Ausgangspunkt und Gegenstand von Bildungscontrolling II sind im Unterschied zum klassischen Bildungscontrolling nicht die standardisierten Seminarkonzepte zu Managementmethoden, sondern die strategisch relevanten und vor allen Dingen brisanten Themen der Unternehmenszukunft, die die Werte und das Wissen eines Unternehmens betreffen. In diesem Sinne müssen Controlling-Instrumente Manager darin unterstützen, die Fähigkeiten zu entwickeln, um mit Komplexität, Dynamik, Intransparenz und Mehrdeutigkeit umzugehen und die technische, die humane, die operationale und die kreative Seite des Managements unter kurzfristigen und strategischen Aspekten gut auszubalancieren.

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Zielsetzung ist es dabei vor allen Dingen, das eigene Unternehmen zu befähigen, effektiv und effizient Marktveränderungen zu erkennen, neue Produkte aus den aktuellen und den zukünftigen Kernkompetenzen zu generieren, die internen Arbeitsabläufe ständig zu verbessern und sich in einem Prozess des Wandels exogenen Veränderungen permanent anzupassen.