„Führungskräfte haben große Schwierigkeiten mit der Kommunikation“

Nach einer langjährigen Businesskarriere gründete der internationale Speaker, Autor und Filmemacher Chris Davidson das Trainings- und Beratungsunternehmen Active Presence Limited. In seinen Workshops für Leadership Communication sollen Führungskräfte und Manager lernen, ihre Ideen gezielt zu vermitteln. Worauf es dabei ankommt, erklärt er am 26. März auf der PERSONAL2009 in einem Keynote-Vortrag. Im Interview mit HRM.de gibt er bereits einige Tipps.

„Keiner hat die Zeit zum Aufräumen, aber jeder hat die Zeit zum Suchen.“

Als Manager in der Metallindustrie hat Jürgen Kurz, bekannt durch seinen Bestseller „Für immer aufgeräumt“, sich der Effizienz im Büro verschrieben. Heute gibt er sein Wissen als Geschäftsführer der Firma tempus an seine Kunden weiter. Wie Optimierungsprozesse in Büro und Verwaltung gelingen, zeigt der preisgekrönte Unternehmens- und Beratungsprofi am 26. März auf der PERSONAL 2009.

„Es wird zu viel gemanagt und zu wenig geführt.“

Dr. Dr. Cay von Fournier ist Arzt, Unternehmer und Trainer auf dem Gebiet der Führung. Während seines Medizinstudiums gründete er ein Software-Unternehmen, das er verkaufte, um sich der Medizin zu widmen. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie und den Promotionen in Medizin und Wirtschaftswissenschaften wechselte er wieder in die Wirtschaft – zur Managementberatung Accenture. 2002 kaufte Cay von Fournier das Trainingsinstitut SchmidtColleg und baute es mit seinem Team zu einer kleinen Unternehmensgruppe aus. Auf der Fachmesse PERSONAL2009 stellt er am 25. März in einem Keynote-Vortrag das von ihm für den Mittelstand entwickelte System „FührungsEnergie“ vor.

Millionen für die Weiterbildung

Die Bundesregierung will Beschäftigte während der Kurzarbeit mit Weiterbildung vor der Arbeitslosigkeit schützen. So zahlt die Bundesagentur für Arbeit (BA) die gesamten Sozialversicherungsbeiträge und einen Teil der Seminarkosten, wenn ein Unternehmen seinen Mitarbeitern Fortbildungskurse anbietet. (Handelsblatt, 26.01.2009) Eine Beitragssubvention, die bei Großunternehmen Millionenbeträge bedeutet. Personalvorstände stehen nun vor der Aufgabe, betriebsnahe Weiterbildungsseminare anzubieten. Auf der 13. IIR-Konferenz MUWIT 2009 (22. und 23. April 2009, Düsseldorf) diskutieren Personalvorstände über die Realisierbarkeit von Weiterbildungsförderungen sowie die veränderte Rolle von HR in wirtschaftlichen Krisenzeiten. Einer der Höhepunkte des Branchentreffs ist die Verleihung des MUWIT-Awards am Ende des ersten Konferenztages. Zum zehnten Mal wird das erfolgreichste deutsche Personal- und Weiterbildungskonzept geehrt. Der Award bietet Personalentwicklern und Weiterbildern die Möglichkeit, die Erfolge ihrer Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das vollständige Programm zur MUWIT 2009 ist im Internet abrufbar unter: muwit.de/?pr-09

Die Personalwelt verändert sich

Bericht zur 15. Handelsblatt Jahrestagung „Personal im 21. Jahrhundert“ 17. und 18. Februar 2009, Sofitel Munich Bayerpost, München

Wenn sich die Arbeit neu erfinden könnte

Werden auch in Ihrer Organisation mangels Alternativen bisherige Prozesse und Arbeitsweisen beibehalten, obwohl sie sich in der zunehmend dynamischen Arbeitswelt als immer weniger effektiv erweisen? Greifen Informationsmanagement über das Intranet und interne Anweisungen mittlerweile auch in Ihrem Unternehmen zu kurz, um die steigende Komplexität und Vernetzung abbilden und bewältigen zu können? In diesem Artikel sucht Sylvia de Vries neue Perspektiven, abseits vermeintlich „objektiver“ Management-Instrumente und Sicherheiten und öffnet den systemisch-konstruktivistischen Blick für die gebotene Erfindung einer gänzlich anderen „Arbeit der Zukunft“.

Elektronische Personalaktenarchivierung leicht gemacht

PERSONAL2009 MünchenForum 1, Halle 114.45 – 15.30 UhrReferent: Hendrik Kellermeyer, Vertriebsleiter, perbit Software GmbHDer Vortrag informiert über die Möglichkeiten innovativer E-Aktenlösungen und liefert wertvolle Hinweise zur erfolgreichen Projekteinführung.

ARQUES verwaltet Firmenbeteiligungen mit neuem Tool von HumanConcepts

Willich/Starnberg, den 25. Februar 2009*** Auf der Basis seiner Visualisierungs-Software OrgPlus hat HumanConcepts für die ARQUES Industries AG aus Starnberg ein Tool zur Verwaltung ihrer Firmenbeteiligungen entwickelt. ARQUES ist ein Turnaround-Spezialist, der sich auf den Erwerb und die aktive Restrukturierung von Unternehmen in Umbruchsituationen konzentriert. Die meist sanierungsbedürftigen Firmen, vielfach handelt es sich auch um kleinere Firmengruppen mit vielen Tochtergesellschaften, werden durch Einsatz der ARQUES Restrukturierungsexperten wieder zu wettbewerbsfähigen Unternehmen entwickelt. Das führt dazu, dass ARQUES bis zu 270 Firmen im Portfolio hat. Um weiterhin jederzeit einen aktuellen und schnellen Überblick über alle Beteiligungen zu behalten, setzt ARQUES jetzt das von HumanConcepts entwickelte Tool zur Visualisierung und Verwaltung der Beteiligungen ein.

Kurzarbeit. Wie Sie Auftragseinbrüche ohne Entlassungen überbrücken

In schwierigen Zeiten heißt das Zauberwort für viele Unternehmen KUG: Kurzarbeitergeld. Die Arbeitsagentur und somit die Steuerzahler helfen den Unternehmen, fixe Personalkosten an gesunkene Betriebsauslastungen anzupassen, ohne dass der Arbeitgeber wertvolle Mitarbeiter abbauen muss. Im ersten Beitrag zu diesem aktuellen Thema wollen wir vor allem der Frage nachgehen, wie das KUG den Kostenfaktor Personal in Ihrem Unternehmen reduziert und wie viel Ihren Mitarbeiter die zusätzliche Freizeit eigentlich kostet.

Alles auf Anfang. Verfassungswidrigkeit der Pendlerpauschale

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat mit Urteil vom 9.12.2008 festgestellt, dass die gesetzliche Neuregelung der Pendlerpauschale zum 1.1.2007 gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt und infolgedessen verfassungswidrig ist. Damit hat das über zwei Jahre andauernde Tauziehen um die Pendlerpauschale vorläufig ein Ende gefunden. Für den Gesetzgeber ist das Urteil eine erneute empfindliche Niederlage. Für die betroffenen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, für die Angehörigen der steuerberatenden Berufe und für die gesamte Finanzverwaltung bringt das Urteil ein erhebliches Maß an Mehrarbeit mit sich.

Entwurf des Rundschreibens der Spitzenorganisationen der Sozialversicherung zum „Flexi II“

München, 19.02.2009 – Die Spitzenorganisationen der Sozialversicherung haben sich zu dem Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze („Flexi II) ergebenden Änderungen für das Versicherungs-, Beitrags- und Melderecht der Sozialversicherung beraten. Die Ergebnisse wurden nun in dem vorgelegten Entwurf des Rundschreibens vom 09. Februar 2009 zusammengefasst. Soweit dieser Entwurf des Rundschreibens in der endgültigen Fassung vorliegt, soll dieses das Gemeinsame Rundschreiben zur sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen vom 29. August 2003, welches hinsichtlich der Rechtslage bis zum 31.Dezember 2008 maßgebend bleibt, ersetzen.

Neue Herausforderungen für HR-Verantwortliche im Chinageschäft

Personalverantwortliche in der Volksrepublik China stehen vor neuen Herausforderungen, seit im Jahr 2008 verschiedene Arbeitnehmerschutzgesetze in Kraft getreten sind. Diese haben nachhaltig Einfluss auf die Personalarbeit. Zum einen müssen Arbeitsverträge den neuen rechtlichen Voraussetzungen genügen, zum anderen ist innerhalb der Personalabteilungen ein dezidiertes Vertragscontrolling erforderlich.

HR in China. Wie Personaler Stolpersteine im „Reich der Mitte“ umgehen

Der Titel Exportweltmeister wackelt: Noch in diesem Jahr könnte China Deutschland überholen. Die asiatische Boomregion ist jedoch kein uneingeschränktes Schlaraffenland für ausländische Unternehmen. Vor allem die Personalarbeit birgt zahlreiche Tücken. Worauf es dabei ankommt, steht im Zentrum des Kongresses „HR in China“ am 25. März im Kongresszentrum M,O,C, München.

Risiko des Arbeitsausfalls bei witterungsabhängigen Unternehmen

Nach § 615 BGB kann ein Arbeitnehmer die vereinbarte Vergütung auch dann verlangen, wenn die Arbeit ausfällt und der Arbeitgeber das Risiko des Arbeitsausfalls trägt. Zur Nachleistung der ausgefallenen Arbeit ist der Arbeitnehmer nicht verpflichtet, allerdings muss er sich das anrechnen lassen, was er in dieser Zeit anderweitig verdient, zu verdienen vorsätzlich unterlässt oder wegen der Arbeitsausfalls an Unkosten einspart.

Neues vom Arbeitsrecht – Februar 2009

Wussten Sie schon, dass dauerhaft kranke Arbeitnehmer ihren Urlaub zukünftig über Jahre ansparen können und dass auch bei Langzeiterkrankungen der gesetzliche Urlaubsanspruch von vier Wochen in jedem Fall abzugelten ist? Und war Ihnen bekannt, dass Rückzahlungsklauseln für Fortbildungskosten nur zulässig sind, soweit sie den Arbeitnehmer nicht unangemessen lange an das Unternehmen binden? Wenn nicht, dann sollten Sie sich unbedingt in dieser Rubrik über die Neuerungen im Arbeitsrecht informieren.

Annahmeverzug: Keine Beschäftigungspflicht arbeitsunfähiger Arbeitnehmer

Arbeitgeber können nur dann in Annahmeverzug geraten, wenn der nichtbeschäftigte Arbeitnehmer zur Erbringung der Arbeitsleistung in der Lage ist. Ein Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers entfällt deshalb, wenn er sich nach längerer Krankheit und Ablauf des Zeitraums für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall wieder arbeitsfähig meldet, obwohl er tatsächlich aus gesundheitlichen Gründen weiterhin nicht fähig ist, die vertraglich festgelegte Arbeitsleistung zu erbringen. Beendigungskündigungen können zwar selbst dann unwirksam sein, wenn der Arbeitnehmer vor Kündigungsausspruch eine mögliche Tätigkeit abgelehnt hat – nämlich wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer keine seinem Gesundheitszustand entsprechende Arbeit im Wege der Änderungskündigung angeboten hat. Ein Vergütungsanspruch besteht in diesem Fall jedoch trotzdem nicht.

Zulässigkeit gezillmerter Versicherungstarife – immer noch keine Rechtssicherheit für Unternehmen

Bereits am 15. März 2007 hatte der 4. Senat des LAG München in einer vielbeachtenden Entscheidung die Verwendung gezillmerter Versicherungstarife im Rahmen der Entgeltumwandlung für unzulässig erklärt. Zur Erinnerung: gezillmerte Versicherungstarife sind solche, in denen die Abschlusskosten mit den anfänglich gezahlten Beiträgen verrechnet werden. Erst nach Tilgung der Abschlusskosten fließen die Beiträge (vollständig) in den Kapitalaufbau. Dies führt dazu, dass in den ersten Jahren der Versicherungslaufzeit der Rückkaufswert der Versicherung extrem niedrig ist. Dennoch sind diese Klauseln in der Mehrzahl aller bisher auf dem Versicherungsmarkt angebotenen Produkte vorgesehen.

Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung zur betrieblichen Altersversorgung?

Die Grundsätze zur Kündigung einer Betriebsvereinbarung über betriebliche Altersversorgung sind seit geraumer Zeit höchstrichterlich bestätigt: Das BAG hat mehrfach klargestellt, dass eine Betriebsvereinbarung über betriebliche Altersversorgung kündbar ist – falls nichts Abweichendes vereinbart ist, mit der gesetzlichen Kündigungsfrist von drei Monaten (§ 77 Abs. 5 BetrVG) –, dass die Ausübung dieses Kündigungsrechts keiner Rechtfertigung bedarf und dass die Kündigung an sich auch keiner gerichtlichen Kontrolle unterliegt. Auch die Grundsätze zum Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats im Bereich der betrieblichen Altersversorgung stehen seit langem fest: Der Betriebsrat hat nur ein eingeschränktes Mitbestimmungsrecht hinsichtlich der Verteilung des vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Dotierungsrahmens; hinsichtlich der Höhe dieses Dotierungsrahmens, des begünstigten Personenkreises, des Durchführungsweges oder hinsichtlich der Einführung oder der Schließung des Versorgungswerks an sich steht ihm kein Mitbestimmungsrecht zu. Eine Betriebsvereinbarung über betriebliche Altersversorgung ist daher stets nur teilmitbestimmt. Aus diesem Grund schließt das BAG in ständiger Rechtsprechung nach einer Kündigung einer solchen Betriebsvereinbarung eine Nachwirkung nach § 77 Abs. 6 BetrVG grundsätzlich aus.

Arbeitsrecht in Europa

Im Frühjahr 2000 vereinbarten in Lissabon die Staats- und Regierungschefs der EU ein ehrgeiziges Ziel: Die EU soll bis 2010 „zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt“ werden. In diesem Rahmen hat sich die Europäische Union zum Ziel gesetzt, Europa zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen – einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen.

Wettbewerbsregeln

Wettbewerbsregeln: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Aktionsende und Teilnahmeschluss ist der 15.Mär…

100 erstklassige Brötchengeber

Wolfgang Clement stellt in Duisburg die Bestenliste der mittelständischen Arbeitgeber vor / Gute Arbeitgeber sind wirtschaftlich erfolgreicherDuisburg – Jetzt stehen sie offiziell fest: die 100 besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand. Wolfgang Clement zeichnet sie diesen Freitagabend bei einem Festakt im Landschaftspark Duisburg-Nord mit dem „Top Job“-Gütesiegel aus. Hauptpreisträger und „Arbeitgeber des Jahres“ ist die CAS Software AG aus Karlsruhe, sämtliche Unternehmen werden ab sofort unter www.topjob.de vorgestellt.

Verordneter Zwangsurlaub

Das Arbeitsverhältnis verpflichtet den Arbeitgeber, den Arbeitnehmer zu beschäftigen und ihm den vereinbarten Lohn zu zahlen. Was aber geschieht, wenn plötzliche Auftrags-/Absatzeinbrüche, wie jetzt durch die Finanzkrise hervorgerufen, dem Unternehmer aus betriebswirtschaftlichen Gründen nahelegen, die Produktion ganz oder teilweise vorübergehend einzustellen?

Prof. Dr. Frank Maschmann: Festschrift für Wolfgang Hromadka

Im Dezember 2007 beging Professor Dr. Dr. h.c. Hromadka seinen 70. Geburtstag. Mehr als 30 namhafte Vertreter aus Rechtswissenschaft und Rechtsprechung, aus Verbänden und Betriebspraxis haben aus diesem Anlass das Werk Hromadkas mit einer Festschrift gewürdigt. Die Festschriftbeiträge erstrecken sich über das weite Spektrum des wissenschaftlichen und stets durch einen kenntnisreichen Praxisbezug ausgezeichneten Werks von Hromadka. Sie alle im Rahmen dieser Rezension zu würdigen ist nicht möglich, sie muss sich daher auf eine stichwortartige Inhaltsbeschreibung einiger beschränken, die für die Leser von „Arbeit und Arbeitsrecht“ im Vordergrund des Interesses stehen.

Zusendung des Arbeitsvertrags vor Arbeitsaufnahme

§§ 14, 16 Satz 1 TzBfG; §§ 125 Satz 1, 126 BGB1. Der Arbeitgeber kann sein Angebot auf Abschluss eines befristeten Arbeitsvertrags von einer schriftlichen Annahmeerklärung des Arbeitnehmers und damit der Einhaltung des Schriftformgebots des § 14 Abs. 4 TzBfG abhängig machen.2. Dies ist – auch ohne ausdrückliche vorherige Abstimmung der Vertragsparteien – der Fall, wenn das Unternehmen dem Mitarbeiter einen vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Formularvertrag mit der Bitte um Unterzeichnung zuleitet.3. Der Beschäftigte kann ein solches Angebot nicht konkludent annehmen, indem er die Arbeit aufnimmt, sondern nur, indem er die Vertragsurkunde unterzeichnet.(Leitsätze des Bearbeiters)BAG, Urteil vom 16. April 2008 – 7 AZR 1048/06

Doppelte Schriftformklausel – AGB-Kontrolle

§§ 305b, 307 ff. BGBEine in einem Arbeitsvertrag als allgemeine Geschäftsbedingung aufgestellte doppelte Schriftformklausel, die auch ausdrückliche mündliche Abreden erfasst, benachteiligt den Arbeitnehmer unangemessen i. S. d. § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB. Sie täuscht über die Rechtslage, da sie den Eindruck erweckt, eine mündliche Abrede sei entgegen § 305b BGB unwirksam.(Leitsatz des Bearbeiters)BAG, Urteil vom 20. Mai 2008 – 9 AZR 382/07

HumanConcepts senkt Preis für OrgPlus 7 Standard zur CeBIT um 50 % auf 99,- Euro

Intuitive und leichte Organigrammerstellung – Vista zertifiziert und Office 2007 kompatibelWillich, den 12. Februar 2009*** HumanConcepts senkt als spezielles CeBIT-Angebot ab sofort den Preis für seine Software zur Visualisierung von Personaldaten und Organigrammerstellung, OrgPlus 7 Standard um 50 Prozent. Statt wie bisher 199,- Euro kostet OrgPlus 7 in der Standardversion nur noch 99,- Euro. Mit der Preissenkung möchte HumanConcepts Unternehmen den Einstieg in die Welt der professionellen Organigrammerstellung erleichtern. OrgPlus 7 Standard trägt den Bedürfnissen von Personalmanagern nach noch einfacherer Organigrammerstellung und noch besseren Werkzeugen zur Analyse und Planung von Organisationsstrukturen und Personalentwicklung Rechnung. Die intuitive und leichte Handhabung des Planungs- und Kommunikationstools ermöglicht auch mit Organigramm-Software bislang unversierten Anwendern, schnell und einfach aussagekräftige Organisationscharts zu entwickeln.

HR-Software 2009. Trends, Herausforderungen und neue Features

Seitdem HR-Software vor mehr als 30 Jahren ihren Einzug in die Personalabteilungen gefunden hat, hat sich viel getan. Kaum noch etwas erinnert an die starren Lohn- und Gehaltssysteme von damals. Mit immer ausgefeilterer Technik, hoher Individualität sowie einer zunehmenden Verbreitung von Workflow-Unterstützung und Self-Services können die Systeme den Verwaltungsaufwand deutlich senken. Im Ergebnis stehen nicht nur Kosten- und Zeiteinsparungen. Personalverantwortliche bekommen mehr Zeit für strategische Aufgaben, und die sind heute wichtiger denn je.

Unternehmenspaket Training und Weiterbildung

Hier erhalten Sie einen Überblick der Leistungen unseres Unternehmenspakets Training und Weiterbildung. Es dient zur Darstellung Ihrer Kompetenzen auf HRM.de und beinhaltet des Weiteren eine Premium-Mitgliedschaft, welche Ihnen allen Funktionen auf HRM.de gewährleistet.

Zeitwertkonten als Ersatz für die Altersteilzeit

München, 12.02.2009 – Viele Arbeitnehmer können es sich nicht vorstellen, bis zum 67. Lebensjahr zu arbeiten. In körperlich anstrengenden Berufen ist dies aus gesundheitlichen Gründen auch gar nicht möglich. Hier sind Altersteilzeitlösungen nach wie vor ein beliebtes Modell. Die Altersteilzeit ist eine Form der Teilzeitbeschäftigung, die mit Mitteln der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird.

Finanzkrise: Unternehmen auf Sparkurs

Wiesbaden, 2. Februar 2009. Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen erwartet für dieses Jahr finanzielle Einbrüche und plant erste Sparmaßnahmen. Bereits 90 Prozent haben auf Grund der schlechten Prognosen hierzulande das Personalkostenbudget für 2009 gekürzt. Noch vor einem halben Jahr sind die von Hewitt befragten deutschen Unternehmen von einer durchschnittlichen Gehaltssteigerung von 3,9 Prozent ausgegangen. Die Prognosen der im November erneut befragten Firmen hingegen fallen um bis zu 0,7 Prozentpunkte niedriger aus. Ein Drittel der Unternehmen zieht in diesem Jahr sogar eine Nullrunde in Erwägung. „Der Prozess der Budgetanpassung ist jedoch bei weitem noch nicht abgeschlossen. Die Tendenz geht dahin, dass die Zahl der Unternehmen mit einer Nullrunde noch deutlich steigen wird“, sagt Marco Reiners, Leiter des Bereichs Vergütungsberatung von Hewitt Associates.

Achtung: Unzufriedenheit!

Eine jährliche StepStone-Befragung von mehr als 1.000 deutschen Unternehmen hat ergeben: Drei Viertel der Befragten sehen trotz der momentan schwierigen wirtschaftlichen Lage im Fachkräftemangel ein akutes Problem, das ihre Handlungsfähigkeit einschränkt. Der Grund: Der Mangel an qualifizierten Fach- und Führungskräften wird in erster Linie als demographisches Problem eingestuft. 57 Prozent der Befragten geben an, unabhängig von wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Schwierigkeiten bei der Besetzung von entsprechenden Stellen zu haben.

Employer Branding

Vorgehen in einem “Employer Branding” Beratungsprojekt. Positionierung des Unternehmens als attra…

HR-Software ist gefragt, doch der Markt ist intransparent

„Software ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Personalarbeit“. Zu diesem Urteil kommen 98 Prozent der Geschäftsführer, Führungskräfte und HR-Mitarbeiter, die das Magazin personal manager und das Onlineportal HRM in einer gemeinsamen Studie befragt haben. Die Erhebung, an der im Dezember 2008 und Jänner 2009 170 Personalverantwortliche aus Österreich und Deutschland teilnahmen, zeigt: Der Bedarf an neuen Softwarelösungen für das Human Resource Management ist groß, doch vielen Anwendern fehlt der Durchblick im Angebotsdschungel.

Doug Stevenson: Die Storytheater-Methode

Das Buch „Die Storytheater- Methode: Strategisches Geschichtenerzählen im Business“ von Doug Stevenson führt den Leser in eine strukturierte Methode des Erzählens und Präsentierens von Geschichten ein. Der Autor konzentriert sich darauf, die Einsatzmöglichkeiten und Vorteile des Storytellings im Arbeitskontext vorzustellen, um Vorträge, Reden oder Referate lebhafter, einprägsamer und damit erfolgreicher zu gestalten.

Wanted: Regeln für die Arbeitswelt im Netz

Die Digitalisierung von Informationen hat sich in den vergangenen Jahren stark beschleunigt – im privaten Kontext und am Arbeitsplatz. Das stellt nicht nur IT-Manger vor eine große Herausforderung: Die enorme Flut an Bites und Bytes zu verarbeiten, verlangt den Mitarbeiter einen effektiven Umgang mit ihren „digitalen Ressourcen“ ab. Weniger ist mehr, scheint es deshalb in Zukunft zu heißen.

Doug Stevenson – Die Storytheater-Methode. Rezension von Gerd Beidernikl

Das Buch „Die Storytheater- Methode: Strategisches Geschichtenerzählen im Business“ von Doug Stevenson führt den Leser in eine strukturierte Methode des Erzählens und Präsentierens von Geschichten ein. Der Autor konzentriert sich darauf, die Einsatzmöglichkeiten und Vorteile des Storytellings im Arbeitskontext vorzustellen, um Vorträge, Reden oder Referate lebhafter, einprägsamer und damit erfolgreicher zu gestalten.

China im Blick: Personalarbeit im „Reich der Mitte“

Die Wirtschaftskrise macht eines ganz deutlich: Wir sitzen inzwischen weltweit in einem Boot. Doch trotzdem trifft es manche Regionen weniger als andere. China beispielsweise wächst derzeit zwar langsamer als bisher, gilt aber immer noch als Boomregion. Wer in der Volksrepublik erfolgreich sein möchte, muss jedoch die Besonderheiten des Landes kennen. Welche arbeitsrechtlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Unterschiede Personaler an chinesischen Standorten berücksichtigen müssen, steht deshalb im Zentrum des Kongresses „HR in China“ am 25. März im Kongresszentrum M,O,C, München.

„Der Mensch vergisst nichts, sondern er merkt es sich erst gar nicht“

Wer wünscht sich das nicht: eine Rede frei halten zu können oder die Namen von Geschäftspartnern im Kopf zu haben. „Deutschlands führender Gedächtnistrainer“ (N24) Oliver Geisselhart erklärt am 25. März in einem Vortrag auf der Fachmesse PERSONAL2009, wie jeder mit Hilfe der so genannten Mnemotechnik seine Merkfähigkeit erhöhen und visuelle Kreativität und Kombinationsgabe entwickeln kann. HRM.de sprach aus diesem Anlass mit dem Preisträger des Conga Awards 2008 über seine Methode des Gedächtnis- und Mentaltrainings.

Doug Stevenson – Die Storytheater-Methode. Rezension von Anika Harb

„Die Storytheater-Methode – Strategisches Geschichtenerzählen im Business“: Der Titel kann leicht in die Irre führen. Wer jedoch auf der Suche nach einer einfachen Methode ist, um seine rhetorischen Fähigkeiten bei Vorträgen zu optimieren, ist mit dieser Lektüre gut beraten. Der ursprüngliche Titel „Never be boring again“ gibt wohl eher Aufschluss auf den wahren Inhalt des Werkes.

Veröffentlichung des BMF-Schreibens zur steuerlichen Anerkennung von Zeitwertkonten verzögert sich

Frankfurt, 02.02.2009 – Am 26. September 2008 hatte das BMF bereits einen Entwurf eines BMF-Schreibens zur lohn-/einkommensteuerlichen Behandlung sowie zu den Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung von Zeitwertkonten-Modellen vorgelegt. Ursprünglich war geplant, dass dieses BMF-Schreiben zeitgleich mit dem “Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und anderer Gesetze” (Flexi II“) am 01.01.2009 in Kraft tritt.Mit Schreiben vom 27.01.2009 gab das BMF jedoch bekannt, dass sich die Veröffentlichung verzögern wird. Die Entscheidungen zur steuerlichen Behandlung von Zeitwertkonten-Modellen wurden flankierend zum “Flexi II” erarbeitet und sollen zu einem großen Teil die steuerliche Begleitung des sozialversicherungsrechtlichen Gesetzes darstellen. Da die Spitzenverbände der Sozialversicherung erst im Februar 2009 den Entwurf ihres gemeinsamen Rundschreibens fertig stellen, wurde das BMF gebeten, die Veröffentlichung des BMF-Schreibens bis nach einer gemeinsamen Erörterung zunächst zurück zustellen.Darüber hinaus informiert das BMF darüber, dass die obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder zu Organen von Körperschaften (also nicht nur zu beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführern oder Vorständen, sondern zu allen Arbeitnehmern, die Organ einer Körperschaft sind) folgenden Beschluss gefasst haben: