Sonja Radatz: Veränderung verändern: Das Relationale Veränderungsmanagement. Rezension von Lucia Hobl

Viele Veränderungsprozesse liefern keine zufriedenstellenden Ergebnisse – oder gar keine. Außerdem dauern sie zu lange. Wie lange schätzen Sie, nimmt ein Veränderungsprozess in Anspruch? Die Antwort lautet: ein bis zwei Jahre und länger, so Autorin Sonja Radatz. In ihrem neuen Buch „Veränderungverändern: Das Relationale Veränderungsmanagement“ beschreibt sie die vierte Schule der Veränderung, die zeigt, wie schnell und effizient Veränderungen greifen können.

s+p Trendindex Personalarbeit: Unternehmen wollen mehr Personal einstellen

Die Stimmungslage in der deutschen Wirtschaft ist so gut wie lange nicht mehr: Während der Ifo-Geschäftsklimaindex Ende August zum dritten Mal in Folge stieg und damit auf ein neues Jahreshoch kletterte, hat sich laut „s+p Trendindex Personalarbeit“ auch die Stimmung unter den deutschen Personalentscheidern deutlich aufgehellt: Deutsche Un-ternehmen investieren in den kommenden sechs Monaten wieder in ihre Mitarbeiter.

Wozu eine Qualitätskontrolle für die Berufsbildung?

Produktion und Dienstleistungen sind heute Gegenstand von Qualitätsmanagement-Systemen und Zertifikaten, damit Qualitätseinbrüche geortet werden können. Qualitätsansprüche in der Berufsbildung waren bisher von den Betrachtungen ausgenommen. Dabei werden Kandidatinnen und Kandidaten für eine Lehrstelle auf Herz und Niere getestet – warum soll nicht auch das Unternehmen zeigen, dass seine Berufsbildung den Anforderungen an Qualität zu genügen vermag?

Theorie und Praxis – Web 2.0 im Unternehmen

Frank Roebers gilt als der Experte für das Führen eines Unternehmens mit Wikis. Seine Erfahrungen sind nicht allein theoretischer Natur, denn bei der Synaxon AG in Bielefeld arbeiten Roebers und seine Kollegen bereits mit einem Unternehmens-Wiki. Was er bei der Einführung erlebt hat und wie es dazu kam, schildert er zusammen mit Professor Manfred Leisenberg jetzt erstmals in einem Buch.

Bertelsmann segelt mit Learnship

Bertelsmann Digital Media Investments S.A., Luxemburg, eine Tochter der Gütersloher Bertelsmann AG, will sich an der Learnship Networks GmbH, Köln, beteiligen. Meldungen zufolge wurde das Investment-Vorhaben bei der EU-Kommission zur kartellrechtlichen Prüfung angemeldet. Learnship (www.learnship.de) bietet Online-Sprachkurse für Privatkunden und Unternehmen an.

Ausgezeichnet: Tata Interactive Systems unter Top 20

Das amerikanische Portal TrainingIndustry.com hat Tata Interactive Systems unter die Top 20 Trainings-Unternehmen im Bereich Training Outsourcing gelistet. Demnach entsprechen unter anderem Umfang und Qualität der angebotenen Weiterbildungsleistungen besonderen Anforderungen.

Metro Cash & Carry nutzt eTrainings für neue Lernstrategie

Bei der METRO Cash & Carry (MCC) werden die Mitarbeiter in allen Verkaufsmärkten weltweit jetzt erstmals einheitlich weitergebildet. Mittels E-Learning sollen die Mitarbeiter in 14 Ländern bis Jahresende 22.000 Trainingseinheiten absolviert haben.

BITKOM-Umfrage: Denk-, Strategie- und Management-Spiele etablieren sich

Rund 21 Millionen Deutsche spielen mit PC, Smartphone, TV-Gerät oder Konsolen. Knapp 30 Prozent der Spielerinnen und Spieler nutzen Denk-, Strategie- und Managementspiele. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Aris im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM.

Erfolg im Berufsleben dank Facebook und Co

Die Nutzung sozialer Netzwerke ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im Berufsleben, meinen 74 Prozent der deutschen Erwerbstätigen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Markforschungsinstitut Forsa im Auftrag der Deutschen Universität für Weiterbildung bei 1.000 Arbeitnehmern durchgeführt hat.

Bill Gates prophezeit E-Learning große Zukunft

„In fünf Jahren wird man im frei zugänglichen Internet die besten Vorlesungen der Welt finden“, sagte Bill Gates auf der Techonomy-Konferenz (www.techonomy.com) in Lake Tahoe, Kalifornien. „Dieses Wissen zu nutzen, wird besser sein, als eine reale Universität besucht zu haben.“

Neuer Praxisleitfaden: Web 2.0 für Mittelstand

Blogs, Twitter, Mikroblogs, Wikis und Virtuelle Welten können auch kleine und mittlere Unternehmen für das eigene Lern- und Wissensmanagement nutzen. Wie man das am besten macht und was dabei zu beachten ist, fasst eine neue Broschüre des Transfer-Netzwerk für E-Learning im Mittelstand, LERNET, zusammen.

Know How! AG: Großveranstaltungen mit 2 Trainern erleichtern Umstieg auf Office 2010

Wenn ein Unternehmen zum Office Paket 2010 wechselt, dann erwartet die Mitarbeiter ein komplett neu entwickeltes Bedienkonzept mit zahlreichen neuen Funktionen. „Damit es beim Umstieg nicht zu Einbußen in der Effizienz der Mitarbeiter kommt, sind praxisnahe und effiziente Schulungen von unschätzbarem Vorteil“, darauf macht die Know How! AG in Stuttgart aufmerksam. Der Anbieter von Lernsoftware ist Aussteller auf der Zukunft Personal und hat ein mehrstufiges Blended-Learning-Schulungsdesign für Unternehmen erarbeitet, das auf bedarfsgerechte Wissensvermittlung genauso viel Wert legt wie auf die Motivation der Lerner.

Neue Rollen für Personalentwickler und Trainer

Weiterbildung und Personalentwicklung haben sich durch das Internet in vielen Bereichen komplett verändert. War es früher selbstverständlich, zum Präsenztraining oder Seminar zu gehen, stehen heute E-Learning-Angebote und informelles Lernen im Zentrum der Weiterbildung im Unternehmen. Damit verändern sich auch die Rollen von Trainern und Personalentwicklern. Charles Jennings, Geschäftsführender Direktor der englischen Unternehmens- und Personalberatung Duntroon Associates erklärt, worauf sich Profis einstellen müssen.

scil-Trendstudie 2010: Web 2.0 auf dem Vormarsch, aber Second Life ist passé

Die Einführung von Blogs als firmeninterne Lernmöglichkeit wird ab 2011 das zentrale Thema der Personalentwickler sein, behauptet eine aktuelle Trendstudie des Swiss Centre for Innovations in Learning (scil), Universität St.Gallen. Autorin Dr. Ilona Diesner, stellt die Ergebnisse auf der Personal Learning Europe in Köln am Mittwoch, 13. Oktober, vor.

Webinare auf HRM.de

Ein Webinar ist eine Live-Präsentation oder ein Kurzseminar, das über das Internet übertragen wird. Das Webinar ist interaktiv ausgelegt und ermöglicht einen Austausch zwischen dem Referenten und den Teilnehmern. Die Teilnehmer können Fragen stellen oder sich an Kurzumfragen beteiligen, die der Referent während der Präsentation einspielt.Mit unserer neuen Webinar-Reihe möchten wir Personalmanager durch innovative Themen dazu motivieren, kontinuierlich Ihre HR-Arbeit zu professionalisieren.

Ein neuer Anstrich: Änderung der Lohnsteuerrichtlinien 2011

Im Rahmen der Lohnsteueränderungsrichtlinien hat das Bundesfinanzministeriumden Entwurf der Lohnsteuerrichtlinien 2011 veröffentlicht.Dadurch werden die Verwaltungsanweisungen an die neue Gesetzeslagesowie an die aktuelle Rechtsprechung angepasst. Grundsätzlich sollendie Lohnsteuerrichtlinien 2011 für alle Lohnzahlungszeiträume nachdem 31.12.2010 gelten. Die Ausführungen zu Bewirtungen auf Veranlassungdes Arbeitgebers (vgl. R 8.1 Absatz 8 Nr. 2 LStR 2011) sollenbereits ab 1.1.2010 zur Anwendung kommen.

Aktuelles zum ELENA-Verfahren

Seit dem 1. Juli 2010 müssen Unternehmen bei einer Kündigung, Entlassung oder auslaufender Befristung eines Mitarbeiters den Datenbaustein Kündigung/Entlassung (DBKE) an die Zentrale Speicherstelle der Deutschen Rentenversicherung Bund (ZSS) melden. Außerdem hat Bundeswirtschaftsminister Brüderle angekündigt, die Kosten des ELENA-Verfahrens zu überprüfen und ELENA gegebenenfalls auszusetzen. Was bedeutet das im Einzelnen?

Arbeitsrechtsfrage des Monats August 2010

Ein Mitglied von HRM.de fragt: “Einer unserer Mitarbeiter ist bereits einige Male dadurch aufgefallen, dass er alkoholisiert zur Arbeit kam. Seine Arbeit konnte er zwar noch erledigen, aber die Kollegen in seinem Büro fühlten sich extrem gestört. Ist eine Kündigung des Mitarbeiters aufgrund seines Alkoholkonsums in diesem Fall möglich?”

Familienfreundliche Arbeitszeiten in UK

Großbritannien hat das Recht auf flexible Arbeitsregelungen für Eltern von Kindern bis zum Alter von 16 Jahren erweitert. Bislang konnten lediglich Eltern von Kindern unter sechs Jahren dieses Gesetz in Anspruch nehmen.

Neues aus der LohnPraxis – August 2010

In welchen Fällen gehören Gratisaktien zum Arbeitslohn? Sind „Anlernverträge“ mit dem Berufsbildungsgesetz vereinbar? Inwieweit gilt die 1%-Regelung auch, wenn nicht klar ist, ob die Mitarbeiter einen bereitgestellten Dienstwagen auch privat nutzen? Informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen in der Lohnpraxis.

Neues aus dem Arbeitsrecht – August 2010

Welcher Tarifvertrag gilt nach einem Betriebsübergang – der bisherige hauseigene oder der allgemeinverbindliche? Haben Arbeitnehmerinnen, die aufgrund ihrer Schwangerschaft an einem anderen Arbeitsplatz beschäftigt sind, dennoch Anspruch auf Lohnzulagen? Lesen Sie hier die Kurznachrichten zu diesen und weiteren aktuellen, arbeitsrechtlichen Fragen.

Internetzugang und eigene E-Mail-Adresse für alle Betriebsratsmitglieder kein Selbstläufer

Anspruch auch weiterhin nur für den Betriebsrat als Gremium!Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat kürzlich entschieden, dass der Arbeitgeber im erforderlichen Umfang jedem Betriebsratsmitglied eine betriebsratseigene E-Mail-Adresse und einen Internet-Anschluss als erforderliche Mittel der Informations- und Kommunikationstechnik für die Erfüllung von Betriebsratsaufgaben zur Verfügung stellen muss.

HR-Prozessmanagement & HR-Business Audit

Mittwoch, 8. September 2010, 10-11 UhrDr. Geke & Associates, die auf HR-Management spezialisierte Unternehmensberatung, führt die Teilnehmer des Online-Seminars „Das HR-Business Audit“ in die Anwendungsmöglichkeiten und Analysefelder eines derartigen Audits ein.Hier können Sie sich das Webinar kostenfrei als Video downloaden:

Familienpflegezeit: Finanzierung durch Zeitwertkonten

Bundesregierung zeigt zu wenig Engagement für das flexible und arbeitnehmerfreundliche Instrument München, 12.08.2010 – Seit 2008 ist das Pflegezeitgesetz in Kraft, das Arbeitnehmern die Möglichkeit gibt, sich bei einer längeren Pflege von bis zu sechs Monaten, ohne Entgeltfortzahlung von der Arbeit freistellen zu lassen.Familienministerin Schröder geht mit ihrer „Familienpflegezeit“ noch einen Schritt weiter. Sie sieht vor, dass Arbeitnehmer ihre Angehörigen zwei Jahre lang bei halber Arbeitszeit pflegen können und dabei 3/4 ihres Gehalts beziehen. Den so gewährten Vorschuss sollen die betreffenden Arbeitnehmer anschließend abarbeiten, indem sie für das gleiche Entgelt, also für 75 Prozent ihres ursprünglichen Gehalts, Vollzeit arbeiten.

Hauptschule einmal ganz groß. Stuttgarter Maschinenbauer gelingt, wovon Schulen träumen

Hauptschüler gehören für viele deutsche Unternehmen nicht zu den Wunschkandidaten. Sogar für eine Lagerausbildung brauchen Bewerber einen Realschulabschluss mit guten Noten in Deutsch, Mathe und Englisch. Viele Hauptschüler begegnen dem gesellschaftlichen Desinteresse an ihnen mit Demotivation und Agression. Der Stuttgarter Maschinenbauer Trumpf hat indessen ein Händchen für diese Schüler entwickelt und holt einzelne Klassen zur Projektarbeit zu sich; mit dem Effekt, dass sich Schulen inzwischen reihenweise um eine Kooperation mit dem Unternehmen bewerben. HRM.de aktuell fragte beim Ausbildungsleiter Andreas Schneider nach.

Microsite stärkt ganzheitliches Employer-Branding

Die SMS group (Umsatz 2009: 3,9 Mrd. EUR/ 9000 Mitarbeiter) besteht aus einer Gruppe international tätiger Unternehmen des Anlagen- und Maschinenbaus für die Verarbeitung von Stahl-, Aluminium und Kupfer. Sie gliedert sich in die Unternehmensbereiche SMS Siemag und SMS Meer. Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise ging der Auftragseingang 2009 im Vergleich zum Jahr 2008 um über 50 Prozent zurück. Deshalb forciert die Unternehmensgruppe die Suche nach Mitarbeitern aktuell nicht. Dennoch läuft das Personalmarketing auf Hochtouren. Denn wenn der Auftragseingang wieder anzieht, soll das trotz seiner Umsatzgröße mittelständisch geführte Familienunternehmen auch attraktiv für diejenigen sein, die es bislang nicht kennen – vor allem Berufseinsteiger.

Wissensmanagement leitet durch Veränderungsprozesse

Ines Krummacker ist Personalleiterin der Nordmilch AG und gehört zum Steuerungskreis des Bereichs Wissensmanagement im Unternehmen. Mit HRM.de aktuell unterhielt sie sich über die Wissenskonzepte und Strategien, für die Nordmilch mit kleinem Budget auf eigene Ideen setzt. Der bislang größter Erfolg: das Wissensmanagement unterstützt die derzeitige Veränderungsprozesse.

Den Mitarbeiter zur Gesundheit coachen

Das Thema “Gesundheit am Arbeitsplatz” brennt vielen Firmen unter den Nägeln. Gerade im gewerblichen und im sozialen Bereich stellt sich die Frage, wer in den nächsten zehn Jahren die körperlich anspruchvollen Arbeiten erledigen soll, wenn die meisten Mitarbeiter in einem Alter sind, in dem sie vor kurzem noch die Rente anvisierten. Die Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH beschäftigt sich intensiv mit diesem Thema und setzt erfolgreich Strategien im Gesundheitscoaching ein.

“The same word may have different meanings in different cultures“

The number of international Joint Ventures has been steadily increasing for the last three years. The success of such common enterprises depends very much on the top managers´ ability to work together as a high performance team. Here, identification with the Joint Venture and intercultural sensitivity are the most important criteria, says Hora Tjitra, Professor for Applied Psychology at Zhejiang University in China. He talked with “HRM.de aktuell” about intercultural issues in top management.

“Ein und dasselbe Wort kann in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Bedeutungen haben“

Die Zahl der internationalen Joint Ventures ist in den letzten drei Jahren erheblich gestiegen. Ihre Erfolge hängen wesentlich davon ab, wie gut es den beteiligten Topmanagern gelingt, als High Performance Team zu interagieren. Die Identifikation mit dem Joint Venture sowie interkulturelle Sensibilität sind dabei die wichtigsten Kriterien, sagt Hora Tjitra, Professor für angewandte Psychologie an der chinesischen Zhejiang Universität. HRM.de aktuell unterhielt sich mit ihm über interkulturelle Fragen im Topmanagement.

Perspektivwechsel durch Kompetenz-Controlling

Sven Grote, Professor für Wirtschaftspsychologie an der Fachhochschule für angewandtes Management in Erding, beschreibt Personalentwicklungsmythen. Dafür führt er einen neuen Begriff ins Feld: Kompetenz-Controlling. Dieser soll den Blick auf den Transfer im Weiterbildungsbetrieb richten. HRM.de aktuell unterhielt sich mit Sven Grote über die Details.

Mit Zielvereinbarung zur Auszeichnung

Für fortschrittliche Personalkonzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie für beispielhafte Sozialleistungen wurde der international tätige Automobilzulieferer Brose von der berufundfamilie gGmbH, einem Unternehmen der gemeinnützigen Hertie-Stiftung, mit dem Prädikat „familienfreundliches Unternehmen” ausgezeichnet. Damit hatte sich das Unternehmen an einem Verfahren beteiligt, welches statt Normvorgaben Zielvereinbarungen zur Zertifizierung einsetzt. Personalleiterin Esther Loidl berichtet in HRM.de aktuell über ihre Erfahrungen.

Online-Assessment für Berufsstarter

Die Biesterfeld AG ist ein weltweit operierender Konzern mit Stammsitz in Hamburg. Kerngeschäftsfeld ist der Handel und die Distribution auf dem Gebiet der Chemie und der Kunststoffe. Jedes Jahr bewerben sich jährlich rund 1.000 Schüler und Absolventen beim Unternehmen um eine Ausbildung, einen Job oder ein Trainee-Programm. Um den damit verbundenen Verwaltungsaufwand für die Personalabteilung zu optimieren, führte diese in 2007 ein Online-Assessment ein, das seither nahezu passgenau geeignete Kandidaten vorschlägt.

Social Media bei der Bayer AG: Gesicht zeigen, mitdiskutieren

Bayer-Mitarbeiter berichten auf Facebook und in Youtube-Videos aus ihrem Arbeitsalltag, auf Twitter finden potentielle Bewerber Infos rund um das Thema „Job und Karriere“ sowie aktuelle Jobangebote . Der Effekt: Bayer zeigt Gesicht, begibt sich mitten ins Geschehen und wird als attraktiver Arbeitgeber und Gesprächspartner wahrgenommen, was die vielen Kommentare und ständig steigende Follower- Zahlen belegen.

Neuregelungen zu genetischen Untersuchungen in Kraft

„Angestellte zum Schwangerschaftstest genötigt?“, „Streit um fragwürdige Bluttests“: Dies und ähnliches las man in der letzten Zeit häufiger in der Presse. Die Öffentlichkeit ist für solche Themen momentan besonders sensibilisiert, gerade auch im Zusammenhang mit den geplanten Neuregelungen zum Datenschutz im Arbeitsverhältnis. Daher hat der Deutsche Bundestag am 24.4.2009 das Gesetz über genetische Untersuchungen bei Menschen (Gendiagnostikgesetz – GenDG) verabschiedet.

Die Digital Natives kommen

Seit einigen Jahren steigen Mitarbeiter in Führungspositionen auf, die nach 1980 geboren sind. Man nennt sie Generation Y,Digital Natives oder Multidimensionale Persönlichkeiten.Wenn wir das Szenario von überalterten Unternehmen auf der einen Seite und neuer Unternehmungen mit Digital Natives in Netzwerkstrukturen auf der anderen Seite vermeiden wollen, sollten wir JETZT anfangen unsere Unternehmen Y tauglich zu machen. Wir machen Ihr Unternehmen zukunftssicher und bringen beide Größen an einen, um das höchste Potenzial zu nutzen.

Alternativen zur Zuwanderung: Wie Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen

Während Politiker wieder darüber debattieren, ob und wie sie Fachkräften aus dem Ausland die Zuwanderung erleichtern möchten, versuchen Unternehmen den Engpass bei den hochqualifizierten Arbeitnehmern mit neuen Methoden in der Personalarbeit zu lösen. Beispiele dafür können Personalverantwortliche vom 12. bis 14. Oktober auf der Messe Zukunft Personal in Köln kennenlernen.

Führen für Einsteiger

Wer zum ersten Mal eine Führungsposition übernimmt, muss zu Beginn meist einige Unsicherheiten und Hürden überwinden. Denn der Rollenwechsel vom Kollegen zum Vorgesetzen ist oft nicht leicht – und Führungskompetenz will erst einmal erworben sein. HRM.de hat Leadership-Experten befragt, was sie frisch gekürten Führungskräften mit auf den Weg geben würden.

Wie sich Unternehmen auf den demografischen Wandel vorbereiten können

Die Belegschaften altern, die Lebensarbeitszeit steigt, und es wird schwieriger, qualifizierte Nachwuchskräfte zu bekommen. Der demografische Wandel ist eine der großen Herausforderungen für Unternehmen in Deutschland. Wie können sie sich darauf vorbereiten? In einem Interview mit dem perbit-Newsletter gibt der Spezialist für Demografieanalysen Guido Zander von der Unternehmensberatung Dr. Scherf Schütt & Zander Auskunft.

IBM 2010 Global CEO Study

Kreativer Führungsstil punktet in der zukünftigen ArbeitsweltDie zunehmende Komplexität der Arbeitwelt halten die Führungsriegen aus Unternehmen und Organisationen weltweit für ihre größte Herausforderung. Um dieser Aufgabe zu begegnen, werden sie vor allem neue Formen der Kreativität brauchen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des IBM Institute for Business Value.

So werden Arbeitgeber im Internet attraktiver

Dienstag, 7. September 2010, 10-11 UhrSeit nun das Internet Einzug schon seit über 10 Jahren in die Gesellschaft gefunden hat, bemühen sich viele Unternehmen sehr zaghaft und langsam in diesem Bereich, der auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Zukunft ihrer Existenz garantieren wird. Ohne z.B. Karriereseiten für potentielle Bewerber wird es in der Zukunft sehr eng um die besten Bewerber, denn insbesondere durch den demografischen Wandel in Deutschland werden sich die Bewerber selbst ihren Arbeitgeber auswählen – ist Ihr Unternehmen dafür attraktiv genug? Nach diesem Webinar werden Sie die neuen Spielregeln kennenlernen und strategisch anwenden können.Hier können Sie sich das Webinar kostenfrei als Video downloaden: