Talent & Vielfalt 2009: Neues aus der Personalentwicklung, wertvolles Networking

“Hohe Expertise, anspruchsvolles Niveau”, oder “Gelungene Mischung aus Theorie, Praxisthemen und Expertenaustausch” – die Talent & Vielfalt 2009 hat ein positives Feedback bekommen. Rund 70 Teilnehmer und Referenten aus Industrie, Dienstleistungs-, Pharma-, IT- oder Energiebranche sowie aus dem Öffentlichen Dienst besuchten an eineinhalb Tagen die Vorträge und Workshops und nutzten die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.

HR Pedia – das Wiki für Personaler

Mit der Wiki-Funktionalität können Mitglieder des Portals Artikel aus der HR-Branche hinzufügen, die von der Community editiert und ergänzt werden können. Artikel können in Kategorien eingeteilt, und alphabetisch sortiert werden.

Studie: Der Bewerbungsprozess – was wissen die Kandidaten eigentlich?

In Zeiten der wirtschaftlichen Krise rücken Bewerbungsthemen verstärkt in den Fokus vieler Menschen. Der bereits vollzogene Medienwechsel von postalischen hin zu Online-Bewerbungen hat seine Spuren hinterlassen. Nicht zuletzt beeinflusst dieser Wandel die Suche der Kandidaten nach einem neuen Job, ihre Recherche zu Bewerbungsthemen sowie die Erstellung und den Versand von Unterlagen. Sowohl Bewerber als auch Personaler müssen sich auf die Veränderungen einstellen und ihren Arbeitsablauf entsprechend anpassen. Doch nach wie vor gilt: Bevor Kandidat und Unternehmen zusammenfinden, steht ein umfangreicher Bewerbungsprozess zwischen beiden – ein Prozess, der nach standardisierten Regeln abläuft.

„Personalmanagement aus der Retorte“

Am Freitag, den 26. Juni 2009 präsentiert die Psychonomics AG ihren Entwurf eines Human-Potential-Index (HPI). Dieser im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums entwickelte Index soll Kriterium für die Kreditvergabe an Unternehmen werden. Deutliche Kritik am Entwurf kommt von Professor Dr. Christian Scholz aus Saarbrücken und Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom AG.

Wie sich die Deutschen bewerben

Wie sich die Deutschen bewerbenStepStone-Bewerbungsreport beleuchtet Bewerbungsverhalten deutscher Fach- und Führungskräfte.In Zeiten einer wirtschaftlichen Krise rücken Bewerbungsthemen verstärkt in den Fokus vieler Menschen. In den letzten Jahren hat diesbezüglich ein Medienwechsel stattgefunden. Auch Bewerbungen werden mittlerweile größtenteils online abgewickelt. Dies beeinflusst die Suche nach einem neuen Job, die Recherche zu Bewerbungsthemen sowie die Erstellung und den Versand von Unterlagen.

Durch Outsourcing die Folgen der Krise entschärfen?

Dieser Frage geht die HR factory GmbH in Ihrer aktuellen Marktstudie auf den Grund. Die 11 kurz und bündig formulierten Fragen des HR BPO Anbieters richten sich hauptsächlich an Personaler, die Wege aus der Krise suchen und Meinungen bzw. Erfahrungen zum Thema Outsourcing in diesem Zusammenhang beisteuern können.

Umstieg leicht gemacht

Von der papierbasierten zur digitalen PersonalaktenführungDie Einführung der elektronischen Personalakte steht auf der Agenda vieler HR-Abteilungen ganz oben. Dennoch zögern sie beim Umstieg weg von der papierbasierten Aktenführung hin zum vollständig digitalen System. Hemmnisse werden in Fragen der Rechtssicherheit, vor allem aber in dem nicht unerheblichen Anfangsaufwand der Umstellung gesehen. Dabei lassen sich die Herausforderungen bei guter Projektplanung und mit der richtigen Unterstützung leicht bewältigen.

Karriereseiten im Mittelstand

Das Internet spielt für das Recruiting und den Aufbau einer Arbeitgebermarke eine zentrale Rolle. Doch in welchem Umfang und in welcher Form findet E-Recruiting im Mittelstand tatsächlich statt? Eine aktuelle Studie des Softwareanbieters Perbit gibt Antworten.

So werden Sie gefunden! Die Unternehmen auf HRM-Austria.at

Unternehmen, die im Personalwesen Produkte, Lösungen oder Dienstleistungen anbieten, können sich auf HRM-Austria.at Ihren Kunden präsentieren. Wir dürfen Ihnen die jetzt die neue Ansicht und Darstellung der Unternehmen auf HRM-Austria.at sowie den neuen Service “GoogleMaps/Google Earth”.

Ihr Unternehmen auf hrm.ch

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Korrekt fortbilden

Wissen und Können sind im globalenWettbewerb heute entscheidendeErfolgs- und Differenzierungsfaktorenoder wie der Ökonom BenjaminFranklin im 18. Jahrhundert feststellte:„Eine Investition in Wissen bringtnoch immer die besten Zinsen“. Einmarktgerechtes Anforderungsprofilentscheidet über die Wettbewerbsfähigkeitdes Unternehmens und dieBeschäftigungsfähigkeit jedes Arbeitnehmers(Employability). Hierfürist eine permanente Fortbildungunerlässlich, da angesichts einerHalbwertszeitdes Wissens von zweibis fünf Jahren sonst schleichendeDequalifizierung droht. WichtigenRechtsfragen der Fortbildung im bestehendenArbeitsverhältnis kommtdamit mehr Bedeutung zu, insbesonderewenn knappe Ressourcen dieVerteilungsfrage aufwerfen.

Keine Meistbegünstigung für stark Behinderte beim Abzug berufsbedingter Wegekosten

Steuerpflichtige mit einer entsprechenden Behinderung können für die Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte anstelle der Entfernungspauschalen die tatsächlichen Aufwendungen in Abzug bringen (§ 9 Abs. 2 Satz 3 EStG). Behinderte haben jedoch nach dem eindeutigen Wortlaut des § 9 Abs. 2 Satz 3 EStG nur die Wahl, die Wegekosten entweder einheitlich nach den Entfernungspauschalen oder einheitlich nach den tatsächlichen Aufwendungen zu bemessen. Eine Kombination von Entfernungspauschale und tatsächlichen Aufwendungen bei der Bemessung der Wegekosten ist mit § 9 Abs. 2 Satz 3 EStG nicht vereinbar.

Preisgeld ist Arbeitslohn

Der einem Arbeitnehmer von einem Dritten verliehene Nachwuchsförderpreis führt zu Arbeitslohn, wenn die Preisverleihung nicht vor allem eine Ehrung der Persönlichkeit des Preisträgers darstellt, sondern wirtschaftlich den Charakter eines leistungsbezogenen Entgelts hat.

Bei Probezeitkündigung muss der Arbeitgeber den Personalrat nicht über Sozialdaten unterrichten

Informiert der Arbeitgeber den Personalrat vor einer Probezeitkündigung nicht über das Alter und die Unterhaltspflichten des Arbeitnehmers, so hat dies nicht unbedingt die Unwirksamkeit der Kündigung zur Folge. Die Kündigung ist jedenfalls nicht unwirksam, wenn sie wegen unzureichender Arbeitsleistung und mangelnder Bewährung innerhalb der Probezeit erfolgt. Die Sozialdaten sind für die Rechtmäßigkeit der Probezeitkündigung unerheblich, weil diese nach § 1 Abs. 1 KSchG keiner sozialen Rechtfertigung bedarf.

Steuerschäden bei verspäteter Anpassung der Renten sind auszugleichen

Nach § 16 Betriebsrentengesetz ist der Betriebsrenten leistende Arbeitgeber verpflichtet, alle drei Jahre die Höhe der Renten zu überprüfen und diese gegebenenfalls anzupassen. Da hier die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unternehmens und die Interessen der Betriebsrentner gegeneinander abzuwägen sind, ist die Frage der Betriebsrentenanpassung sehr streitanfällig. Aber auch wegen dem komplizierten Verfahren der Feststellung der Anpassungsfähigkeit kommt es immer wieder zu unbeabsichtigten Fehlern bei der Anpassung der Betriebsrenten. Ist die Rentenanpassung insgesamt oder nur zum Teil fälschlicherweise unterblieben, hat der Arbeitgeber die zu wenig gezahlten Beträge im Nachhinein an der Betriebsrentner auszuzahlen. Hierbei wird oft übersehen, dass eine solche nachträgliche Zahlung auch für den Betriebsrentner negative Folgen in Form von Steuerschäden haben kann. Mit diesem Problem hat sich das BAG in einem aktuellen Urteil befasst.

Zulässigkeit von Gewerkschaftswerbung per E-Mail im Betrieb

Eine im Betrieb vertretene Gewerkschaft darf sich mit Werbung und Informationen auch über betriebliche E-Mailadressen an Arbeitnehmer wenden. Dies gilt selbst dann, wenn den Arbeitnehmern die private Nutzung von E-Mail und Internet verboten ist. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesarbeitsgericht durch Abwägung der Grundrechte von Arbeitgeber und Gewerkschaft.

Neues vom Arbeitsrecht – Juni 2009

Verstoßen Sozialpläne, die eine nach Lebensalter oder Betriebszugehörigkeit gestaffelte Abfindungsregelung vorsehen, gegen das AGG? Haben Arbeitnehmer auch dann Anspruch auf einen rauchfreien Arbeitsplatz, wenn dort Publikumsverkehr herrscht? Müssen Unternehmen Arbeitnehmern, die Kollegen sexuell belästigen, fristlos kündigen? Aktuelle arbeitsrechtliche Urteile liefern hierzu neue Anhaltspunkte.

Whitepaper von Nigel Paine: Personaler müssen umdenken

Deutschland wird die Wirtschaftsturbulenzen gut überstehen, glauben mehr als 1000 für eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young befragte Führungskräfte aus international tätigen Unternehmen. Im internationalen Vergleich belege die Bundesrepublik Platz sechs der attraktivsten Wirtschaftsstandorte weltweit. An der Spitze stehen China, dahinter USA und Indien. Als Standortfaktoren schätzen die Unternehmer neben der Infrastruktur in den Sektoren Transport, Logistik und Telekommunikation, die Qualifikation der Arbeitnehmer. Ein Pfund, in dem viel Potenzial steckt.

Neu: Deutsche Zeitwert GmbH startet im Juni mit eigener Zeitwertkonten-Verwaltungsplattform

München, 15.06.2009 – Zeitwertkonten sind das Personalinstrument der Zukunft. Während der Arbeitgeber ein wirksames Personalinstrument zur Arbeitszeitflexibilisierung und Steuerung der Altersstruktur im Unternehmen erhält, können Mitarbeiter die Gestaltung ihrer Lebensarbeitszeit gezielt auf ihre beruflichen und privaten Bedürfnisse abstimmen. Die Anforderungen an die Verwaltung von Zeitwertkonten sind durch das „Flexi II“ sehr komplex geworden. Aus diesem Grund hat sich die Deutsche Zeitwert GmbH, als langjähriger Beratungsspezialist für Zeitwertkontenmodelle, auf die Administration von Zeitwertkonten fokussiert und bringt Anfang Juni eine eigene Verwaltungsplattform „ZWEK“ auf den Markt.

Neue Funktionen auf HRM.de

Ab sofort präsentiert HRM.de, Deutschlands größtes Netzwerk für Personaler, neue Designelemente, Features und zahlreiche verbesserte Funktionalitäten für den Nutzer. Ziel der regelmäßigen Updates ist es, den Nutzer noch schneller und zielgerichteter über Trends und Neuigkeiten auf dem HR-Markt nformieren und und Das mit monatlich fast drei Millionen Pageimpressions und über 500.000 Visits (IVW März 2009) reichweitenstärkste

Dauerbrenner Betriebsübergang: Der Europäische Gerichtshof erweitert den Anwendungsbereich

Herr Klarenberg war als Abteilungsleiter bei der ET Electrotechnology GmbH (kurz: ET) beschäftigt. ET veräußerte wesentliche Betriebsmittel sowie eine Lieferanten und Kundenliste an die Firma Ferrotron Technologies GmbH (kurz: Ferrotron). Außerdem übernahm Ferrotron drei in der Abteilung von Herrn Klarenberg beschäftigte Ingenieure sowie den stellvertretenden Abteilungsleiter. Als Herr Klarenberg übernommen werden wollte, ging der Daumen nach unten: Man wollte Herrn Klarenberg nicht übernehmen. Herr Klarenberg klagte daraufhin gegen Ferrotron auf Beschäftigung.

Rüstzeug für Entscheider im Personalwesen: Neuer Masterstudiengang „Leadership in HRM”

Weiterbildungsstudiengang mit herausragenden Wissenschaftlern und Praktikern HR-Führungskräfte werden immer mehr als strategische Partner in der Unternehmensführung gefordert. Angesichts des sich ständig intensivierenden internationalen Wettbewerbs, der derzeitigen Turbulenzen und krisenhaften Verwerfungen auf den Märkten sowie der Auseinandersetzung um Verantwortung, Ethik und Führungsqualität in Unternehmen erfordert dies aber ein Umdenken im Personalwesen. Der neue berufsbegleitende Studiengang hrm.master an der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt setzt genau an diesen Herausforderungen an und gibt Führungskräften sowie herausragenden Nachwuchskräften im Personalwesen das „Rüstzeug“ an die Hand, grundlegende Unternehmensentscheidungen mitzugestalten, diese strategiegerecht umzusetzen und den Beitrag des HRM zum Unternehmenserfolg klar herauszustellen.

Nachhaltiges Recruitment

Seit Dezember 2008 steigen die Arbeitslosenzahlen in Deutschland. Mehr noch: Die Nürnberger Arbeitsmarktexperten gehen von einer weiter steigenden Quote aus. Gleichzeitig werden Branchenverbände nicht müde, den Fachkräftemangel im Land anzumahnen. Verstärkt wird diese Einschätzung dadurch, dass zahlreiche Ingenieure das Rentenalter erreichen und zu wenige Absolventen von den Universitäten nachkommen. Hier handelt es sich um demographische Prognosen, die branchenübergreifend gelten. Im Jahr 2013 werden in Deutschland rund 330.000 Akademiker fehlen.

Betriebliche Bündnisse für Arbeit

Wirtschaftlich schwierige Zeiten erfordern regelmäßig auch die Einsparung von Personalkosten im Unternehmen. Allerdings stellen die komplexen Regelungen des deutschen Arbeitsrechts Arbeitgeber gerade in Krisenzeiten vor besondere Herausforderungen. Das deutsche Arbeitsrecht bietet aber auch eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten zur Personalkosteneinsparung, die nicht unmittelbar mit der Beendigung von Arbeitsverhältnissen verbunden sind. Ein solches Gestaltungsmittel stellt das betriebliche Bündnis für Arbeit dar.

Dienstwagen: Widerruf der Überlassung

§§ 305 ff. BGB1. Bei einem arbeitsrechtlichen Widerrufsvorbehalt muss im Vertragstext deutlich werden, welche Leistung genau von einem möglichen Widerruf betroffen sein soll und in welchen Fällen der Arbeitnehmer mit dem Widerruf zu rechnen hat.2. Dazu hat der Arbeitgeber wenigstens die Richtung anzugeben, aus der der Widerruf möglich ist (BAG, Urt. v. 11.10.2006 – 5 AZR 721/05, AuA 3/07, S. 180 f.).3. Um einen so im Vertrag beschriebenen Widerrufsgrund auszulegen, kann auch auf die Bedingungen abgestellt werden, die das Unternehmen bei der Einräumung der (widerrufenen) Leistung zugrunde gelegt hat.4. Darf der Arbeitgeber die Überlassung eines Firmenwagens „aus wirtschaftlichen Gründen“ widerrufen, ist es möglich, zur näheren Konkretisierung dieses Begriffs auf die Bestimmungen zur Gebrauchsüberlassung und die dort aufgestellten Voraussetzungen zurückzugreifen.(Leitsätze des Bearbeiters)LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 24. November 2008 – 2 Sa 1462/08 (n. rk., Az. BAG: 9 AZR 113/09)

Verlängerung befristeter Arbeitsverträge

§§ 9, 14 Abs. 2 TzBfGVerlängern die Parteien einen sachgrundlos befristeten Arbeitsvertrag nach § 14 Abs. 2 Satz 1 TzBfG, können sie in dem Anschlussvertrag gleichzeitig eine höhere Arbeitszeit vereinbaren, sofern dem Arbeitnehmer hierauf ein Anspruch nach § 9 TzBfG zusteht und das Unternehmen ihn auf seinen Wunsch hin über einen frei werdenden Arbeitsplatz unterrichtet sowie ihm förmlich angeboten hat, diesen zu übernehmen.(Leitsatz des Bearbeiters)BAG, Urteil vom 16. Januar 2008 – 7 AZR 603/06

Mehr als „Schöner-Wohnen-Ideen“

In der gesetzlichen Unfallversicherung VBG (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft) mit 7,3 Millionen versicherten Arbeitnehmern, mehr als 570.000 Mitgliedsunternehmen und etwa 1.800 Mitarbeitern, sprudeln die Ideen der Mitarbeiter seit der Umstellung auf ein professionelles, IT-gestütztes Ideenmanagement. Man erkannte in der VBG die Notwendigkeit, das zentrale Betriebliche Vorschlagswesen grundlegend zu restrukturieren. Die Ideen wurden meist in Papierform eingereicht, die Bearbeitungszeiten waren stets viel zu lang und die Beschäftigten waren nicht motiviert, ihre Ideen einzubringen.

Zweites Krickenbecker Kolloquium

Wie werden wir morgen denken und handeln? Brauchen wir neue Denkansätze, um unsere Zukunft erfolgreich zu gestalten? Welche Rolle spielen diese Fragen für ein Unternehmen?

Leistungsstarkes Controlling-Tool integriert in perbit.views

Angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise werden die Personalkosten in vielen Unternehmen zunehmend kritisch unter die Lupe genommen. Der Bedarf nach effizienten und transparenten Controlling-Tools für das Personalmanagement wächst, gerade auch im Mittelstand. Optimale Planungssicherheit bei der Budgetierung von Personalkosten bietet die perbit Software GmbH durch eine Erweiterung ihres Produktportfolios um eine leistungsstarke OEM-Lösung.

Safety first

In Zeiten der Krise ist für viele qualifizierte Fach- und Führungskräfte ein sicherer Job wichtiger als die eigene Karriere auf Biegen und Brechen voran zu bringen. Bester Beweis: Der Öffentliche Dienst ist als Arbeitgeber für Fach- und Führungskräfte anziehender denn je. Das jedenfalls ergab eine StepStone-Umfrage, an der 2.200 Fach- und Führungskräfte aus unterschiedlichen Berufsfeldern teilnahmen. So sagen 78 Prozent der Befragten, dass sie einen sicheren und verlässlichen Job im Öffentlichen Dienst gerade im Moment sehr attraktiv finden. Dagegen reizt nur 22 Prozent der befragten Arbeitnehmer eine besser bezahlte Anstellung in der freien Wirtschaft.

Kinderbetreuung: Eltern fördern – in Erfolg investieren

Laut einer Erhebung des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung bekommen junge Menschen weniger Kinder, weil sie fürchten, diese nicht ernähren zu können. Das ist nur einer der Gründe dafür, warum die Gesellschaft altert – aber ein gewichtiger, den die Wirtschaftskrise zusätzlich anheizt. Als Teilantwort auf diese demographische Herausforderung sind immer mehr Unternehmen bereit, ihre Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Und da gibt es Neuigkeiten – in Deutschland wie in Österreich.

HR-Software: Kein Ende der Fahnenstange in Sicht

Automatisierte Recruitingverfahren, Management per Kennzahlen, Mitarbeiter-Portale, elektronische Leistungsanalysen und digitale Personalakten: Die Modernisierung der Personalarbeit geht ungebremst weiter und wird durch immer neue Software- und Dienstleistungsangebote unterstützt. Mit ihrer aktuellen „SoftTrend Studie 257 – Human Resources Software“ bietet die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH Entscheidern eine fundierte Entscheidungshilfe und zeigt aktuelle Trends im Personalwesen auf.

7. Fachkongress für Bildungscontrolling: Weiterbildung neu bewerten

Entertainment war gestern. Heute stellen Unternehmen ihre Weiterbildung auf eine harte Probe. Denn Personalentwicklung bezieht ihre Daseinsberechtigung gerade in schwierigen Zeiten aus einer deutlichen Performancesteigerung. Wer sich vor diesem Hintergrund in Sachen Bildungscontrolling auf den neuesten Stand bringen möchte, hat dazu vom 22. bis 23. September auf dem 7. Deutschen Fachkongress für Bildungscontrolling die Gelegenheit. Das Schwerpunktthema kreist in diesem Jahr um die Frage, inwiefern Bildungsrating einen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten kann.

Unternehmenssimulation bringt Klarheit über Leistungsfähigkeit des Führungsnachwuchses

Wie gut sind unsere Nachwuchsführungskräfte und wer eignet sich für die Aufgaben der Zukunft? Diesen Fragen ging die Siemens Enterprise Communications GmbH (SEN) im Sommer 2008 nach. Das Unternehmen durchlebte zu dieser Zeit massive Veränderungen, die mit dem Herauslösen des Unternehmensbereichs aus dem Siemens-Konzern begannen und in den Verkauf an The Gores Group mündeten. Um Klarheit über die Führungskompetenzen der Organisation zu gewinnen, stieß die Geschäftsleitung ein Screening von weltweit mehr als 300 Führungs- und Nachwuchsführungskräften an. Die Kandidaten mussten ihre Kompetenzen im Rahmen einer Unternehmenssimulation unter Beweis stellen.

Christiane Dierks: Erkennbar besser sein

Christiane Dierks bietet mit ihrem Buch „Erkennbar besser sein“ ein kompaktes und übersichtliches Einstiegswerk zum Thema persönliches Image und Eigenmarketing. Die Autorin vermittelt allgemeine Informationen zu den Gebieten optische Wirkung von Personen und deren Kommunikation (verbal und nonverbal). Dabei veranschaulicht sie ihre Erläuterungen durch zahlreiche praktische Beispiele bekannter Persönlichkeiten oder Produkte.

Rezension: Erkennbar besser sein (Christiane Dierks / 2009)

Christiane Dierks bietet mit ihrem Buch „Erkennbar besser sein“ ein kompaktes und übersichtliches Einstiegswerk zum Thema persönliches Image und Eigenmarketing. Die Autorin vermittelt allgemeine Informationen zu den Gebieten optische Wirkung von Personen und deren Kommunikation (verbal und nonverbal). Dabei veranschaulicht sie ihre Erläuterungen durch zahlreiche praktische Beispiele bekannter Persönlichkeiten oder Produkte.

„Das Unbehagen an der Wirtschaftskultur bricht sich jetzt Bahn“

Holger Rust, Professor für Soziologie mit den Schwerpunkten Arbeit, Wirtschaft und Karriere am Institut für Soziologie der Universität Hannover, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Kommunikation in Unternehmen. Bekanntheit erlangte der Wirtschaftsjournalist, Unternehmensberater und Autor von mehr als 30 Fach- und Sachbüchern durch seine polemisch-pointierte Kritik an der Trendforschung. HRM.de sprach mit dem „wissenschaftlichen Allround-Talent“ (Deutschlandfunk) über die Zukunft von Führungskultur.

Frauen in Führung bringen

Deutschland ist Weltmeister – zumindest im Frauen-Fußball. Ein ganz anderes Bild zeigt sich bei Führungspositionen: Aktuellen Studien zufolge bekleiden Frauen im europäischen Vergleich nur sehr wenige Spitzenplätze. Vor diesem Hintergrund hat die Diskussion über Sinn oder Unsinn der Frauenförderung neue Nahrung bekommen.

Die Vertrauensfalle

Die meisten Konzerne und mittelständischen Unternehmen haben ihre Prozesse und die Technik im Griff: Der Produktionsablauf ist auf dem neuesten technischen Stand, das Logistiksystem wurde optimiert und die umfassende Unternehmenssoftware läuft nach Anfangsschwierigkeiten inzwischen ziemlich stabil. Was immer wieder durch die Finger gleitet, ist die effektive und zielorientierte Zusammenarbeit der Mitarbeiter.

Nur immer fix, sonst kriegste nix

Eine besondere Art der personenbedingten Kündigung ist die krankheitsbedingte Kündigung. Entgegen hartnäckiger Gerüchte kann auch einem erkrankten Arbeitnehmer gekündigt werden. Allerdings sind strenge Voraussetzungen an krankheitsbedingte Kündigungen geknüpft. Welche Steine Sie jedoch vorher aus dem Weg räumen müssen, lesen Sie in folgendem Beitrag.

Strategische Simulation

Die KSB AG in Frankenthal, einer der europäischen Marktführer für Pumpen & Armaturen mit rund 14.500 Beschäftigten weltweit, hat für die Personalentwicklung der Topentscheider eigene Instrumente entwickelt, um eine an den Unternehmenszielen ausgerichtete Weiterentwicklung aller Führungskräfte zu sichern: die strategische Simulation, die unternehmerische Verhaltensweisen fördern soll.

Strategie und Führung

In einem einjährigen Prozess hat die BMW Group ein neues Strategieprogramm für das Unternehmen entwickelt. Der Name: Number ONE. Auf Basis sorgfältiger Umfeldanalysen auf Konzern- und Ressortebene wurden zentrale Herausforderungen für die BMW Group adressiert. Das Programm beschreibt die Richtung, die das Unternehmen in den nächsten Jahren einschlagen wird. Die Buchstaben von ONE stehen für Opportunities, New und Efficiency. In diesem Rahmen strebt die BMW Group an, neue Chancen zu nutzen sowie ein höheres Niveau an Effizienz zu erreichen. Gleichzeitig steht Number ONE auch dafür, den Führungsanspruch der BMW Group im Wettbewerb klar zu manifestieren. Die erfolgreiche Umsetzung der ehrgeizigen Ziele kann nur mit Hilfe der zentralen Erfolgsfaktoren des Unternehmens gelingen: den Mitarbeitern und den Führungskräften der BMW Group.

Christiane Dierks: Erkennbar besser sein. Rezension von Birgit Mack

Erfolg ist Christiane Dierks zufolge die Summe aus fachlicher Leistung und einer gelungenen Selbstpräsentation. Ziel des Buches ist es, den Leser mit Übungen, Tests und Tipps dabei zu unterstützen, sein ganz persönliches, individuelles Profil für das Berufsleben zu erarbeiten. Das Buch betrachtet das Thema „berufliches Auftreten“ in seiner Gänze und räumt mit dem Vorurteil auf, dass Image künstlich sei und sich mangelnde inhaltliche Kompetenz „übertünchen“ ließe. Letztlich zählen im beruflichen Alltag beides – ein hohes Maß an Professionalität kombiniert mit einer unverwechselbaren Persönlichkeit.

Christiane Dierks: Erkennbar besser sein. Rezension von Andrea Krakor

Christiane Dierks bietet mit ihrem Buch „Erkennbar besser sein“ ein kompaktes und übersichtliches Einstiegswerk zum Thema persönliches Image und Eigenmarketing. Die Autorin vermittelt allgemeine Informationen zu den Gebieten optische Wirkung von Personen und deren Kommunikation (verbal und nonverbal). Dabei veranschaulicht sie ihre Erläuterungen durch zahlreiche praktische Beispiele bekannter Persönlichkeiten oder Produkte.