MARKTKompass: Leadership-Keynote | Gesamtrendite des SKV (03 | 2015)
In diesem Newsticker stellen wir Ihnen Infos zur Schweiz-Premiere des US-amerikanischen Leadership-Experten John H. Jack Zenger sowie zu einem Wirtschaftserfolg des Schweizerischen Kaderverbandes vor.
Marshall B. Rosenberg: Empathie ist Mitgefühl. Und das blockiert sie | Teil 2
Gegenseitiges Verständnis und ein friedliches Miteinander sind von Dauer, wenn echter empathischer Dialog Menschen verbindet. Für Marshall B. Rosenberg war diese Einsicht maßgebend. Er fragte daher, welche Weise von Kommunikation zu Blockaden dieses echten Kontaktes führt. Er formulierte mehrere Mittel, die viele Menschen im Alltag anwenden.
Studien „Arbeitgebermarke“: Anspruch meist vorhanden. Praktisch herrscht Zuständigkeitschaos
Eine Tatsache stellt die Digitalisierung nicht in den Schatten: Unternehmerische Erfolge werden von Menschen gemacht. Jetzt wie gestern gehört also der richtige Mitarbeiter zur rechten Zeit an den rechten Platz. Firmen wissen das. Und bleiben tatenlos. Laut einer aktuellen Studie des Beratungshauses PricewaterhouseCoopers (PWC) sind sich 93 Prozent der CEOs bewusst, dass ihre Strategien zur Gewinnung von Talenten mangelhaft sind. Ganze 61 Prozent der Befragten ziehen keinerlei Konsequenzen. Dieser Beitrag stellt Details der Studie sowie weitere Umfragen vor.
Blueprint „Wunscharbeitgeber werden: So gewinnen Sie die besten Kandidaten“ (kostenlos)
Wir, das Team von eLearning-Anbieter Skillsoft, stellen Ihnen ab
sofort das neue ExecBlueprint „Wunscharbeitgeber werden: So gewinnen Sie die besten Kandidaten“ gratis zur Verfügung.
Auf Augenhöhe. Der Film über „New Work“
Filme sollte man selbst schauen. Dennoch stellen wir Ihnen Schlüsselsätze und einige Learnings aus demjenigen Dokumentarfilm vor, der aktuell durch das Bundesgebiet tourt. „Auf Augenhöhe“ kommt nämlich auch zu den HR-Frühjahrsmessen 2015. Wir meinen: Gucken Sie ihn jetzt schon und bereiten Sie sich auf das Jahresthema „New Work“ vor. Erleben Sie sechs Unternehmen, die Arbeitswelten anders denken und leben. (Link in der Rezension inkludiert | letzter Abschnitt).
studien & befragungen: Karrierevorstellungen von Männern und Frauen
Wie unterscheiden sich die Karrierevorstellungen von Männern und Frauen? Dieser Frage ist das Beratungsunternehmen gdi-consulting gemeinsam mit dem Executive-Search-Spezialisten Pedersen & Partner in zwei Studien nachgegangen. Die Ergebnisse: Während sich die berufstätigen Männer – und hier besonders die Väter – mehr Freizeit wünschen, zeigen sich die Frauen deutlich karriereorientierter.
studien & befragungen: Global Performance Management Survey
Nur drei Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass ihre Performance-Management-Systeme einen echten Wertbeitrag leisten. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie des Beratungsunternehmens Mercer.
studien & befragungen: Diversity in Central and Eastern Europe
Das Beratungsunternehmen Roland Berger hat untersucht, wie Unternehmen in Zentral und Osteuropa Diversity leben.
märkte & anbieter: HR-Outsourcing
Welchen Stellenwert hat HR-Outsourcing in Österreich? Was müssen Arbeitgeber beachten, wenn sie Personalprozesse auslagern möchten? Unser Special gibt Antworten darauf – und enthält eine Anbieterübersicht zum Thema Outsourcing für das Human Resource Management.
märkte & anbieter: Soft- und Hardware für die Zeiterfassung
In unserer Anbieterübersicht haben wir eine Auswahl der Anbieter zusammengestellt, die Soft- und Hardware für die Zeiterfassung anbieten. Sie basiert auf Selbstauskünften der Unternehmen, die uns Informationen zugeschickt haben.
märkte & anbieter: Personalvermittlung
Die folgende Übersicht stellt Anbieter aus dem Bereich der Personalvermittlung mit ihren Dienstleistungen vor. Sie basiert auf Selbstauskünften der Unternehmen, die uns Informationen zugeschickt haben.
märkte & anbieter: Lohn- und Gehaltssoftware
Unsere Anbieterübersicht aus Ausgabe 6/13 stellt Anbieter von Lösungen für die Lohn- und Gehaltsverrechnung vor.
märkte & anbieter: Diversity-Management
Beratungs- und Dienstleistungsangebote für Diversity-Management stellt unsere Marktübersicht aus Ausgabe 1/2014 vor.
märkte & anbieter: Software für die Personaleinsatzplanung
Softwarelösungen für die Planung des Personaleinsatzes stellt unsere Anbieterübersicht aus Ausgabe 2/2014 vor.
märkte & anbieter: Active Sourcing
Unsere Anbieterübersicht stellt beispielhaft Plattformen und Softwarelösungen vor, die Unternehmen bei der aktiven Ansprache von Kandidaten unterstützen.
märkte & anbieter: Software für Bewerberauswahl und -management
Welche Softwarelösungen unterstützen Unternehmen in der Auswahl und Verwaltung von Bewerbungen? Wir stellen Lösungen vor, die Unternehmen im Recruiting unterstützen.
märkte & anbieter: Expatriate Management
Wenn Unternehmen Mitarbeiter ins Ausland entsenden, können Sie auf eine Fülle externer Dienstleister zurückgreifen. Die Bandbreite reicht von Relocation-Agenturen über Sprachinstitute bis hin zu Versicherungen. Wir stellen Anbieter zum Thema vor.
märkte & anbieter: Software für Personalcontrolling
Unsere Anbieterübersicht in Ausgabe 02/2015 stellt Softwarelösungen für das Personalcontrolling vor.
märkte & anbieter: Planspiele
Über aktuelle Trends im Bereich Planspiele informiert unser Special inklusive Anbieterübersicht aus Ausgabe 3/2014.
Mehr Väter pflegen ihre kranken Kinder
Immer mehr Väter melden sich von der Arbeit ab, um ihre kranken Kinder zu pflegen. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre hat sich ihr Anteil auf 20% nahezu verdoppelt, wie die Krankenklasse DAK meldet. Die Väter in den neuen Bundesländern kümmern sich demnach deutlich öfter um den kranken Nachwuchs als Väter im Westen.
Handbuch Betriebsvereinbarungen
Deutschland mit seiner traditionellen betrieblichen Mitbestimmung ist ein Land der Betriebsräte: Elf Millionen Beschäftigte im Jahr 2009 wurden in rund 97.000 Betrieben von ihnen vertreten. Betriebsvereinbarungen stellen – neben Arbeits- und Tarifvertrag – einen der wichtigsten Regelungsbereiche auf betrieblicher Ebene dar.
Von Dr. Nathalie Oberthür und Dr. Stefan Seitz
(Hrsg.), Verlag C. H Beck, München 2014,
520 Seiten, in Leinen, Preis: 79,00 Euro
Mit Employability den eigenen Marktwert steigern
Employability hilft den eigenen Weg in der Arbeitswelt zu finden und zeigt, wie man mit über 45 Jahren heute noch einen Job finden kann.
Kein Anspruch des Betriebsrats auf Bildung eines Arbeitsschutzausschusses
§§ 11, 12 ASiG; § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
1. Ein unmittelbar gegen den Arbeitgeber gerichteter Anspruch des Betriebsrats auf Errichtung eines Arbeitsschutzausschusses folgt weder aus § 11 ASiG noch aus § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG.
2. Bildet der Arbeitgeber entgegen § 11 ASiG keinen Arbeitsschutzausschuss, hat die Arbeitsschutzbehörde nach § 12 ASiG die erforderlichen Maßnahmen anzuordnen.
(Leitsätze des Bearbeiters)
BAG, Beschluss vom 15. April 2014 – 1 ABR 82/12
Keine Entschädigung für einen objektiv ungeeigneten Bewerber
Art. 6, 7 RL 2000/43/EG;
Art. 8, 9 RL 2000/78/EG;
§§ 1, 3, 6, 7, 15, 17, 19, 21, 22, 23 AGG
Einem objektiv ungeeigneten Bewerber steht selbst dann kein Entschädigungsanspruch
nach dem AGG zu, wenn der Arbeitgeber von der Ungeeignetheit keine Kenntnis hatte.
(Leitsatz der Bearbeiterin)
BAG, Urteil vom 14. November 2013 –
8 AZR 997/12
Entschädigung | Bildrechte | Kündigung: Aktuelle Rechtsprechung (2015)
Wieder einmal hat das Bundesarbeitsgericht darüber entschieden, was Arbeitnehmer Überwachungsmaßnahmen durch den Arbeitgeber und einer Verwendung ihrer Bildnisse entgegensetzen dürfen. Hierauf und zu weiteren interessanten Themen finden Sie nachfolgend Antworten.
Entgelt | Beschäftigung: Aktuelle Rechtsprechung (2014/2015)
Wer sich unvernünftig verhält und mit dem Feuer spielt, hat im Leben die resultierenden Schäden selbst zu tragen. Das sagt die Volksweisheit. Im Falle von Alkoholabhängigkeit gelten andere Maßstäbe. Dies hat jetzt das Bundesarbeitsgericht bestätigt. Mehr dazu und zu anderen Urteilen lesen Sie an dieser Stelle.
Betriebsferien müssen klar formuliert werden
Ist ein Arbeitnehmer in erster Linie auswärts tätig und kann sich seine Arbeitszeit größtenteils selbst einteilen, schmälert angeordneter Betriebsurlaub unter Umständen nicht seine Urlaubsansprüche. Das hat das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz im Fall eines Beschäftigten entschieden, der weltweit Sportanlagen von US-Kasernen überprüfte.
Voller Urlaubsanspruch bleibt bis zum Wechsel in Teilzeitarbeitsverhältnis bestehen
Kann eine Vollzeitkraft vor ihrem Wechsel in eine Teilzeittätigkeit mit weniger Wochenarbeitstagen alten Urlaub nicht nehmen, darf die Zahl der Tage des bezahlten Jahresurlaubs nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) nicht anteilig gekürzt werden. Das Argument, der erworbene Urlaubsanspruch werde bei einer solchen Kürzung nicht vermindert, weil er – in Urlaubswochen ausgedrückt – unverändert bleibe, hatten die Europarichter ausdrücklich verworfen. Dies würde Teilzeitbeschäftigte diskriminieren.
Stellenbeschreibung für den öffentlichen und kirchlichen Dienst
Nach TVöD, TV-L, TV-H, TV-V, AVR, BAT-KF Praxishandbuch mit Musterformulierungen. Von Achim Richter und Annett Gamisch, Walhalla Fachverlag, 6. Auflage, Regensburg 2014, 209 Seiten, Preis: 16,50 Euro (eBook: 9,99 Euro)
Führungskraft. Stärken erkennen und wirkungsvoll einsetzen.
Führung war noch nie einfach – und sie wird in Zeiten komplexer und sich schnell verändernder Bedingungen zunehmend anspruchsvoller. Gut,
dass die beiden Autoren einfache Antworten auf komplexe Führungsherausforderungen gar nicht erst geben – und trotzdem sehr nachvollziehbar und verständlich darlegen, worum es bei der Kraft von Führung geht: Um die Rolle und Identität, die sich stets aufs Neue in der Interaktion mit den Mitarbeitern herausbildet.
Von Dieter Kannenberg und Matthias Diederichs,
Walhalla Fachverlag, Regensburg 2014,
192 Seiten, Preis: 19,95 Euro, inkl. eBook
Boom in der Flexibilisierung
Der Gedanke, erst im Alter von 67 Jahren in Rente gehen zu können, missfällt vielen Arbeitnehmern. Und so ist es kein Wunder, dass die Zahl der sogenannten Wertguthabenvereinbarungen (WGV) seit Jahren steigt. Die Flexibilisierung der Arbeitszeitmodelle im Sozialgesetzbuch hat zu einem regelrechten Boom von Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Beschäftigten geführt. Der folgende Beitrag beleuchtet die aktuelle Rechtslage und geht dabei insbesondere auf die bilanziellen Kniffe in diesem Zusammenhang ein. Zudem weisen wir auf die häufigsten Fallstricke rund um die Zeitwertkonten hin.
Kostenloses Dossier zum Thema „Einsatz ausländischer Mitarbeiter in Deutschland“
Die Bedeutung von Auslandsentsendungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Der Begriff Expatriate-Management ist in den Personalabteilungen international agierender Unternehmen längst verankert. Doch nicht nur die Zahl der Mitarbeiterentsendungen ins Ausland nimmt stetig zu. Immer häufiger werden Mitarbeiter ausländischer Tochtergesellschaften in Deutschland eingesetzt.
Eine vorrangige Führungsaufgabe: Wir-Gefühl und Verbundenheit schaffen
Der kometenhafte Aufstieg des Social Web ist wohl der beste Beweis: Menschen sind höchstens ein ganz klein wenig ‚Ichlinge‘. Vor allem sind Menschen Gemeinschaftswesen, also sich sozial vernetzende Individuen. Und verbunden zu einem Hochleistungsteam können sie Großes vollbringen.
Jenseits von Falsch: Die 8 Millionen Wahrheiten von Zuwanderung
Eindeutig zu beurteilen, was Zuwanderung der Schweiz ökonomisch und arbeitsmarkttechnisch bringt – unmöglich. Das legt nun ein 170seitiger Bericht der Konjunkturforschungsstelle an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (KOF) offen. Die Operanten der volkswirtschaftlichen Rechnung sind nämlich so vielfältig wie die Wirklichkeit selbst. Sicher ist nur: Es gibt Gewinner und Verlierer, kein Experte kann die Wahrheit für sich pachten. Das allerdings hilft, den aktuellen Weg des Schweizer Arbeitsmarktes differenziert zu beurteilen.
Arbeitgeberattraktivität verbessern
Auf der Tagung des Arbeitgeberverbands Chemie Baden-Württemberg e.V. hielt Gunther Wolf die Keynote zum Thema Arbeitgeberattraktivität verbessern. Schwerpunkt des Vortrags war die Analyse im Prozess der Verbesserung der Mitarbeiterbindung.
Pensionsverpflichtungen deutscher Konzerne: Berechnungsbasis verfällt, Unternehmen bauen Reserven aus
Wer Gelder für Pensionszusagen wesentlich durch Zinsgeschäfte erwirtschaftet, kann sich über vorprogrammierte Turbulenzen durch heikle Kapitalmarktentwicklungen nicht ernsthaft wundern. Aktuell geben die niedrigen Leitzinsen in der Euro-Zone deutschen Konzernen Anlass zur Sorge, wie die Unternehmensberatung Towers Watson (TW) jüngst mitteilte. In ihrem Bericht zu ihrer Studie “German Pension Finance Watch 4. Quartal und Jahresrückblick 2014” berichtet sie aber auch, das Unternehmen in der vergangenen Dekade Vermögenswerte für die Zahlung künftiger Betriebsrenten stetig ausgebaut hätten.
Kompetenzorientierte Personalentwicklung
Kein Unternehmen stellt die grundsätzliche Notwendigkeit der Personalentwicklung infrage. Dennoch hat es die Personalentwicklung oftmals schwer, den Nutzen und die Wirksamkeit nachvollziehbar aufzuzeigen. Der Grund liegt häufig im fehlenden Bezug zur Unternehmensentwicklung.
leitfäden & ratgeber: Social-Media-Guidelines erstellen
Was sollten Unternehmen beim Erstellen von Social-Media-Guidelines beachten? Hinweise gibt eine Broschüre des deutschen Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM).
leitfäden & ratgeber: 19 Kriterien für professionelles Diversity Management
Die ÖNORM S2501 beschreibt grundlegende Anforderungen an Diversity Management. Professionelle Diversity-Managementsysteme sollten 19 Kriterien erfüllen.
leitfäden & ratgeber: Leitfaden Telearbeit
Der Europäische Rat hat die Sozialpartner aufgefordert, Vereinbarungen zur Modernisierung der Arbeitsorganisation einschließlich einer flexiblen Arbeitsgestaltung mit dem Ziel auszuhandeln, die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu erhöhen und dabei das nötige Gleichgewicht zwischen Flexibilität und Sicherheit zu erreichen. Ein Ergebnis ist der folgende Leitfaden zur Telearbeit.
leitfäden & ratgeber: Why WAI?
Der Work Ability Index im Einsatz für Arbeitsfähigkeit und Prävention – Erfahrungsberichte aus der Praxis.
leitfäden & ratgeber: Arbeitsunfähig in die Zukunft. HAWAI4U.
Schritt für Schritt zum gesunden Unternehmen. Ein Handlungsleitfaden für die Praxis.
leitfäden & ratgeber: Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen
Das Merkblatt, herausgegeben von der AUVA, legt seinen Fokus auf die Arbeitsplatz(bedingungen) bei der Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen.
leitfäden & ratgeber: Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen im Bauhilfsgewerbe
Das Merkblatt der WKO informiert über die Evaluierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen im Bauhilfsgewerbe.
leitfäden & ratgeber: Arbeitsplatzevaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz
Das Merkblatt, herausgegeben von BMASK, Arbeitsinspektion, WKO und IV, informiert darüber, auf was bei der Evaluierung psychischer Belastungen nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes zu achten ist.
leitfäden & ratgeber: Maßnahmenentwicklung in der Evaluierung psychischer Belastung
Ein Artikel zum Qualifizierungskonzept: “Certified IPLV-Practitioner”.
gesetzestexte & rechtshilfen: Textmuster für freiwillige Arbeitgeberzuschüsse – Informationen zum Jobticket
Im Juni 2013 hat das Bundesministerium für Finanzen eine Information herausgebracht, die Fragen zum „Jobticket“ klären soll.
dossiers & veröffentlichungen: Linkliste E-Recruiting
Was sollten Unternehmen bei der Suche nach Talenten im Social Web beachten? Die Linkliste gewährt einen Einblick in das Thema Recruiting in sozialen Netzwerken.
dossiers & veröffentlichungen: Was HR-Verantwortliche können sollten
Im Interview für Ausgabe 2/2014 beschreibt HR-Vordenker Dave Ulrich, welche Kompetenzen Personalisten mitbringen sollten. Außerdem stellt er den Lesern dieser Zeitschrift zwei weiterführende Artikel zum Thema HR-Kompetenz zur Verfügung.
checklisten & übersichten: Welcher Verhandlungstyp sind Sie
Dieser Test verrät Ihnen, ob Sie ein kooperativer oder ein kompetitiver Verhandlungstyp sind.
checklisten & übersichten: Selbsttest Kreativität
Was wissen Sie über Kreativität? Der Managementtrainer Wolfgang A. Erharter hat einen “Selbsttest Kreativität” entwickelt. Testen Sie sich selbst!
Generationenvielfalt in Unternehmen als Zukunftschance nutzen
In Unternehmen arbeiten Menschen unterschiedlichen Alters zusammen. Vier, manchmal sogar fünf Generationen in einer Abteilung oder in einem Team stellen Unternehmen und vor allem Führungskräfte vor neue und spannende Aufgaben, die insbesondere großes Potenzial zur Weiterentwicklung bieten.
checklisten & übersichten: Kennzahlen aus der „oö. Personalmanagement-Studie“
Mit der „oö. Personalmanagement-Studie“ liefert das Netzwerk Humanressourcen der Clusterland OÖ GmbH einen Vergleich von Personalkennzahlen und Gehaltsdaten. Die Zeitschrift personal manager stellt in Ausgabe 3/2013 die Ergebnisse im Jahresvergleich vor. Die folgende Übersicht zeigt die Kennzahlen, welche die Studie in 34 Unternehmen aus Oberösterreich erhob.
checklisten & übersichten: Einvernehmliche Auflösungen vorbereiten
Dieses Dokument listet Fragen auf, die sich Unternehmen bei der Vorbereitung der einvernehmlichen Auflösung eines Arbeitsverhältnisses stellen sollten.
checklisten & übersichten: Einführung variabler Vergütungssysteme
Diese Checkliste zur Einführung variabler Vergütungssysteme stammt von Autor Gunther Wolf von der Wolf I.O. Group GmbH.
checklisten & übersichten: Dos and Don’ts für ein erfolgreiches Recruiting im Social Web
Was Unternehmen beachten sollten, wenn sie in sozialen Netzwerken rekrutieren möchten, beschreibt die folgende Checkliste von Sonja Salmen, Professorin für E-Strategie und BWL, insbesondere Onlinemarketing und Relationship-Management an der Hochschule Heilbronn und Geschäftsführerin des Steinbeis Beratungszentrums für Social Media Management.
checklisten & übersichten: Dienstzeugnisse richtig lesen
Wie Sie Dienstzeugnisse richtig lesen, beschreibt die Checkliste von Andrea Ristl, Geschäftsführerin von AUTONOM TALENT Consulting.
checklisten & übersichten: Broschüre für das Ideenmanagement
Das Forum KVP & Innovation ÖPWZ zeichnete im Jahr 2013 die Firma Fill aus Gurten für sein Innovationsmanagement aus. Der Maschinen- und Anlagenbauer hat einen “Ideenfinder” entwickelt – eine Broschüre, die Mitarbeiter ermutigen soll, ihre Ideen und Verbesserungsvorschläge einzureichen.
checkliste & übersichten: 10 kleine Identifikationskiller
Über Mitarbeiter als Markenbotschafter wird derzeit viel geschrieben. Wenn Ihnen Engagement und Commitment Ihrer Truppe wichtig sind, dann vermeiden Sie diese 10 Identifikationskiller.
Rezension: „Job Future – Future Jobs“. Die Schattenseiten der neuen Arbeitswelt
Unternehmen drohen chaotische Zustände, wenn Manager in Fragen der Zusammenarbeit und Kommunikation das vernachlässigen, was Hirnforscher inzwischen über die Natur des Menschen wissen. Zu dieser Erkenntnis kamen Spitzenvertreter der Wirtschaft in Davos, wie Lynda Gratton auf ihrem Executive-Blog jüngst berichtete. Die Britin geniesst international Reputation als Wirtschaftsstrategin, lehrt Management an der London Business School und schrieb den Bestseller “Job Future – Future Jobs“. Grattons Report unterstreicht ein Kapitel ihres Buches: Die Schattenseiten neuer Arbeitswelten müssen jetzt diskutiert werden. Wir stellen sie vor.
Studie: Mehr Lohn und Gehalt vor allem im Niedriglohnsektor
Die deutsche Wirtschaft schüttet in 2015 ordentlich Entgelte aus, wie eine Studie zu Lohn- und Gehaltstendenzen in 2015 ergab, die das HRM Research Institute in Kooperation mit der know.ch AG erstellt hat. Die Zahlen zu den Lohn- und Gehaltsanpassungen wurden in drei Kategorien erhoben: Gesamt, generell und individuell. Eines der augenfälligen Ergebnisse ist, dass positive Anpassungen oft bei niedrigeren Lohnklassen erfolgen oder dort, wo Tarifverträge greifen.
exploqii video nuggets – 5 Tipps: “Email-Etikette”
Eine Email richtig, treffend und effizient aufsetzen – das ist nicht nur eine Frage des guten Tons, sondern kann – gerade in der geschäftlichen Korrespondenz – helfen, eine Menge Zeit zu sparen. Diese fünf Tipps zeigen, wie das geht. Noch mehr Tipps im exploqii nugget Format gibt es hier: http://bit.ly/17suuDd
Mitbestimmung des Betriebsrats. Fokus E-Learning-Tools
Fortwährende Qualifikation, Weiterbildung sowie Auseinandersetzung mit Veränderungen gehören zum beruflichen Alltag und sind wichtiger Bestandteil einer jeden erfolgreichen beruflichen Laufbahn. Die Qualifizierung dient einerseits dem Fortkommen und der Arbeitsplatzerhaltung des Arbeitnehmers. Andererseits sind viele Fortbildungsmaßnahmen erforderlich, um auch Haftungsrisiken für den Arbeitgeber abzuwehren. Erfahren Sie aus diesem Beitrag, warum E-Learning dabei einerseits Vorteile bringt, jedoch sehr viel Abstimmungsbedarf nach sich zieht.
Und noch eine Presseerklärung: Denkfehler der Industrie 4.0-Fraktionen
Deutschlands Regierung arbeitet top down an ihrem Projekt „Industrie 4.0“. Nun haben sich auch die Interessenverbände IfKom – Ingenieure für Kommunikation und DIE FÜHRUNGSKRÄFTE – DFK dazu geäußert. Erwartungsgemäß unterstützen sie die Aus- und Weiterbildung von Führungskräften hin zur Industrie 4.0. Doch ihre jüngste Presserklärung dazu ist voller Denkfehler. Im Digitalen entwickelt man nämlich kein gründliches Fachwissen mehr. Vieles ist work in progress.
Mitarbeiterbegeisterung und das Ampelsystem: Alles im grünen Bereich?
Unternehmen können die Zukunft nur dann erreichen, wenn sie die Intelligenz und die volle Schaffenskraft der besten Talente für sich gewinnen. Denn der Markt ist gnadenlos. Und die Kunden kennen kein Pardon. Doch nur begeisterte Mitarbeiter können auch Kunden begeistern. Das Rot-gelb-grün-Ampelsystem kann dabei helfen.
Mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden im Netz gewinnen
Entscheider aus Unternehmensleitung und Marketing, die mit Video Marketing einfach und kostengünstig Kunden im Netz gewinnen wollen, lernen im Inhouse-Seminar von Christian Seifert alles von der Planung über Technik bis zur Erfolgskontrolle.
Make or buy – Erklärvideo selbst herstellen oder produzieren lassen?
Für die Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern sind Erklärvideos beliebte Formate, auf die inzwischen kaum ein Unternehmen verzichten möchte.
Wir brauchen keine Planung mehr
Sie planen immer noch? Dann sind Sie zumindest gut beschäftigt! Aber das ist schon alles, meint Sonja Radatz. Denn Planung hilft Ihnen nicht, auch nur ein Quäntchen erfolgreicher zu sein.
Bleibt nur noch die Frage: Was tun Sie anstattdessen?
Ride –Recruiting Innovation Day Europe
Bewerber müssen gefunden, gewonnen und überzeugt werden, um sie letztendlich einstellen zu können. Das ist und bleibt der wesentliche Bestandteil des Recruitings. Doch hat sich die Rekrutierung-Industrie in Europa in den letzten Jahren massiv verändert. Daher sind Recruiter in Zukunft stärker aufgefordert neue Wege und Mittel zu finden, um effektiver und effizienter zu sein. Neue Tools und Technologien helfen dabei den Rekrutierungsprozess zu optimieren.
Verdachtskündigung auch im Berufsausbildungsverhältnis möglich
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit Urteil vom 12.02.2015 die Verdachtskündigung eines Auszubildenden bestätigt, und zwar im Streitpunkt „Beweisführung“; welche auch vom Landesarbeitsgerichtes Rheinland-Pfalz für richtig erklärt worden war. Ein Auszubildender hatte versucht, sein Anhörungsverfahren mit einer Revision als nicht ordnungsgemäß anzugreifen. Er forderte, dass ihm das Gesprächsthema vor der Anhörung des Klägers bekannt zu sein hat. Und ein Hinweis müsse ihm ermöglichen, eine Vertrauensperson zu kontaktieren. Das BAG wies beides entschieden zurück. Der AGAD begrüßt dieses Urteil.
Personal Swiss 2015: Neue Acts auf der Aktionsfläche Training
Die Aktionsfläche Training ist auf der Personal Swiss eine Institution. Personalmanager, die Training und Coaching einkaufen wollen, sehen sich an diesem Anlaufpunkt jährlich Performances live an. So gewinnen sie rasch ein Bild von Persönlichkeit und Können der Dienstleister. HRM.ch hat für Sie diejenigen Themen zusammengestellt, die in diesem Jahr neu dabei sind.
MARKTKompass: Demografie-Studie | Online-Anwalt | HR-Software
Künftig informiert Sie HRM.ch laufend über Bewegungen, Neuzugänge und Produktneuheiten am Schweizer HR-Markt. In diesem Newsticker stellen wir Ihnen nun Kurznews zur Gesundheitsförderung Schweiz, einer Online-Anwaltskanzlei und der Materna-Tochter IQDoQ vor.
Leadership entwickeln
Viele Führungskräfte fragen sich, welcher Führungsstil der richtige für sie sei. Auf der Suche nach Antworten wird oft vergessen, dass Führung in erster Linie Selbstführung bedeutet.
Arbeitgeberattraktivität steigern in Zeiten des demografischen Wandels
Arbeitgeberattraktivität steigern im Zeiten des demografischen Wandels ist eines der zentralen Themen, mit denen sich Fachbuchautor Gunther Wolf in seinen Büchern, Fachartikeln, Seminaren, Workshops und Trainings beschäftigt.
Keynote zur Personal Swiss 2015: “BGM – wer soll Gesundheit im Betrieb managen?”
Öffentlichkeit, Fachkreise, Beschäftigte und Arbeitgeber sprechen nicht dieselbe Sprache, wenn es um Gesundheitsförderung im Betrieb geht. Die Arbeitsteilung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) vieler Unternehmen funktioniert nicht und am Anbietermarkt tummeln sich seriöse wie unseriöse Dienstleister. Dr. med. Stefan Webendörfer spricht diese und weitere wunde Punkte im BGM in einem Keynotevortrag an. Erfahren Sie, worum es dem Facharzt im Kernsatz geht und wie er zur BASF SE kam.
Führungskräfte brauchen Vertrauen
Mitarbeiterführung – Führungskräfte brauchen Vertrauen
Gute Führungskräfte oder Leader tragen eine hohe Verantwortung für die Beschäftigten und das Unternehmen. In erster Linie geht es um Menschen, die geführt werden. Erst dann kommt der Arbeitsprozess, welcher wiederum durch Menschen umgesetzt wird. Sei es durch die Programmierung von Maschinen oder den Menschen selbst. Bei allem steht der Mensch im Mittelpunkt.
http://www.elke-riechert.de/fuehrungskraefte-brauchen-vertrauen
Ziele vereinbaren – So geht´s
In einem praxisorientierten Führungskräfte-Workshop mit Zieloptimierer Gunther Wolf trainieren Führungskräfte das Ziele Vereinbaren und das Vorbereiten und Führen von Zielvereinbarungsgesprächen.
Der HR Interim Manager. Interim Management beschert der Loyalität eine Renaissance | Teil 5
In fabelhaften Geschäftszeiten baut der Unternehmer auf Mitstreiter, in der Not wünscht er sich einen loyalen Freund. Auf Loyalität muss der Geschäftsmann auch hoffen. Freunde sind nämlich rar. In der Not wird so mancher Handlanger angeheuert. Der aber schaut auf seinen Profit und denkt oft nicht mit. So sieht die Auflösung des ersten Missverständnisses aus. Das zweite lautet: Interim Manager sind bezahlte loyale Freunde, die auf Zuruf funktionieren. Gut, dass es exakt so nicht läuft.
Keynote zur Personal Swiss 2015: “Friendly Work Space: Wie Würth International das Label in die Praxis umsetzt”
Das Handelsunternehmen Würth International hat als erstes Unternehmen im Kanton Graubünden das Label “Friendly Work Space” erhalten. Wie das bei der Jury eingereichte Gesundheitsmanagement-Programm, welches zu dieser Auszeichnung im Jahr 2013 führte, jetzt aussieht, erklärt Daniela Angius, Head of Human Resources des Unternehmens in ihrem Keynote-Vortrag auf der Personal Swiss.
Mit Hirnforschung endlich Finanzdebatten um Bildungsbudgets entscheiden können
Moralische Argumente. Gutes Zureden. Verweise auf den Return on investment – die Weiterbildungsbranche plagt sich seit jeher, Unternehmensgranden nahezubringen, warum Weiterbildung lohnt. Die stärksten Argumente im Finanzdisput um Bildungsbudgets kommen aus der Hirnforschung. Das ist es, was diese Leitdisziplin vermag: Debatten entscheiden. Doch eines kann sie nicht: Wunder bescheren. Das sei auch Anbietern ins Stammbuch geschrieben. Ein Kommentar.
Grenzen der Weiterbildung: Warum lernt der Mitarbeiter nicht? Ist der etwa dumm?
Was verursacht erfolgreiches Lernen im training on the job und an Bildungsangeboten? Professionelle Personalentwickler wissen die Antworten. Aber wissen sie auch, warum manche Mitarbeiter nicht lernen? Noch immer werden solche Menschen voreilig als dumm abgestempelt. Wer nach Hintergründen fragt, muss erkennen, dass Beschäftigte oft an Hürden scheitern, die von Unternehmen auszuräumen oder zumindest zu berücksichtigen wären. Hier sind die klassischen Hürden, inklusive Lösungen.
Für Sie gelesen: Der Pensionsleitfaden: Ein Weg durch den Dschungel der Vorsorgeprodukte. Von Ralph Felbinger, Erika Marek, Bernhard Pfeffer und Martin Bruckner
„Der Pensionsleitfaden“ von Ralph Felbinger, Erika Marek, Bernhard Pfeffer und Martin Bruckner befasst sich mit dem in Politik und Öffentlichkeit viel diskutierten Thema der Pensionsvorsorge und damit, wie der gewünschte Lebensstandard im Alter gewährleistet werden kann.
Die größten Lehrirrtümer – aufgeklärt von der Hirnforschung.
Wer wollte das nicht: In drei Tagen eine neue komplexe Software anwenden können. Oder in einer Woche gar eine neue Sprache lernen. Und welche Werbung würde solche Träume nicht gern für die eigenen Zwecke einspannen. Hirnforscher winken jedoch ab. Sie weisen nach: Bis das Gehirn für große Lernprojekte neue Nervenbahnen gebildet hat, geht ordentlich Zeit ins Land. Die sechs größten Didaktik-Irrtümer im Portrait, basierend auf der Didaktikforschung der großen Vera F. Birkenbihl, vorgestellt von HRM.de für Personalentwickler und alle, die Mitarbeiter schulen müssen oder Bildungsmaßnahmen einkaufen.
Wie Sie Mehrarbeit und Überstunden rechtlich korrekt umsetzen | Teil 1
Mit dem ersten Teil der dreiteiligen Serie „Mehrleistungsvergütung“ informieren die Autoren über arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen zur Arbeit außerhalb der geregelten Arbeitszeiten und deren steuerrechtliche Abrechnung. Wichtig ist vorab der Hinweis, dass lediglich das Einkommensteuerrecht eine lohnsteuerliche Begünstigung der Überstundenabrechnung vorsieht. Sozialversicherungsrechtlich sind sowohl der Überstundengrundlohn als auch die Mehr- und Überstundenzuschläge ohne jedwede Begünstigung abzurechnen. Das alles gilt auch bezüglich der Lohnnebenkosten wie den Dienstgeberbeitrag zum Familienlastenausgleichsfonds (DB), den Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag (DZ), die Kommunalsteuer und Beiträge an die betriebliche Vorsorgekasse (BV-Beiträge).
Marshall B. Rosenberg. Neue Serie. Darum erleben wir Gewalt im Job | Teil 1
Der Begründer der klientzentrierten Therapie Carl Rogers war sein Lehrer. Und sein Streben war jenes der Flowerpower-Generation. Mit dem Unterschied, dass er gestaltete, statt in der Bewegung mit zu schwimmen. Marshall B. Rosenberg erforschte und vermittelte Methoden, die Gewalt durch Dialog und Sprache auflösen. Der Gründer der so genannten „Gewaltfreien Kommunikation“ schrieb damit Geschichte und verstarb nun am 7. Februar in New Mexiko. Aus diesem Anlass widmet HRM.de Rosenberg eine Serie. Dieser Beitrag stellt Grundlagen vor und wird von der Personalerin Nicole Theissen künftig fortgesetzt.
Talentmanagement im Mittelstand: Studie zeigt Schwachstellen auf
In vielen mittelständischen Unternehmen sind Personalentscheidungen Chefsache. Was auf den ersten Blick noch recht engagiert klingen mag, entspricht in der Realität oft einer Nach- oder Neubesetzung von Stellen aus dem Bauch heraus. Dabei bleiben viele geeignete Fachund Führungskräfte unentdeckt, wie die Studie „Talentmanagement im Mittelstand“ der Beratungsunternehmen ROC und Dialog HR Consultants zeigt.
Sind Personaler Gestalter oder Verwalter?
In Deutschland sind Personaler heute immer noch mehr Personalverwalter, als Gestalter. Nach wie vor liegt das Hauptaugenmerk der Personalabteilungen auf Organisation und Verwaltung. So wird z.B. die Erstellung der Gehaltsabrechnungen von Mitarbeitern immer noch als die „Kernkompetenz“ der Personalabteilung wahrgenommen.