Jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland ist wechselwillig

Ein Drittel der Arbeitnehmer in Deutschland denkt darüber nach, das Unternehmenzu wechseln. Dies ist ein Ergebnis einer neuen Mercer-Studie, für die im ersten Halbjahr 2011 rund 30.000 Mitarbeiter aus 17 verschiedenen Ländern, darunter über 2.000 Angestellte aus Deutschland, zu verschiedenen Aspekten des Mitarbeiterengagements befragt wurden. Die Umfrage wurde 2004 schon einmal durchgeführt.

Neue Messe für Sekretariat und Management Assistenz in Zürich

Das „Back-Office“ steht selten im Mittelpunkt. Dabei werden vielfältige Entscheidungen von der „rechten Hand“ des Chefs vorbereitet und getroffen, und dies in allen Unternehmensbereichen. Auf die hohe Verantwortung und die Breite der Anforderungen im modernen Büromanagement und in Assistenz-Positionen antwortet eine neuartige Messe, die „Swiss Office Management – Fachmesse für Sekretariat und Management Assistenz“. Am 12. und 13. September 2012 lädt der renommierte Messeveranstalter spring SA dazu erstmals die „Manager der Manager“ nach Zürich ein.

Arbeitsunfähigkeit von Mitarbeitenden – was tun?

In vielen Fällen besteht kein Anlass, Krankmeldungen von Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmern in Frage zu stellen. Manchmal aber bestehen Zweifel, ob der Mitarbeiter tatsächlich nicht einsatzfähig ist. Welche Rechte haben Arbeitgeber, wenn sie der Krankmeldung des Arbeitnehmers oder einem ärztlichen Zeugnis nicht trauen?

Immer mehr Menschen arbeiten in Teilzeit

In Deutschland ist im letzten Jahrzehnt zwar die Zahl der Erwerbstätigen deutlich gewachsen, doch die geleisteten Arbeitsstunden sind nicht mehr geworden. Das Beschäftigungswachstum kam allein durch einen Zuwachs bei den Teilzeitarbeitsplätzen zustande. Deren Zahl ist um etwa 40 Prozent gestiegen. Damit hat sich hierzulande die Teilzeitarbeit stärker als in der EU ausgebreitet. Das zeigt der aktuelle Wochenbericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Die Reintegration von erkrankten Mitarbeitern: Die Instrumente der 5. IV-Revision

Mitarbeiter, die wegen Krankheit oder Unfall längere Zeit arbeitsunfähig sind, stellen eine erhebliche Belastung für ein Unternehmen dar. Die Arbeit muss neu organisiert werden. Sodann fallen überdurchschnittliche administrative Umtriebe und Kosten an. Jede Unternehmung hat deshalb ein Interesse, dass diese Mitarbeiter möglichst rasch wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren.

Mobile Learning ist Top-Thema

Innovationskraft und Effizienzsteigerung gehören heute zu den wichtigsten Zielen von beruflicher Weiterbildung. Wie das Lernen mit mobilen Endgeräten diese Bereiche stärken kann, steht im Mittelpunkt der Swiss eLearning Conference (SeLC) vom 17. bis 18. April 2012 in Zürich.

Lernen mit einem Fingerwisch

Mit der Erfindung des iPhone und des iPad kam auch der Durchbruch des Mobile Learning. Möglich gemacht hat das Steve Jobs. Der Apple-Gründer hat damit auch die Zukunft des (mobilen) Lernens geprägt.

1. HRMeet Olten erfolgreich gestartet

Das Institut für Personalmanagement und Organisation (PMO) der Fachhochschule Nordwestschweiz führte am 25. August 2011 zum ersten Mal den Kundenevent „HRMeet Olten“ durch. Das Ziel dieses Events war der aktive Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen HR-Fachkräften, HR-Interessierten und Führungskräften, die sich intensiv mit Personalfragen beschäftigen.

Recht für Expatriates – Oktober 2010

Kürzlich ist in China ein neues Sozialversicherungsgesetzt in Kraft getreten. Außerdem hat Mexiko ein neues Einwanderungsrecht. In dieser Rubrik erfahren Sie mehr über die Hintergründe und lesen außerdem, warum die Kündigung eines Mitarbeiters, der eine Chinesin heiratet, hierzulande sittenwidrig ist.

Neues aus der „LohnPraxis“ – Oktober 2011

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass ein Arbeitnehmer nicht mehr als eine regelmäßige Arbeitsstätte haben kann. Gemäß zwei weiteren Urteilen des BFH können die Kosten für die berufliche Erstausbildung in voller Höhe als Werbungskosten absetzbar sein. In dieser Rubrik erfahren Sie mehr zu diesen und weiteren lohnsteuerrechtlichen Fragen.

Tarifliche Altersgrenzenklausel wirksam

Art. 4 und 6 RL 2000/78/EGDie Richtlinie 2000/78/EG steht einertarifvertraglichen Klausel, wonach dasArbeitsverhältnis automatisch endet,wenn der Beschäftigte das Rentenaltererreicht, nicht entgegen.(Leitsatz des Bearbeiters)

Ordentliche Kündigung bei verspäteter Krankmeldung

Die wiederholte Meldepflicht bei Erkrankung rechtfertigt nach erfolgloser Abmahnung die ordentliche Kündigung. Die Pflicht zur unverzüglichen Mitteilung der Arbeitsunfähigkeit und deren voraussichtlicher Dauer ergeben sich aus dem Gesetz. Sie bestehen unabhängig von der Pflicht zur Vorlage einer ärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Unterschreitung des tariflichen Mindestlohns

§ 266a Abs. 1 StGB1. Bei Tariflohnunterschreitungen istdie Höhe der Beitragschuld zur Sozialversicherungnicht aufgrund des (geringeren)tatsächlich gezahlten oder unwirksamvereinbarten untertarifl ichenLohns, sondern nach dem (höheren) geschuldetenTarifl ohn zu berechnen.2. Ein Arbeitgeber, der es bewusst unterlässt,den tariflichen Mindestlohn zuzahlen, um sein eigenes Einkommen aufKosten der von ihm angeblich nur geringfügigbeschäftigten Reinigungskräftezu erhöhen, macht sich wegen desVorenthaltens und Veruntreuens von Arbeitsentgeltnach § 266a Abs. 1 StGBstrafbar.(Leitsätze des Bearbeiters)

Bit media wird Certiport Partner

Bit media, die österreichische Muttergesellschaft der deutschen bit media und M.I.T. e-Solutions GmbH, wurde in San Diego/USA mit dem Certiport Partner Award „Success for the Future“ ausgezeichnet. Das Unternehmen ist damit offizieller Anbieter von international anerkannten IT-Zertifizierungen von Microsoft, Adobe und CompTIA in Europa.

E-Learning in Pink

“Weiterbildung für alle” heißt es seit knapp einem Monat unter www.pinkuniversity.de. Auf der Videoplattform lassen sich Videos zu Themen wie Beruf und Karriere, Führung, Verkaufen oder Gesundheit und Fitness abrufen.

time4you mit neuem Gesicht

Anke Scheffer heißt die neue Sales Direktorin und Geschäftsführerin der Karlsruher time4you GmbH. Branchenfremd ist sie nicht: In den 90er Jahren hat sie bereits die Anfänge des Klett-Verlags im E-Learning auf den Weg gebracht.

IMC entdeckt internationalen Gesundheitsmarkt

Weltweit gehört das Gesundheitswesen zu den Bereichen mit dem höchsten Weiterbildungsbedarf. Mit Aktivitäten in der Schweiz und den Niederlanden kann die Saarbrücker IMC AG ihre Kundenliste in diesem Bereich ausbauen.

Ein Salud auf E-Learning

Wein und SAP, das geht spätestens dann zusammen, wenn Kunden ihren Wein pünktlich geliefert haben möchten, umso mehr, wenn es um eine international tätige Weinkellerei geht. Die Heidelberger TTS GmbH schulte im Rahmen der SAP-Einführung die Autoren der spanischen Weinkellerei Torres.

Social Networks fördern Weiterentwicklung von LMS

Social Networks wie Facebook oder Google Plus fördern die Weiterentwicklung von traditionellen Learning Management Systemen (LMS), hat das ILS Institut für Lernsysteme, Hamburg, festgestellt. Die Fernschule betreibt ein passwortgeschütztes Online-Studienzentrum mit Netzwerk-Funktionen, die Studierende zum vernetzten Lernen anregen sollen.

Social Learning – Kulturwandel für Wissensarbeiter

Kaum ein Begriff wird unter den Trendthemen des E-Learning heute so inflationär benutzt wie „Social Learning“. Ist Social Learning nach Social Networks und Social Media nur eine Modeerscheinung und Trendblase, oder verbirgt sich dahinter tatsächlich ein ernstzunehmender kultureller Wandel? Auf der Professional Learning Europe in Köln zeigte Jane Hart, dass sie von letzterem überzeugt ist.

Wikipedia und Bildung

Auf der Zukunft Personal wurde Vertretern der Online-Enzyklopädie Wikipedia stellvertretend für deren Gründer Jimmy Wales der Leonardo – European Corporate Learning Award verliehen. Jetzt gibt es ein Buch, in dem unter anderem erklärt wird, was Wikipedia mit Bildung zu tun hat: „Alles über Wikipedia“.

Die Zukunft des Lernens ist ….

… vielfältig, aber vor allem offen und vernetzt. Das ist das Fazit der hoch emotional diskutierten Vorträge von Experten wie Professor Wim Veen, Jane Hart und Steve Wheeler auf der Professional Learning Europe (PLE) im Rahmen der Zukunft Personal in Köln.

Podiumsdiskussion der Zeitschrift Arbeit und Arbeitsrecht auf der Zukunft Personal 2011 nachhören

Mit knapp einer Million Beschäftigten ist die Zeitarbeit eine feste Größe am deutschen Arbeitsmarkt. Die Personaldienstleister schaffen gemeinsam mit den Betrieben, die Zeitarbeit nutzen, Arbeitsplätze. Doch das Wachstum in der Branche stößt an seine Grenzen – immer häufiger müssen Aufträge abgelehnt werden. Zudem gab es umfangreiche Gesetzesänderungen bei der Arbeitnehmerüberlassung, Equal Pay und Mindestlöhne bleiben „heiße“ Themen, es bilden sich neue Verbandsstrukturen und die Wirksamkeit einiger Tarifverträge wird angezweifelt. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion „Zeitarbeit: Neues Gesetz und weitere Brennpunkte“ diskutierten am 21. September in Köln Möglichkeiten und Herausforderungen.

Typische Klauseln und Praxistipps: Gestaltung von Aufhebungsverträgen

Der Aufhebungsvertrag dient dazu, das Arbeitsverhältniseinvernehmlich zu beenden. Daneben werden üblicherweiseandere, auf die Abwicklung des Arbeitsverhältnisses gerichteteVereinbarungen getroffen, z. B. eine Abfi ndungszahlung odereine Freistellung. Dabei gilt es, sämtliche Absprachen klar zuformulieren, um spätere Streitigkeiten über den Inhalt und dieAuslegung zu vermeiden.

Arbeitsrechtsfrage Oktober 2011: Versetzung bei Personalüberhang?

Frage anonym gestellt: „Bei uns steht eine Rückkehr aus der Elternzeit an, wodurch die geplante Personalstärke in der Filiale jedoch überschritten würde. Die Dame möchten wir in einer gleichweit entfernten Filiale einsetzen. Die Arbeit bleibt die Gleiche. Der einzige Unterschied: In der neuen Filiale bestehen wesentlich längere Öffnungszeiten (bis 21 Uhr). Der BR der bisherigen Filiale stimmt der Versetzung nach Rückkehr aus der Elternzeit nicht zu, mit der Begründung, dass diese Filiale aufgrund der BR-Tätigkeit (er ist Vollzeitmitarbeiter) immer wieder sog. Abstellungen (Unterstützung aus anderen Filialen) benötigt. Daher ist eine Versetzung seiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Wie schätzen Sie die Lage ein? Wir würden nun ein Zustimmungsersetzungsverfahren einleiten.“Personalreferentin eines Großunternehmens

Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern

Das Buch von Hunold und Wetzling beschreibt aus arbeitsrechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht das sehr praxisrelevante Problem des Umgangs mit leistungsschwachen Mitarbeitern im Unternehmen. Die Autoren kennen das Thema gut aus eigener Erfahrung: Dr. Wolf Hunold arbeitete über 15 Jahre im Personalwesen und ist seit 1980 freier Unternehmensberater. Dr. Frank Wetzling ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und Unternehmensberater in zentralen personalwirtschaftlichen und -rechtlichen Fragen. Zuvor war er langjährig Prokurist und Personalleiter.

Tariffibel: Tarifvertrag | Tarifverhandlungen | Schlichtung | Arbeitskampf

Jährlich werden in der Bundesrepublik etwa 6.000 Tarifverträge abgeschlossen. Mehr als 30 Mio. Arbeitnehmer sind davon unmittelbar oder mittelbar betroffen. Grundlage dafür ist die grundgesetzlich verbriefte Tarifautonomie. Was heißt Tarifautonomie? Wer sind die Tarifparteien? Wie laufen eigentlich Tarifrunden ab? Hier setzt Hromadkas Tariffibel an.

Führung in Management und Märchen: Unternehmerische Kompetenzen und Leitsätze

Wer sich die Mühe macht, einen Ausflug in seine Vergangenheit zu unternehmen, um sich noch einmal an die Märchen seiner Kindheit zu erinnern, fi ndet sich schnell wieder in der zauberhaften, teils auch grausamen Welt u. a. von Schneewittchen, dem gestiefelten Kater, Rotkäppchen, Aschenputtel und dem Froschkönig. Was aber haben Märchen mit Personalmanagement zu tun?

Urlaubsstaffelung nach Lebensalter (§§ 1, 3 Abs. 1, 7 Abs. 2, 10 AGG)

1. Die tarifliche Staffelung der Länge des Urlaubsanspruchs nach dem Lebensalter – hier: ansteigend vom 20. bis zum 30. Lebensjahr – ist altersdiskriminierend, wenn sie kein legitimes Ziel verfolgt, das auf einen nachvollziehbaren Erfahrungssatz zurückzuführen ist. Das Ziel muss zumindest im Kontext des Tarifvertrags Anklang gefunden haben. 2. Als Rechtsfolge der Unwirksamkeit der Tarifregelung ist der Urlaubsanspruch benachteiligter jüngerer Arbeitnehmer „nach oben“ anzugleichen(Leitsätze der Bearbeiterin)LAG Düsseldorf, Urteil vom 18. Januar 2011 – 8 Sa 1274/10 (n. rk.)

Übernahmepflicht eines JAV-Mitglieds (§ 78a BetrVG)

Besetzt ein Arbeitgeber einen ausbildungsadäquaten Arbeitsplatz vor dem vereinbarten Ende eines Ausbildungsverhältnisses mit einem Leiharbeitnehmer, kann es ihm zumutbar sein, den Arbeitsplatz für ein JAV-Mitglied freizumachen, selbst wenn er sich bereits vor dessen Übernahmeverlangen entschlossen hat, ausschließlich Leiharbeitnehmer einzusetzen.(Leitsatz des Bearbeiters)BAG, Beschluss vom 17. Februar 2010 – 7 ABR 89/08

Was darf der Betriebsrat? Mitbestimmung bei Versetzungen

In Unternehmen mit i. d. R. mehr als 20 Arbeitnehmern hat derArbeitgeber den Betriebsrat vor jeder Versetzung zu unterrichtenund seine Zustimmung einzuholen, § 99 Abs. 1 BetrVG. Tuter das nicht, darf er die Maßnahme grundsätzlich nicht durchführen.Doch wann liegt eine Versetzung vor? Und was gehörtalles zum Zustimmungsverfahren?

Arbeitsrecht: Aktuelles in Kürze – Oktober 2011

Dürfen Arbeitgeber Mitarbeitern mit HIV-Infektion in der Probezeit kündigen? Verstößt die tarifliche Altersgrenze von 60 Jahren für Piloten gegen EU-Recht? Kann ein Arbeitgeber eine fristlose Kündigung damit rechtfertigen, dass der Mitarbeiter die Zeit für die Parkplatzsuche als Arbeitszeit einträgt?

Literaturtipp: Betriebsvereinbarungen in der betrieblichen Praxis

Zum Thema Betriebsvereinbarungen (BV) gibt eseine Unmenge Literatur. Was soll dann wiederein neues Buch? Das vorliegende ist aber nichtnur ein weiterer neuer Titel, sondern er bietethervorragend Hilfestellung denjenigen, die inder betrieblichen Praxis vor der Aufgabe stehen,eine BV auszuarbeiten – sei es als Personalverantwortlicheroder als Betriebsratsmitglied.

Zukunftsfähige Konzepte für das Lernen in Unternehmen

Unternehmen stehen heute vor der permanenten Herausforderung, ihre Mitarbeiter bedarfsgerecht zu qualifizieren und auf einen gemeinsamen Wissensstand zu bringen. Um diese Prozesse zu verbessern, bieten zahlreiche Anbieter Unternehmen ihre Unterstützung an. Einen Überblick über das Angebot zu Weiterbildung, Training, E-Learning und Wissensmanagement auf dem österreichischen Markt erhalten Verantwortliche für Weiterbildung und Personalentwicklung in Unternehmen am 19. und 20.Oktober auf der Professional Learning Austria in Wien.

In Diversity- und Gleichstellungskompetenz fortbilden

Die Hochschule für Wirtschaft der FHNW (Schweiz) bietet seit dem vergangenen Jahr in Kooperation mit der Humboldt-Universität Berlin, der Universität Basel und der Zürcher HAW eine Weiterbildung in Diversity- und Gleichstellungskompetenz an. Der Kurs legt den Schwerpunkt auf Recht, Organisation und Politik. Die Fortbildung findet in Berlin, Basel, Olten und Brüssel statt und richtet sich unter anderem an HR-Fachleute und Organisationsentwickler.

Für Karriere im Personalwesen qualifizieren

Interessierte können sich bei der WBS TRAINING AG in geförderten Lehrgängen für eine Laufbahn als Personalreferent, als Fachkraft für Personalwesen sowie Lohn- und Gehaltsbuchhaltung mit den führenden Computerprogrammen qualifizieren. Die Weiterbildungen starten ab Oktober an mehr als 60 Standorten.

Manfred Höfler (u.a.): Abenteuer Change Management

Sei es im Berufs- oder Privatleben: Veränderungen sind im Leben allgegenwärtig. Im laufenden Betrieb eines Unternehmens spricht man bei Veränderungsprozessen vom Begriff des „Change Managements“. Ziel ist es, den eingeschlagenen Kurs zu halten, zu korrigieren oder neue Chancen zu ergreifen. Nur leider wollen angestrebte Verbesserungen allzu oft nicht gelingen, lassen sich eingefahrene Strukturen schwer verändern.Die Autoren Manfred Höfler, Dietmar Bodingbauer, Hubert Dolleschall und Franz Schwarenthorer bieten mit Abenteuer Change Management Hilfe für alle, die mit Veränderungen zu tun haben und geben zahlreiche Tipps, wie mit typischen Problemen, Tücken und Besonderheiten umzugehen ist, egal ob es sich um eine organisatorische Umstellung in einer kleinen Abteilung oder um einen umfassenden Transformationsprozess handelt.

Abenteuer Change Management – rezensiert von Gert Ahrer

Das vorliegende Buch ist eine Leistungsschauder Beratergruppe ICG und derenConsultants, die eine praktische Change-Dramaturgie erarbeitet haben, am ehestender systemischen Richtung zuzuordnen sindund das Credo der Co-Creation hochhalten.

Abenteuer Change Management – rezensiert von Christine Meusburger

Schon die alten Griechen haben es gewusst:„Die einzige Konstante im Universum ist dieVeränderung.“ (Heraklit von Ephesos) Wenigüberraschend also, dass sich innerhalb der Organisationsentwicklungeine eigene ChangeManagement-Sparte entwickelt hat unddass mittlerweile nicht wenige Regalmeteran Fachliteratur zu diesem Thema publiziertwurden.

Strategische Personalbedarfsplanung als Element der Unternehmenssteuerung – ein Projektbeispiel

Personalplanung zählt nicht unbedingt zu den Lieblingsthemen in Personalabteilungen.Sie gehen das Thema meist erst an, wenn der Leidensdruckin der Organisation besonders hoch wird und sie qualitativeMitarbeiterzahlen und -reports, die über Headcounts hinausgehen,benötigen. Das folgende Projektbeispiel zeigt, wie Unternehmen einensystematischen Personalbedarfsplanungsprozess erfolgreich implementieren.

Kundenorientierung braucht Kennzahlen

Ziel des HR-Controllings ist es, Informationen zur Verfügung zu stellen,um Planabweichungen proaktiv erkennen und Maßnahmen zur Gegensteuerungergreifen zu können. Ein gutes Informationssystem vermitteltdabei nicht nur Wissen, sondern gibt auch Anstöße zu Aktivitäten,wie der folgende Beitrag zeigt.

Human Resources ins Rampenlicht! HR-Themen und Kennzahlen im Personalbericht kommunizieren

Während manch andere Abteilung mit imposanten Kennzahlenlisten und regelmäßigem Reporting aufwartet,führen HR-Manager diesbezüglich oft ein Schattendasein. Dass dies nicht so sein muss, beweist derjährliche „HR-Report“ der Wirtschaftskammer Steiermark. Nach inzwischen drei Jahren Laufzeit liegt einBest-Practice-Projekt vor. Der folgende Beitrag zeigt, wie der eigene Personalbericht ein zukunftsweisendesKommunikationswerkzeug für jede HR-Abteilung sein kann.

Vom Wissen zum Tun: Wie Personaler sich Respekt verschaffen

Personaler und andere betriebliche Funktionen verstehen sich oft nicht – etwa weil sie eine abweichende Vorstellung von intelligentem Controlling haben. Die Personalarbeit gerät deswegen leicht ins Hintertreffen. Erfahren Sie in diesem Beitrag, wie Sie in zehn Schritten Ihren Vorstand oder Geschäftsführer zum Fan Ihrer Personalarbeit machen.

Job finden über das Handy: Innovatives Personalmarketing immer beliebter

Bewerber über mobilen Zugang zu Social Media ansprechen, Bewerberinformationen über Apps oder mobile Karriere-Websites bereitstellen – diese Methoden gewinnen im Personalmarketing an Bedeutung. Das ergab die Studie „Mobile Recruiting 2011“, die eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft und die DJM Consulting GmbH im Kontext des Forschungsprojekts ReMoMedia durchgeführt haben.