Internationaler Deutscher Trainings-Preis 2011/2012: Spannende Suche nach Qualitätsunterschieden

„Das wird ein hartes Ringen“, prophezeit Jury-Vorsitzender August Breil angesichts der Vergabe des Internationalen Deutschen Trainings-Preises 2011/2012. Inzwischen fielen die Bewerbungen um die Auszeichnung des Berufsverbandes für Trainer, Berater und Coaches (BDVT) so professionell aus, dass die neun Jurymitglieder gezielt nach Qualitätsunterschieden suchen müssten. Die spannende Frage, welches Konzept Bronze, Silber, Gold oder gar Platin verdient, klärt sich am Mittwoch, 21. September, auf der Messe Zukunft Personal in Köln.

Aktor Interactive Studie: Europäische Jobbörsen im Überblick

Um Stellen zu besetzen, müssen Personaler immer häufiger im Ausland nach passenden Kandidaten suchen. Der „International Market Report on European Job Sites 2011/2012“ analysiert die 50 wichtigsten europäischen Online-Jobbörsen und enthält redaktionelle Beiträge von Gastautoren über aktuelle Trends im europäischen Online-Recruiting.

So führen Sie multikulturelle Teams zum Erfolg

In global agierenden Unternehmen treffen Mitarbeiter aus verschiedensten Teilen der Welt aufeinander, die nicht nur unterschiedliche Sprachen sprechen, sondern verschiedenen Kulturkreisen angehören und ihre eigenen Sitten und Bräuche mitbringen. Was bedeutet dies für die Zusammenarbeit in Teams? Was sollte eine Führungskraft beachten, was vermeiden, wenn sie für ein multikulturelles Team verantwortlich ist?

Workforce Development: Auf strategisch wichtige Mitarbeitersegmente fokussieren

Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich davon ab, inwiefern es strategisch wichtige Funktionen durch eine konzertierte Mitarbeiterentwicklung fördert. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Personalverantwortliche zentrale Funktionen hinsichtlich ihrer Wertschöpfung, Risikosenkung und Kompetenzentwicklung einstufen.

Onboarding entscheidet über Erfolg

Heute hier und morgen dort zu arbeiten, ist eines der wesentlichen Merkmale einer sich wandelnden Arbeitswelt. In dem Prozess, neue Mitarbeiter schnell und effizient in sein Unternehmen zu integrieren, dem so genannten „Onboarding“, werden zunehmend E-Learning und Social Media eingesetzt.

Qualitätstraining mit Plan

Planspiele gelten als ideale Methode, um Fach- und Methodenkompetenz zu trainieren oder auch Soft Skills wie Teamfähigkeit und Durchsetzungsfähigkeit zu vermitteln – ob als traditionelles Spiel oder E-Learning-Anwendung. Das gilt auch fürs Qualitätstraining.

Apollo-Optik lernt mit Saba

Mitarbeiter der Franchise-Kette Apollo-Optik verbessern ihre Leistung zukünftig mit Saba People Cloud Applications. Die Lösung wird zunächst in Deutschland eingesetzt und soll später in weiteren 40 Ländern genutzt werden.

Datango auf Wachstumskurs

Ein starkes Lizenzgeschäft in Deutschland und Nordamerika hat dem Berliner E-Learning- und Electronic-Performance-Support-System-Anbieter Datango AG im ersten Quartal 2011 steigende Umsätze beschert. Der Umsatz wuchs gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr um 15 Prozent.

Numerous Massive Open Online Course

Die amerikanische Elite-Universität Stanford macht mit einem neuen, kostenlosen Open Online-Angebot Furore. Artificial Intelligence wird als „Numerous Massive Open Online Course (MOOC)“ angeboten. Mit ungeahntem Erfolg: Bereits über 122.000 Studenten aus 175 Ländern wollen sich daran beteiligen.

E-Learning-Leitfaden für Einsteiger

„Nicht mehr allein zuhaus“ stellt die Stiftung Warentest in ihrem neuen E-Learning-Leitfaden fest. Damit weisen die Warentester auf die gestiegene Bedeutung des Internets mit virtuellen Klassenräumen, Diskussionsforen und anderen interaktiven Formaten für das E-Learning hin.

Anleitung zum mobilen Lernen

Von einer Anleitung zum mobilen Lernen mit der einfachsten technischen Ausrüstung, gedacht für die Entwicklungsländer in Afrika, kann auch die entwickelte Welt lernen. Jenni Parker vom UNHCR Global Learning Centre in Budapest hat sie entwickelt und als Open Source-Toolkit veröffentlicht.

Informell und schnell lernen mit EPSS

Viele Unternehmen kennen das: Kollegen befragen oder ausprobieren ist die Methode der Wahl, wenn eine neue Software eingeführt wurde. Das informelle Lernen ist für den Mitarbeiter wirksam, kann aber auch zu Problemen führen. Ein Whitepaper der Saarbrücker IMC AG erklärt, wie Electronic Performance Support Systeme dem vorbeugen.

Top 100 Tools for Learning

Das Centre for Learning und Performance Technologies, besser bekannt unter der Abkürzung C4LPT, und seine Gründerin Jane Hart suchen noch bis zum 13. November die Top 100 Tools for Learning. Erste Zwischenergebnisse sind bereits auf der Webseite der Organisation abzurufen.

„Wir brauchen Zeitarbeit 2.0“

Die Meinungen über Zeitarbeit sind gespalten: Während die Befürworter sie als Kriseninstrument und Flexibilitätstool loben, werfen Kritiker ihr unter anderem die Vergütungsstruktur vor. Anlässlich seines Auftritts auf der Messe Zukunft Personal sprachen wir mit Trendforscher Matthias Horx darüber, was die Zukunft der Zeitarbeit bringt.

Hochleistung und Menschlichkeit: Herausforderung an Führungskräfte

Führungskräfte-Trainer Frank Breckwoldt leitet das Unternehmen Ryf Coiffeur mit rund 1.200 Mitarbeitern und kennt somit alle Höhen und Tiefen unternehmerischer Führung aus eigener Erfahrung. Im Mittelpunkt seiner Trainings wie auch seiner persönlichen Berufspraxis steht das Konzept „Hochleistung und Menschlichkeit“, das er am Donnerstag, 22. September, dem Publikum der Zukunft Personal 2011 in Köln vorstellt. Im Vorfeld der europäischen Leitmesse für Personalmanagement beantwortete der Keynote-Speaker einige Fragen zu seinem Spezialgebiet.

Weiterbildungs-Report 2011: Der Mix bringt den Erfolg

Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel sind Themen, die auf den Agenden der Personalabteilungen ganz weit oben stehen. Händeringend suchen Unternehmen nach Spezialisten für die unterschiedlichsten Arbeitsaufgaben. Was aber tun, wenn die gesuchten Fachkräfte nicht auf dem Markt zu finden sind? Die Antwort vieler Arbeitgeber: Sie setzen auf die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter und investieren in Fort- und Weiterbildungen. Das ist ein Ergebnis der Studie „Weiterbildungs-Report 2011“, für die HRM.de gemeinsam mit dem Magazin personal manager und den Online-Portalen HRM-Austria.at, HRM.de und HRM.ch im Mai und Juni 2011 Personalverantwortliche aus deutschen, österreichischen und – erstmals – schweizerischen Unternehmen befragt hat.

Deutsche Arbeitnehmer gehen gerne zur Arbeit

Arbeitsumfeld & Zusatzleistungen wichtige MotivationsfaktorenNicht-monetäre Aspekte wie angenehme Kollegen, Work-Life-Balance sowie Respekt und Anerkennung durch Vorgesetzte spielen für deutsche Mitarbeiter eine immer größere Rolle. Auch Zusatzleistungen gewinnen für die Mitarbeitermotivation immer mehr an Bedeutung – derzeit erhalten 15 Prozent einen Essenszuschuss, wie beispielsweise die Ticket Restaurant Essensgutscheine.

Literaturtipp: Arbeitsrecht für Führungskräfte in ausgewählten Rechtsordnungen

Das Arbeitsrecht für Führungskräfte ist verzwickt: Auf der einen Seite üben sie täglich geschäftsleitende Aufgaben im Rahmen der festgelegten Unternehmenspolitik aus. Auf der anderen Seite sehen viele Rechtssysteme Führungskräfte als Arbeitnehmer an und integrieren sie in das Arbeitnehmerrecht mit seinen sozialen Schutzvorschriften.

Privatnutzung des Dienstwagens bei Arbeitsunfähigkeit

§§ 275 Abs. 1, 280 Abs. 1, 283 BGB;§ 3 Abs. 1 EFZG1. Überlässt der Arbeitgeber einem Arbeitnehmereinen Firmenwagen „auchzur privaten Nutzung“, handelt es sichdabei regelmäßig um eine zusätzlicheGegenleistung für die Arbeitsleistung.Damit schuldet der Arbeitgeber dieÜberlassung so lange, wie er Arbeitsentgeltleisten muss, d. h. im Fall derEntgeltfortzahlung bei krankheitsbedingterArbeitsunfähigkeit selbstdann, wenn er keine Gegenleistungdafür erhält.2. Es kann dahinstehen, ob der Arbeitgebernach § 241 Abs. 2 BGB erst nachAblauf einer Mindestankündigungsfristvom Mitarbeiter verlangen darf, denDienstwagen herauszugeben, da er auchbei einem Verstoß keine Nutzungsausfallentschädigungnach § 280 Abs. 1Satz 1 BGB zahlen muss. Er hat jedochden Verfrühungsschaden zu ersetzen,der dadurch entsteht, dass sich der Betreffendenicht rechtzeitig auf den Verlustdes Wagens einstellen konnte.(Leitsätze der Bearbeiterin)

Lärm im Büro macht unproduktiv

Wenn 20 und mehr Mitarbeiter in einem Büroraum sitzen, gibt es zwangsläufig Geräusche. Den einen Mitarbeiter stören sie sehr, den anderen weniger. Was bei der Planung von Grossraumbüros berücksichtigt werden muss, um eine produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, zeigt der folgende Beitrag.

Räume der Arbeit

Die Zeiten sind vorbei, als in erster Linie Schreibtisch und Computer den Arbeitsplatz definierten. Denn dieser ist im Zeitalter der Wissensökonomie mehr als eine Fläche, auf der man schreibt und seinen vermeintlichen Fokus findet. Der Arbeitsplatz umfasst in modernen Büros vielmehr die gesamte Infrastruktur, die man benutzt: unterschiedliche Zonen und Bereiche – so vielfältig und inspirierend, wie der Spirit eines Unternehmens sein sollte. Der „Trendreport zu Büro- und Arbeitswelten“ der Bene AG bündelt Entwicklungen und Themen, welche die Gestaltung von Räumen der Arbeit beeinflussen.

Im War of Talents kann eine passende Software die Lösung für den Rekrutierungserfolg sein

Die Jahresmitte von 2011 ist längst überschritten, doch ein Trend hält sich auch in der zweiten Jahreshälfte kontinuierlich: der wirtschaftliche Aufschwung und der demografische Wandel sorgen für eine Hochkonjunktur im Personalwesen. Nach und nach treten jährlich mehr Menschen aus dem Erwerbsleben aus als ein, was als unmittelbare Folge einen Mangel an Fachkräften nach sich zieht. Zusammen mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wird dieser Bewerbermarkt zu einer Herausforderung für die Personal- und Arbeitsvermittler.

Social Media sind „unsozial“

Facebook, XING, Twitter und Co. produzieren bestenfalls lose Kontakte, aber keine belastbaren Karriere-Netzwerke – meint Magda Bleckmann…

Zukunft Personal 2011: Arbeitsrecht-Experten fassen für Messepublikum heiße Eisen an

Instabile wirtschaftliche Voraussetzungen verschaffen flexiblen Arbeitsformen wie Zeitarbeit oder Freelancing Aufwind. Rechtlich geraten Arbeitgeber dabei jedoch leicht aufs Glatteis. Was Unternehmen und Organisationen aktuell in diesem Zusammenhang beachten sollten, ist ein arbeitsrechtliches Thema auf der Messe Zukunft Personal vom 20. bis 22. September in Köln.

Auszubildende ohne Sozialausgleich: Neue Regelungen für Geringverdiener

Nach dem G KV-Finanzierungsgesetz kann jede Krankenkasse zur Finanzierungihrer Ausgaben individuelle Zusatzbeiträge erheben. Dieser Zusatzbeitragwird jedoch nicht von allen Versicherten verlangt. Dazu gehörenauch Geringverdiener wie Auszubildende. I m folgenden Beitraglesen Sie, welche Besonderheiten für Geringverdiener gelten und wasSie ab 2012 in der betrieblichen Lohn- und Gehaltsabrechnung beim Sozialausgleichund beim DEÜV-Meldeverfahren beachten müssen.

Neues aus der „LohnPraxis“ – August 2011

Entsteht Arbeitslohn, wenn Sie Ihren Mitarbeiter anbieten, einen vergünstigten Vertrag mit einem Fitnessstudio abzuschließen? Gilt der Versicherungsschutz auf dem Arbeitsweg auch dann, wenn ein Beschäftigter fahruntüchtig ist? Inwiefern können Arbeitnehmer die Kosten für einen Sprachkurs im Ausland als Werbungskosten von der Steuer absetzen?

Unendliche Weiten des Internets und ihre rechtlichen Grenzen

Welche Aspekte des Arbeits-, Urheber-, Medien- und Haftungsrechts Unternehmen beim Einsatz von E-Learning und Social Media beachten sollten, zeigt ein Workshop bei der Professional Learning Europe am 20. September 2011 in der Messe Köln. Wir sprachen vorab mit den Organisatoren Prof. Dr. Rupert Vogel, Rechtsanwälte Vogel & Partner, und Prof. Dr. Stefan Nägele, Naegele Kanzlei für Arbeitsrecht.

Arbeitsrecht: Aktuelles in Kürze – August 2011

Haften Arbeitnehmer für Imageschäden oder Gewinneinbußen, wenn sie oder deren nahe Angehörige Strafanzeige gegen den Arbeitgeber erstatten? Besteht ein Grund für eine außerordentliche Kündigung, wenn ein Arbeitnehmer Pausenzeiten erheblich überzieht? Hier lesen Sie neue gerichtliche Antworten auf diese und weitere arbeitsrechtliche Fragen.

Arbeitsrechtsfrage August 2011: Wer darf die Fahrerlaubnis prüfen?

Frage anonym gestellt: Wir haben in unserem Unternehmen die Pflicht zur Überprüfung der Fahrerlaubnis bei Dienstwagengestellung auf eine externe Rechtsanwaltskanzlei übertragen. Alle Dienstwagenbenutzer mussten eine Vollmacht für die Einsicht des Rechtsanwalts in die Flensburger Kartei und zur Überprüfung der Fahrerlaubnis an uns als Arbeitgeber und an die Kanzlei erteilen. Ein Arbeitnehmer hat sich nun bei uns beschwert, dies sei Nötigung. Wir sind jedoch der Meinung, dass wir damit lediglich unser Überprüfungsrecht wahrnehmen. Wie verhält sich dies arbeitsrechtlich gesehen?“

Tim Wybitul: Handbuch Datenschutz im Unternehmen

Seit der Datenschutz wegen der sog. Datenaffären bei deutschen Unternehmen, der Datenschutznovellen aus dem Jahr 2009 und der geplanten erneuten Gesetzesänderung zum Beschäftigtendatenschutz in aller Munde ist,hat die Zahl entsprechender Publikationen stark zugenommen. Von Anfang an hat Wybitulmit einer Vielzahl von Aufsätzen diese Entwicklungbegleitet und dabei auch Lösungsmöglichkeiten für die Praxis aufgezeigt. Daran knüpft der Autor an und hat nun im gleichen Stil ein wiederum sehr praxisnahes und äußerst gut lesbares Handbuch zu den typischen datenschutzrechtlichen Fragestellungen in Unternehmen veröffentlicht. Es richtet sich an mit Datenschutzrecht befasste Personen in Unternehmen (Datenschutzbeauftragte, Compliance Officer etc.) und ihre externen Berater, bietet aber auch eine gute Grundlage für Neueinsteiger. Und sicherlich wird es auch in der Wissenschaft gut aufgenommen werden.

Recht für Expatriates – August 2011

Deutsche Gerichte sind nicht für ausländische Diplomaten zuständig. Informationen zu dem entsprechenden Urteil erhalten Sie in diesem Beitrag. Lesen Sie außerdem, was es mit der Erleichterung bei der Sozialversicherung für kurzfristige Mitarbeiterentsendungen sowie einem neuen Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Spanien auf sich hat.

Geschlechtsbezogene Benachteiligung bei Beförderung

§ 611a BGB (i. d. F. bis 17.8.2006);§§ 3, 33 AGG1. Aus Statistiken können sich grundsätzlichIndizien für eine Geschlechtsdiskriminierungergeben (§ 22 AGG). EineVermutung dafür, dass Frauen regelhaftbenachteiligt werden, folgt aus statistischenDaten aber nur, wenn sie sich konkretauf den betreffenden Arbeitgeberbeziehen und im Hinblick auf dessenVerhalten einem Geschlecht gegenüberaussagekräftig sind.2. Bei einer Gesamtwürdigung, obmehrere vom Arbeitnehmer als Indizienfür eine unzulässige Benachteiligungwegen seines Geschlechts dargelegteTatsachen eine solche vermuten lassen(§ 611a Abs. 1 Satz 3 BGB a. F.), darfdas Gericht nicht nur Tatsachen berücksichtigen,durch die sich gleichsam ein„roter Faden“ zieht. Es ist nicht erforderlich,dass sie denselben Gegenstandbetreffen oder zeitgleich bzw. von denselbenPersonen gesetzt worden sind.(Leitsätze des Bearbeiters)

Mitbestimmung bei der Arbeitszeit

Regelungen zur Arbeitszeit zählen in der betrieblichen Praxiszu den bedeutendsten und konfliktträchtigsten Gegenständen.Nicht selten wird das sensible Thema vor einer Einigungsstelleverhandelt, da die Betriebsparteien keine innerbetriebliche Einigung,z. B. hinsichtlich einer Änderung von Dienst-/Schichtplänenoder einer Einführung eines neuen flexiblen Arbeitszeitsystems,erzielen konnten.

Axon Active übernimmt Soreco

Das Luzerner Software-Unternehmen Axon Active baut mit der Akquisition von Soreco seine Marktstellung im deutschsprachigen Europa markant aus. Mit einem Umsatz von über CHF 50 Mio. und 450 Mitarbeitenden in 5 Ländern, darunter 150 Software-Entwickler in Asien, wird die Axon Active Gruppe zum führenden Anbieter von Wirtschaftsinformationen und Software-Lösungen zum Support von Geschäftsentscheidungen.

Salon RH Suisse 2011 – 5ème Salon Solutions Ressources Humaines

Salon RH Suisse 2011 – 5. Fachmesse für Human Ressource Management. Am Mittwoch, den 05. Oktober 2011 um 9.00 Uhr öffnet der Salon RH Suisse seine Tore. Über 180 Aussteller erwarten dann Ihren Besuch. In den Praxisforen und auf der Aktionsfläche Training werden Ihnen zudem rund 120 Vorträge und Themenbereiche präsentiert.

HRM.ch – Das Netzwerk für Personaler

HRM.ch ist das Schweizer Netzwerk für Personalmanager und ein Wissenspool für Human Resource Management. Das Online-Portal bietet Artikel aus der Fachpresse, Forschungsergebnisse, Studien, MP3s von Vorträgen sowie Checklisten und Formulare. In HRM.ch steht das persönliche Profil im Mittelpunkt: Sie können selbst Inhalte erstellen und andere HR-Experten finden, um über Themen des Personalwesens zu diskutieren. Wer Mitglied wird, schafft sich eine wichtige Informationsquelle für die tägliche Arbeit.

Sie können HRM.ch auch auf Facebook und Twitter besuchen!

HRM.ch in sozialen Netzwerken: Besuchen Sie uns bei Facebook und Twitter

Sie können uns ab sofort auch bei Facebook besuchen und via Twitter folgen. HRM.ch hat nun in beiden sozialen Netzwerken eigene Profile, mit denen wir Sie regelmässig mit Themen und Trends, Berichten und Studien sowie aktuellen Meldungen aus dem Bereich Human Resource Management versorgen.

Themenreihe „HR Career“: Aufstiegschancen für Personaler

Eine Personaler-Laufbahn gilt gemeinhin nicht als Karriereziel Nummer eins: Wer hoch hinaus will, hat in der Regel andere Geschäftsfelder im Sinn. Doch die Rolle des HR-Managements wandelt sich und eröffnet neue Aufstiegs- und Entwicklungschancen – auch für hochambitionierte Berufseinsteiger eine interessante Option. Erfolgreiche Young Professionals, beispielhafte Werdegänge und Bausteine zur Qualifizierung im Personalfach stellt die Themenreihe „HR Career“ am Donnerstag, 22. September, auf der Fachmesse Zukunft Personal in Köln vor.

Paua Ventures und Schweizer Family Office investieren siebenstellig in Talentory

Der Münchner Venture Capitalist Paua Ventures und ein renommiertes Schweizer Family Office steigen mit einer Investition in siebenstelliger Höhe in die seit 2010 in Deutschland, Frankreich und Schweiz tätige Züricher Talentory GmbH ein. Ziel der Beteiligung an dem europäischen Recruiting–Marktplatz zwischen Headhuntern und Arbeitgebern ist es, die weitere Internationalisierung voranzutreiben.

Social Media für Unternehmer von Claudia Hilker

Social Media wird in der Freizeit intensiv genutzt,der gezielte Einsatz für Unternehmenist aber oft ein zu wenig beachtetes Feld.Claudia Hilker zeigt in ihrem Buch „SocialMedia für Unternehmen“ verschiedenste Aspekteder Nutzung von Social-Media-Plattformenauf, bringt zahlreiche Praxisbeispieleund lässt Fachleute in Interviews zu Wortkommen.

„Social Media für Unternehmer“ – rezensiert von Astrid Roth

Social Media wird in der Freizeit intensiv genutzt, der gezielte Einsatz für Unternehmen ist aber oft ein zu wenig beachtetes Feld. Claudia Hilker zeigt in ihrem Buch „Social Media für Unternehmen“ verschiedenste Aspekte der Nutzung von Social-Media-Plattformen auf, bringt zahlreiche Praxisbeispiele und lässt Fachleute in Interviews zu Wort kommen.

5 vor 12: Türkische Akademiker als Fachkräftepool entdecken

Seit Herbst 2010 ist turkvita online. Der Marktplatz, der Top-Akademikern mit türkischem Background weltweit die Möglichkeit geben soll, gezielt nach neuen Herausforderungen zu suchen, könnte für deutsche Unternehmen ein neuer Recruitingkanal im War for Talents sein. Bisher haben aber hierzulande nur wenige Betriebe das Potenzial erkannt.

Grenzübergreifend rekrutieren: Wie sich Arbeitgeber und Jobsuchende europaweit finden

In Deutschland gibt es Anzeichen dafür, dass sich der Engpass an Fachkräften in einigen Branchen verschärft. Unternehmen haben es dennoch in der Hand, die passenden Mitarbeiter zu finden – etwa indem sie sich auch im Ausland nach geeigneten Kandidaten umsehen. Insbesondere in Spanien und Griechenland stehen die Chancen derzeit gut – dort sind viele gut qualifizierte Bewerber arbeitslos.

Verrechnung von Lohnfortzahlung mit Invalidenrente

Erkrankt ein Mitarbeiter, muss ihm der Arbeitgeber gemäss Obligationenrecht den Lohn für eine angemessene Zeit weiterhin bezahlen. Diese Lohnfortzahlungspflicht dauert nicht sehr lange. Viele Arbeitgeber haben ausserdem die Lohnfortzahlung mittels einer Krankentaggeldversicherung ausgelagert.

CHECKLISTE PROJEKT SETUP: SO MACHEN SIE SICH BEREIT ZUM START

Der Start eines Prozesses oder Projektes steht häufig symbolisch für das Ganze – und gerade deshalb sollten hier keine Kompromisse gemacht werden. Es ist deshalb besonders wichtig, mit einem gelungenem Projekt Setup dem Employer Branding-Projekt die idealen Erfolgsbedingungen zu sichern. Wenn Sie einige wichtige Punkte beachten, schaffen Sie sich die besten Voraussetzungen auf dem Wege zum attraktiven Arbeitgeber.