschäftsleiter sind zugleich Auftraggeber und Beratungskunden von Personalabteilungen. Was sie von Personalprofis wirklich erwarten, erläuterten uns fünf Unternehmer und Top-Manager.

Rauf oder raus

MARKTWERT. Beim Verdienst gibt es im Personalwesen zunehmend Gewinner und Verlierer. Die Vergütungsschere öffnet sich, Outsourcing hinterlässt Spuren.

„Bloß nicht auffallen“

INTERVIEW. Viele sagen, Personaler sollten ihre Leistung offensiver darstellen. Falsch, meint der Organisationssoziologe Stefan Kühl und rät zur Zurückhaltung.

Die Anforderungen an Personaler steigen

RÜCKBLICK. Mehr als 40 Vorträge beschäftigten sich auf dem diesjährigen DGFP-Kongress mit der Frage, wie Personalmanager professioneller werden und sich angesichts zukünftiger Herausforderungen im Unternehmen profilieren können. Im Zentrum standen dabei Internationalisierung und demografischer Wandel.

Buch: “BLiNK! Die Macht des Moments” (1)

Malcolm Gladwell weist in seinem Buch in vielen illustren Geschichten auf die Möglichkeiten hin, die sich ergeben, wenn wir auf unser rationales Denken verzichten und intuitiv zu Entscheidungen gelangen.

Karrierejagd im Internet

Personalverantwortliche stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, den richtigen Kandidaten aus einer Vielzahl an Bewerbern zu filtern. Einige Unternehmen gehen bereits neue Wege, um qualifizierte Kräfte zu finden und ihr Arbeitgeberimage zu verbessern: Recrutainment heißt ihre Methode – eine Mischung aus Recruiting und Edutainment.

Performance Management entwickeln und einführen

Der Erfolg eines Unternehmens hängt nicht allein von der Strategie ab, sondern vor allem von deren Umsetzung. Performance Management soll sicherstellen, dass ein Unternehmen seine strategischen Ziele erreicht und die Mitarbeiter entsprechend ihrer Leistungen fördert. Richtig eingesetzt, kann es die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation steigern.

Buch: “Internes Brand Management” (1)

Starke Marken zeichnen sich durch dauerhafte Werte aus, sie sind in den Köpfen ihres Zielpublikums klar positioniert und unterscheiden sich deutlich von Konkurrenzmerkmalen. Eine starke Beziehung zur Marke erleichtert es einem Unternehmen, gute Mitarbeiter zu finden, zu halten und sie zu motivieren. In diesem Werk erfährt der Leser von dem erfolgreichen, aus der Praxis kommenden, Autorenduo Barrow und Mosley anhand von vielen anschaulichen Fallbeispielen und konkreten Umsetzungsvorschlägen, warum es für ein Unternehmen so wichtig ist, an dem Thema des internen Brandmanagements aktiv zu arbeiten.

Löhne in Tschechien und Ungarn steigen

Das Lohnniveau in Tschechien und Ungarn steigt an, doch beide Länder sind nach wie vor attraktiv für Investoren, wie zwei aktuelle Vergütungsstudien des Beratungsunternehmens Kienbaum zeigen.

Lernen im x.campus

In der schnelllebigen IT-Branche veraltet Wissen besonders rasch, und wer den Anschluss nicht verpassen will, muss sich kontinuierlich weiterbilden. Die Firma Xerox hat mit dem x.campus eine Plattform für Fortbildung und Wissenstransfer geschaffen, die individuelle Weiterbildungen für jede Kompetenzstufe bietet.

Wie Mitarbeiter beschäftigungsfähig bleiben

Personalentwicklung im Sinne des Employability Managements Mitarbeiter bis zur Rente beschäftigungsfähig zu halten, ist eine zentrale Herausforderung für das Personalmanagement. Ein gezieltes Employability Management setzt auf eine Personalentwicklung, die über traditionelle Aus- und Weiterbildung hinausgeht.

Die Abwicklung des Mini-Job-Arbeitsverhältnisses

Arbeitgeber, die sich aufgrund der Abgabenerhöhung zur Streichung von Mini-Jobs gezwungen sehen, müssen beachten: auch geringfügig Beschäftigte stehen unter Kündigungsschutz. Die Abgabenerhöhung selbst ist dabei weder ein betriebs- noch ein personenbedingter Kündigungsgrund. Notwendig ist daher der Nachweis, dass der Betrieb umorganisiert wird und dadurch das Mini-Jobarbeitsverhältnis entfällt. Auch die Sozialauswahl muss wie üblich durchgeführt werden.

Neue Studien zeigen: Es rechnet sich doch

FORSCHUNGSÜBERBLICK. Die Wissenschaft beschäftigt sich erst seit kurzem mit familienbewusster Personalpolitik. Doch die wenigen Studien lassen jetzt schon Tendenzen erkennen, dass Familienfreundlichkeit auch betriebswirtschaftliche Vorteile für Unternehmen bringt.

Mutterschutz: Was der Arbeitgeber wissen sollte

Die Mutterschutzfrist beginnt grundsätzlich sechs Wochen vor dem berechneten Geburtstermin und endet regulär acht Wochen, bei medizinischen Frühgeburten und Mehrlingsgeburten zwölf Wochen nach der Entbindung. Alle Frauen, “die in einem Arbeitsverhältnis stehen”, können Mutterschutz beanspruchen, also auch Teilzeitkräfte. Werden zwei Jobs, also Haupt- und Nebenberuf ausgeübt, gilt das Mutterschutzgesetz für jedes dieser Arbeitsverhältnisse. Selbst kurzfristige Aushilfstätigkeiten und 400-Euro-Jobs begründen Mutterschutz. Der Anspruch ist unabhängig von der Höhe des Verdiensts und der Anzahl der Wochenstunden.

Vergütungsgestaltung in schwierigen Zeiten

In wirtschaftlich guten Jahren fällt den Unternehmen der Umgang mit variablen Vergütungssystemen leicht, können doch Zuwächse verteilt werden. Gegenwärtig ist die Situation für viele Unternehmen allerdings schwierig: Die Unternehmensziele werden vielfach nicht erreicht und auch für die variablen Vergütungsbestandteile stehen nur kleine Töpfe bereit. Im Folgenden geht es nicht um die Frage, wer oder welche Umstände zu einer Zielverfehlung geführt haben, sondern vielmehr darum, wie Unternehmen und Mitarbeiter mit dieser Situation umgehen können.

Unerschlossene Mitarbeiterpotenziale

Legt man den vom Statistischen Bundesamt prognostizierten Bevölkerungsrückgang in Deutschland zugrunde, so bedarf es künftig einer Zuwanderung von jährlich rund 500.000 Personen, um die Anzahl der Erwerbstätigen bis 2030 konstant zu halten. Die Integration dieser potenziellen Arbeitskräfte in den deutschen Arbeitsmarkt gehört damit zu den zentralen Herausforderungen, die der demographische Wandel an die Wirtschaft stellt.

Sparmodell “Studentenbeschäftigung”

Ob als Aushilfskräfte oder als Dauerjobber für die Abendstunden. Der Einsatz von Studenten hat gleich mehrere Vorteile: Zum einen sind sie oft sehr flexibel, was die Lage der Arbeitszeit betrifft. Darüberhinaus gelten gerade Studenten als Aushilfen, die sehr kostengünstig beschäftigt werden können.

Feinschliff für neue Personalchefs

QUALIFIZIERUNG. Geht es darum, die Leitung des Personalwesens zu übernehmen, reichen die Kenntnisse aus einem BWL- oder Psychologiestudium oftmals nicht aus. Gezielte Weiterbildungen vermitteln spezielle und fachübergreifende Kenntnisse. Die rege Entwicklung neuer Qualifikationen zeigt, wie wichtig diese sind.

Personalmanagement auf internationaler Ebene

EXPANSION. Längst betrifft die Globalisierung nicht mehr nur Großkonzerne. Doch welche Aufgaben kommen eigentlich auf die Personalabteilung eines mittelständischen Unternehmens zu, wenn es die ersten Schritte im Ausland macht. Erprobte Handlungsmuster fehlen hier weit gehend. Wege zu einer mittelständischen HR-Internationalisierungsstrategie zeigen Rüdiger Kabst und Kerstin Maiazza.

Mini – Jobpauschale steigt ab Juli 2006

GESETZESÄNDERUNG. Einst als Beschäftigungs- und Konjunkturwunder gepriesen. Jetzt rudert die Regierung in Sachen Mini-Jobs zurück. Noch in diesem Jahr sollen geringfügig Beschäftigte teurer werden, was Entgeltabrechnern Kopfschmerzen bescheren wird.

Kosten, Rechte und Pflichten

Die Durchführung der Betriebsratswahl ist zwar Sache der Belegschaft, aber auch der Arbeitgeber sollte sich vorbereiten. Insbesondere muss er einen Überblick haben, welche Rechte und Pflichten er im Zusammenhang mit der Betriebsratswahl hat. Im Folgenden finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Kosten, Arbeitszeit, Kündigungsschutz etc…

Die “kurzfristige Beschäftigung” als Alternative zum Mini-Job

Was häufig unbekannt ist, ist die Tatsache, dass Aushilfen für bis zu zwei Monate pro Jahr sogar komplett sozialversicherungsfrei beschäftigt werden können (“kurzfristige Beschäftigung”). Bei diesem Modell ist nur die Lohnsteuer abzuführen, jedoch im Gegensatz zu den 400-Euro-Jobs nicht einmal eine Pauschale zur Sozialversicherung.

„Wir sollten es Blended E-Learning nennen!“

Interview mit Hans Gieringer, dem Geschäftsführer der bit media e-Learning solution Deutschland GmbH in Schwarmstedt bei Hannover, über Weblogs, Wikis und Podcasts als bahnbrechende Weiterentwicklung des E-Learnings.

Freistellungsproblem bei der Altersteilzeit

Altersteilzeit mit einer Freistellung schon in der Arbeitsphase verbinden: Was arbeitsrechtlich ein Trennungsmodell sein kann, ist mit einer großen Gefahr beiden sozialrechtlichen Folgen verbunden.

Neuer Stichtag ist der drittletzte Bankarbeitstag

Die Zeiten, in denen der 15. des Folgemonats als Stichtag für die Abführung der Beiträge zur Sozialversicherung galt, sind ab Januar endgültig vorbei. Neuer Stichtag ist ab 2006 der “drittletzte Bankarbeitstag eines Monats”.

Fehler vermeiden bei der Beurteilung

EIGNUNGSDIAGNOSE. Bei der Beurteilung von Stellenbewerbernunterlaufen den Personalverantwortlichen immer wiederkehrende Fehler. Sie zu kennen, ist der erste Schritt, sie zu vermeiden. Umwelche Fehleinschätzungen und Verfälschungen es sich dabei inder Regel handelt, erklärt Kian Shahidi.

Kompetenzmodelle – Irrweg oder Chance.

ESSAY. Der Kriterienkatalog zur Kompetenzbeurteilung soll dieAnforderungen an die Führungskräfte definieren und Vergleiche ermöglichen. Doch das Modell wird der komplexen Wirklichkeitselten gerecht und schadet mehr als es nützt. Warum dem so ist, erläutert Johannes Thönneßen

Elternzeit und Teilzeit – die Rechtslage

Die Elternzeit ermöglicht es Arbeitnehmern, ihr Kind zu betreuen und gleichzeitig den Kontakt zum Beruf aufrechtzuerhalten. Es kann in Teilzeit weiter gearbeitet werden und das Gesetz erlaubt eine flexible Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater.

»Ein Team lebt von der Individualität«

Fußballtrainer Thomas Schaaf führte Werder Bremen in der Saison 2003/2004 zu Meisterschaft und Pokalsieg, weil es ihm gelang, ein funktionierendes Kollektiv mit herausragenden Einzelspielern zu formen. In der letzten Saison lief es nicht so gut. Ein Gespräch über Motivation, Mitarbeiterführung, Erfolg und Misserfolg.

Dürfen Führungskräfte auf die Kandidatur Einfluss nehmen

Ab März 2006 stehen die neuen Betriebsratswahlen an. Neben dem organisatorischen Ablauf der Wahl wird dieses Mal œ der Volkswagen Konzern lässt grüßen œ auch die Persönlichkeit der Wahlbewerber vielerorts wieder mehr ins Rampenlicht rücken.

Die Altersfalle nicht zuschnappen lassen

Was Alexander Schmidt erzählt, ist keine humorvolle Anekdote, vielmehr erschreckende Realität. Als der Inhaber einer Logistikfirma im oberbayrischen Eching, die überdurchschnittlich viele ältere Mitarbeiter beschäftigt und wegen ihrer HR-Strategie als Benchmark gilt, unlängst eine leitende Personalkraft einstellen wollte, lehnte sie das Jobangebot mit dem Hinweis ab, sie arbeite nur mit jungen Menschen zusammen.

Jung und Alt im selben Boot

DIVERSITY. „Fachkraft für innovative Projektaufgabe gesucht. Wir stellen ein bis 65!“ Inserate wie diese werden sich häufen. Der Geburtenrückgang und die alternde Bevölkerung machen es nötig, eine generationengerechte Personalpolitik zu pflegen. Was getan wird und noch zu tun ist, erläutert Michael Stuber.

HR Pedia: Artikel der Woche

Die Gestaltung von verschiedenen positiven Anreizen, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, heißt Retention Management. Ziel ist es, die Mitarbeiterbindung (Commitment) zu verbessern. Die Investition in Mitarbeiterbindung zahlt sich aus. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen beweisen, dass zufriedene Mitarbeiter mehr Umsatz erzielen und gegebenenfalls den Börsenwert steigern.

Unsere Tochter wird erwachsen

AUS DER PRAXIS. Die Schweizer Firma Fraisa hat in den letzten fünf Jahren zwei Niederlassungen im Ausland aufgebaut. Wie die Personalabteilung es geschafft hat, durch eine gut überlegte Rekrutierungsstrategie eine soziokulturelle Brücke zwischen den Standorten zu schaffen, erklärt Josef Maushart.

Immer mehr Unternehmen lassen sich ihre Familienfreundlichkeit zertifizieren

Denn Mitarbeiter, die Beruf und Privatleben vereinbaren können, arbeiten konzentrierter, werden seltener krank und bleiben ihrem Arbeitgeber meist länger treu als Menschen mit akuten Work-Life-Balance-Problemen. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Unternehmen ihre Familienfreundlichkeit zertifizieren lassen.

Frauen gefragt

Den Prognosen der Arbeitsmarktexperten zufolge werden Fachkräfte künftig knapp. Schon jetzt klagen Firmen über Engpässe, insbesondere bei der Besetzung von technischen Spitzenpositionen. In dieser Situation geraten Frauen zunehmend in das Visier der Personalrecruiter. Doch zu wenige drängen in die Mangelberufe – und zu viele geben ihre Karriere nach der Karenz wieder auf.

Wie Personalcontroller mit Zahlen richtig steuern

MANAGEMENT. Ob gestandene Personalprofis es mögen oder nicht: Personalarbeit über Kennzahlen zu planen und zu steuern, wird unausweichlich. Denn nur so gerät die Frage der Wertschöpfung in den Blick. Doch die ist im Personalbereich oft qualitativer Natur und daher weitaus schwieriger zu berechnen. Die Besonderheiten eines effektiven Personalcontrollings erläutert Thomas Gerwert.

Wie Akten in die Datenbank kommen

Zentnerweise Papier lagert in den Archiven der Personalabteilungen – und täglich kommen weitere Belege dazu. Diese Dokumente zu digitalisieren, ist dank ausgereifter Technik leicht möglich. Welche Möglichkeiten es gibt und worauf Personalchefs achten sollten, erläutert Ulrich Pesch.

Wenn Mitarbeiter kontraproduktiv sind

FÜHRUNGSSTIL. Einerseits propagieren Managementvordenker das „Führen mit Vertrauen“, andererseits ist die Nachfrage nach Kontrollinstrumenten so hoch wie nie. Fakt ist: Die Neigung zu kontraproduktivem Verhalten ist ein Persönlichkeitsmerkmal, das kaum durch restriktive Maßnahmen beeinflusst werden kann.

Vorsicht bei der Vertragsgestaltung

RECHTSSICHERHEIT. Flexible Projektarbeit ist heutzutage gang und gäbe. Bei der rechtlichen Ausgestaltung eines Projektauftrages gilt es für die Vertragspartner jedoch sehr genau hinzuschauen: denn die Grenzen zwischen Werkvertrag, Dienstvertrag und Arbeitnehmerüberlassung sind oft fließend.

Vielfalt zu fördern bringt viele Vorteile

Das Management der Vielfalt in Unternehmen wird von vielen Praktikern als Modethema wahrgenommen. Die EU-Gesetzgebung verleiht der Problematik aber erhöhte Praxisrelevanz. Und auch aus wirtschaftlicher Sicht ist eine Auseinandersetzung mit Diversity geboten.

Vertragsvarianten für die Entsendung

VERTRAGSASPEKTE. Projektbezogene Einsätze, Coaching neuer Kollegen vor Ort oder die Gründung eines internationalen Standorts-Gründe für den zeitweisen Einsatz eines Mitarbeiters im Auslandgibt es genug. Gefragt ist dann die Personalabteilung, denn der Auslandseinsatz muss vertraglich optimal vorbereitet sein.

Mehr wissen als der eigene Chef

QUALIFIKATION. Nur die Hälfte aller Kleinbetriebe mit bis zu 20 Mitarbeitern gibt ihren Angestellten eine Chance zu betrieblicher Weiterbildung. Dabei ist die permanente Erweiterung des Wissens ein Garant für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens und für eine hohe Mitarbeiterbindung.

Projektmanagement: Spielregeln zur Führung flexibler Teams

Im Zuge von Projektarbeit, Umstrukturierungen, und Outsourcing müssen Firmenchefs häufig völlig neu zusammengewürfelte Teams führen – eine Herausforderung, die gute Vorbereitung erfordert. Die erprobten Spielregeln für die Führung flexibler Mannschaften helfen dabei.

»Gemeinsam sind wir stark«

Wenn es beim menschlichen Miteinander der Mitarbeiter hakt, leidet die Effizienz des Unternehmens. Professionelle Teamentwicklung kann helfen. Das Seminarangebot zu diesem Thema ist vielfältig. Dabei kommt es vor allem auf die Rollenfindung an.

Nicht nur für Großunternehmen

Marktreport. Anfangs haben Mitarbeiterportale vor allem in Großunternehmen die Mitarbeiter in die Datenpflege mit eingebunden und so Personalabteilungen von Verwaltungsaufgaben entlastet. Aber inzwischen nutzen immer mehr Mittelständler die Portaltechnologie, um einheitliche Prozesse zu schaffen.

„Ohne Vertrauen keine Kooperation“

Nichts ist wichtiger zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern als Vertrauen, schreibt Reinhard K. Sprenger. Aber wo sind die Grenzen des Vertrauens? Geht es wirklich ganz ohne Kontrolle? Das PERSONALmagazin fragte nach.

„Kontrolle schafft mehr Selbstvertrauen“

Dieter Brandes – Berater für Strategie und Organisation. „In den Führungsetagen deutscher Unternehmen wird viel zu wenig kontrolliert“, ist die These von Dieter Brandes. Im Interview erläutert er, wie Kontrolle die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern festigen kann.

„Der Einfluss der Frauen nimmt zu“

Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, Inhaber eines Think-Tanks für strategische Zukunftsberatung mit Sitz im Taunus bei Frankfurt und in Wien.

Bewegung ist noch hinter den Kulissen

Vor zwei Jahren präsentierte die Unternehmensberatung Kienbaum eine umfassende Retention-Studie. Doch worauf legen Unternehmen aktuell ihr Augenmerk, zumal die seinerzeit erhoffte Konjunkturbelebung nach wie vor auf sich warten lässt? Wir sprachen mit Kienbaum-Beraterin Anke Hunziger.

Schritt für Schritt zum digitalen Staat

Die Systeme der Lohn- und Gehaltsabrechnung bieten wenig Spielraum für Innovationen. Wenn es zu Neuerungen kommt, dann ist es meist der Gesetzgeber, der sowohl die Softwarehersteller als auch die Firmen auf Trab bringt. Sein Drang zur Digitalisierung erfasst das ganze Meldewesen.

Hauptsache neu und ungewöhnlich

Die klassischen Tagungszentren haben ausgedient. Für Veranstaltungen suchen Firmen heute ausgefallene Locations. Doch wichtig ist nicht nur Originalität. Die Örtlichkeit muss auch zum Unternehmen und zur Zielgruppe passen.

Lernspiele am PC

Wer im Lande Azeroth mit Geschick seine Armeen sammelt und sich mit Zauberwaffen gegen grünhäutige, brutale Orks oder die Untoten-Armee aus dem eisigen Reich Northrend verteidigt, engagiert sich für seine berufliche Bildung. Grafisch prachtvolle, hochkomplexe Computerspiele wie etwa der Millionenseller „World of Warcraft“ vermitteln Kompetenzen, die im Business immer wichtiger werden, meint der New Yorker Autor, Lernexperte und Spieleentwickler Marc Prensky.

Interkulturelle Kompetenz und Diversity Management

Schlagwörter wie Interkulturelles Management oder Interkulturelle Kompetenz tauchen immer wieder in den Medien auf – dabei sind kulturbedingte Unterschiede nur ein Teil dessen, was uns voneinander unterscheidet und zur Vielfalt der Humanressourcen eines Unternehmens beiträgt. Diese Vielfalt produktiv für ein Unternehmen zu machen, wird in den USA unter dem Stichwort Diversity Management diskutiert, ein Konzept, das wir Ihnen in einem Gastbeitrag von Carina Turbon näher vorstellen möchten.

Online Collaboration

Interwise, ein großer amerikanischer Anbieter von virtuellen Konferenzräumen, berichtete Anfang Mai, dass seine Kunden im letzten Jahr 40 Prozent mehr Zeit im Internet mit Meetings, Workshops und Seminaren verbracht hätten. Dieser Tend ist typisch für die ganze Collaboration-Branche.

Eine Alternative zur Führungskarriere

EXPERTENLAUFBAHN. Hohes Fachwissen ist keine Garantie für Führungsqualitäten. Trotzdem bieten viele Unternehmen ihren High Potentials ausschließlich die Entwicklung zur Führungskraft als Karrieremöglichkeit an. Eine Alternative stellt das Modell der Expertenkarriere dar: Ein Aufstieg zu reinen Fachaufgaben ohne Image- oder Kompetenzverlust.

E-Learning für Beamte

Bayerns Beamte kommen in den Genuss von Blended Learning. In Baden- Württemberg geht man mit einem „Content-Vermarktungsvertrag“ neue Wege, und Nordrhein-Westfalen glänzt mit außergewöhnlichen Pilotproduktionen. „wirtschaft + weiterbildung“ gibt einen Einblick in die Content-Strategien der öffentlichen Hand. Lernprogramme wurden knallhart kalkuliert und die jeweils günstigste Lösung bevorzugt, wie unser Fallbeispiel aus dem Freistaat zeigt.

Eine Gruppe macht noch kein Team

Viele haben schon erlebt, dass die Arbeit in einer Gruppe recht mühselig und wenig fruchtbar sein kann. Der zähe Prozess und der mangelnde Erfolg führen nicht selten dazu, dass eine Gruppe schon auseinander fällt, noch bevor die Chance genutzt wurde, ein leistungsstarkes Team zu entwickeln.

Die vernachlässigte Schlüsselqualifikation

NETWORKING. Menschen, die gute Kontakte haben, wissen mehr und kommen weiter. Leider ignorieren Unternehmen die Ressource Networking – schuld daran sind spezifisch deutsche Vorurteile und Ängste. Höchste Zeit für Personalentwickler gegenzusteuern und Raum zur Kontaktpflege zu schaffen.

Der Selbsttest schafft Vertrauen

NACHWUCHSENTWICKLUNG. Mit einer Potenzialanalyse beginnt in vielen Unternehmen die Zusammenstellung eines Pools von Nachwuchsführungskräften. Dass der gesamte Vorstand aber mit einem Management Audit vorangeht und auch die etablierte Führungsriege zum Mitmachen motiviert, ist eher selten der Fall – jedoch ein kluger Schachzug.

EU-Kommission: Betriebe sollen Vielfalt fördern

Diversity. Die EU-Kommission macht den Personalmanagern Beine, sich der Förderung von Vielfalt in Unternehmen stärker zuzuwenden. Das geht aus der Studie „Kosten und Nutzen personeller Vielfalt in Unternehmen“ hervor.

Begeistertes Personal und begeisterte Gäste

Aus der Praxis. Ein Hotel lebt nicht allein von der Ausstattung und Anzahl seiner Zimmer und Tagungsräume, sondern vor allem von den Menschen, die darin arbeiten. Personalentwicklung ist deshalb ein wichtiges Thema. Die nachahmenswerten Konzepte dreier Hotels stellen wir hier ausführlich vor.

Berufsleben mit Zukunftsperspektive

MITARBEITERBINDUNG. „Go West“ lautete bisher die Devise vieler Leistungsträger aus dem Osten. Eine Strategie gegen den „Brain Drain“ entwickelte ein Mittelständler aus Sachsen-Anhalt: Ein Innovationstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen sichert Know-how und Mitarbeiterbindung.

Besser lernen mit Weblogs, Wikis, Podcasts

Kollaborationstools gibt es schon lange. Jetzt werden sie billiger, schneller und umfassender. Sie werden so interaktiv, dass manche Experten schon von einer Entmachtung der Personalentwicklung reden. Lesen Sie, wie Weblogs, Wikis und Podcasts die Mitarbeiter gleichzeitig Konsumenten und Produzenten von Lerneinheiten werden lassen.

Eine Lücke klafft im Bildungsangebot

DEMOGRAPHISCHER WANDEL. Seit 2003 verdingen sich mehr über 40-Jährige auf dem Arbeitsmarkt als Erwerbstätige unter 40 Jahren. Doch weder die Unternehmen noch der Seminarmarkt ziehen daraus Konsequenzen. Gezielte Weiterbildungsangebote für alternde Belegschaften fehlen im Programm.

Ein Instrument für die Navigation

Balanced Changecard. Unterstützung für die Personalführung in Veränderungsprozessen bietet die Balanced Changecard. Sie hilft Führungskräften, zum richtigen Zeitpunkt die geeignete Führungsmethode in der passenden Form einzusetzen.

Digitale Personalverwaltung sinnvoll planen

Im Gespräch mit André Vogt. Er leitet das Competence Center „Enterprise Content Management“
der Steria Mummert Consulting AG, die Management- und IT-Beratung
im deutschsprachigen Raum anbietet.

Wolters Kluwer führt globales Talent Management ein

In der Wissensgesellschaft wird Talent Management immer wichtiger. Das gilt vor allem für wissensintensive Dienstleistungen. Der Verlag Wolters Kluwer hat in den vergangenen zwei Jahren ein internationales Talent-Management-Programm aufgebaut und als Prozess etabliert.

Wohin bewegt sich HR? Trends und Entwicklungen im europäischen Vergleich

Entwicklungen wie die Globalisierung und Deregulierung der Märkte, aber auch die Virtualisierung der Arbeitswelt verändern das Personalmanagement in den verschiedenen Ländern Europas gleichermaßen. Dennoch lassen sich länderspezifische Unterschiede der HR-Praxis erkennen, wie der folgende Beitrag zeigt.

Ford-Werke GmbH: Diversity als Stärke

Ford sieht in der Vielfalt seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Stärke des Unternehmens und verfolgt Diversity als Strategie. Diversity bedeutet für die Ford-Werke in Deutschland: Sensibilität im Umgang mit Menschen aus über 50 Nationen und Wertschätzung und Respekt für die Unterschiede jeder Einzelnen und jedes Einzelnen im Unternehmen, seien diese Unterschiede nun durch religiöse Ansichten, Herkunft, Alter, Behinderung, oder sexuelle Identität und Orientierung gekennzeichnet. Der Begriff Diversity steht für den ganzheitlichen Ansatz, die Unterschiedlichkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Chance und Potenzial für diese selbst, aber auch das Unternehmen zu verstehen.

Mittagessen gegen Papierschnipsel

ESSENSMARKEN. Mehr Abwechslung auf dem Mittagstisch, billiger als das eigene Betriebsrestaurant sowie Steuerersparnis für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Das sind nur einige Argumente, die für so genannte Menü- oder Restaurantschecks für die Mitarbeiterverpflegung sprechen. Die Nachfrage der Firmen nimmt jährlich zu.

Mit Verhaltenskodex Integrität beweisen

Die Schlagzeilen aus dem VW-Konzern sind nicht ohne Auswirkungen geblieben und haben Defizite im Umgang mit dem Betriebsverfassungsgesetz zu Tage gebracht. Die Antwort heißt: nicht überhastet reagieren, aber klare Regeln in Form eines betrieblichen Grundgesetzes schaffen.

Karrierevergleich und fiktive Vergütung

Betriebsräte dürfen nicht schlechter, aber auch nicht besser gestellt werden als vergleichbare Mitarbeiter. Darüber hinaus sind sie im Laufe ihrer Amtszeit so zu stellen, wie sie stehen würden, wenn sie „normale“ Arbeitnehmer geblieben wären. Hier ist richtiges Ermessen gefragt.

Spitzenreiter in der Altersvorsorge

Produkt-Award. Nach welchen Kriterien wählen Arbeitgeber die betriebliche Altersvorsorge aus? Was erwarten die Unternehmen von Vermittlern und Anbietern? Eine Marktuntersuchung zeigt die Spitzenreiter unter der Vielzahl der über Versicherungsmakler vermittelten bAV-Angebote.

Machen Sie den bAV-Berater-Check

In der Regel kann über bestehende Berufsbilder und anerkannte Berufsausbildungen unterschieden werden, ob ein Anbieter von Dienstleistungen dem Kreis ernsthafter Fachleute zuzuordnen ist. Ganz anders im Bereich der Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Nach wie vor existiert in diesem bedeutenden Markt weder ein geschlossenes Berufsbild noch ein berufliches Leitbild. Die Folge ist eine schier unübersehbare Anzahl frei gewählter, ja frei erfundener Berufsbezeichnungen und selbsternannter „Experten“. Gerade im Bereich der verantwortlichen Beratung innerhalb der betrieblichen Altersvorsorge wird diese Situation für den Entscheider zu einem Risiko unbekannten Ausmaßes. Wie kann sich ein Unternehmer oder Personalentscheider heute vor Risiken dieser Art schützen?

So erkennen Sie unseriöse Vermittler

BAV-Beratung. Eine neue Beraterrichtlinie soll den Markt der Altersvorsorgeberater transparenter und seriöser machen. Doch die Umsetzung der europäischen Norm in deutsches Recht lässt noch auf sich warten. Trotzdem existiert auch heute schon eine Reihe von Kriterien, die Unternehmen bei der Auswahl ihres bAV-Vermittlers dringend beachten sollten.

Übertragung und Abfindung in der bAV

ÄNDERUNG. Was passiert mit einer betrieblichen Altersversorgung, wenn der Mitarbeiter das Unternehmen vor Eintritt in den Ruhestand verlässt? Die Abfindungsmöglichkeiten hat der Gesetzgeber beschnitten, bei der Übertragung besteht ein Wahlrecht. Eine Zusammenfassung der aktuellen Rechtslage

Personalleiter als Marketingexperten

FÜHRUNG. Wie können Mitarbeiter von einer Entgeltumwandlung überzeugt werden? Bei der Continental AG ist es eine Aufgabe der Personalleitung, Kollegen für den Abschluss einer bAV zu gewinnen. Best Practices, eindeutige Zielvereinbarungen sowie Rankings der Abschlussquoten motivieren und gewährleisten den Erfolg.

Betriebsrenten als Haftungsfalle

ARBEITGEBERPFLICHTEN. Die Betriebsrente soll ein Rentnerleben lang als Finanzquelle dienen! – Weit gefehlt, wie eine Überprüfung verschiedener Betriebsrentenverträge ergab. Das kann zum Arbeitgeberproblem werden, denn dieser haftet bei Verträgen mit Versorgungslücken oder schlechter Beratung.

BAV – Akzeptanz schaffen

Vorsorge. Die gesetzliche Rente wird den Lebensstandard im Alter nicht mehr sichern. Doch die wenigsten Arbeitnehmer sorgen durch kapitalgedeckte Entgeltumwandlung vor. Soll ein volkswirtschaftliches Desaster verhindert werden, müssen die Betriebe jetzt die bAV vorantreiben: durch Aufklärung, innovative Angebote und offensives Marketing. Denn eine funktionierende Altersvorsorge im Betrieb bindet die Arbeitnehmer, motiviert und verschafft ein gutes Image.