Bundesrat billigt “Flexi II”

Frankfurt, 19.12.2008 – Nachdem das „Flexi II“ am 13. November den Bundestag passierte, hat nun auch der Bundesrat nicht von seinem Einspruchsrecht nach Art. 77 Abs. 2 GG (Grundgesetz) Gebrauch gemacht und das „Flexi II“ gebilligt. Der Gesetzentwurf hatte in der Vergangenheit vielfach zu hitzigen Diskussionen geführt und insbesondere Themen wie die Kapitalanlagerestriktion und Werterhaltgarantie, die Portabilität der Wertguthaben, die Schwellenwerte der Insolvenzsicherung sowie die Streichung der beitragsfreien Überführungsmöglichkeit in die betrieblichen Altersversorgung (bAV) standen in der Kritik der Experten.

Abkehrgespräch führen

Ich halte es für sinnvoll und notwendig, mit Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen, ein Abkehrgespräch zu führen. Dies bedingt nicht bloß der Respekt gegenüber dem Mitarbeiter, es vermittelt auch einen guten Blick in die Gründe, aus denen Mitarbeiter sich eine andere Stelle suchen. Darüber hinaus fördert ein wertschätzender Abschluß das Ansehen des Unternehmens bei dem ausgeschiedenen Mitarbeiter. Offtmals werden aus Mitarbeitern Kunden!Der Fragebogen soll dem Gespräch als Richtschnur dienen und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Fragen.

Herausragende Personalarbeit im Rampenlicht

Der 30. Januar 2009 steht im Zeichen exzellenter Personalarbeit: Wer Deutschlands beste mittelständische Arbeitgeber kennenlernen möchte, sollte sich den Termin für die „Top Job“-Preisverleihung im Landschaftspark Duisburg-Nord frei halten.

Leistungsversprechen als Betriebliche Altersversorgung?

Sagt der Arbeitgeber Leistungen zu, die einen Bezug zum Rentenalter haben, stellt sich immer die Frage, ob es sich hierbei um Leistungen der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des BetrAVG handelt. Ist dies der Fall, so gelten Regelungen des BetrAVG, die zum Großteil Arbeitnehmerschutz-Charakter haben, wie zum Beispiel die Regelungen zur Unverfallbarkeit oder zum Insolvenzschutz. Und auch steuerlich ergeben sich Sonderregelungen. So können für Versorgungsverbindlichkeiten etwa Rückstellungen nach § 6a EStG gebildet werden.

Annahmeverzug – keine Beschäftigungspflicht arbeitsunfähiger Arbeitnehmer

Arbeitgeber können nur dann in Annahmeverzug geraten, wenn der nichtbeschäftigte Arbeitnehmer zur Erbringung der Arbeitsleistung in der Lage ist. Ein Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers entfällt deshalb, wenn er sich nach längerer Krankheit und Ablauf des Zeitraums für die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall wieder arbeitsfähig meldet, obwohl er tatsächlich aus gesundheitlichen Gründen weiterhin nicht fähig ist, die von ihm geschuldete Arbeitsleistung zu erbringen. Dies gilt auch dann, wenn eine Beendigungskündigung rechtskräftig mit der Begründung für unwirksam erklärt wurde, dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine seinem Gesundheitszustand entsprechende Arbeit im Wege der Änderungskündigung hätte anbieten müssen – unabhängig davon ob der Arbeitnehmer vor Kündigungsausspruch eine mögliche Tätigkeit abgelehnt hat oder nicht.

Neues vom Arbeitsrecht – Dezember 2008

Dürfen Sozialpläne für Arbeitnehmer, die im Anschluss an die Beendigung des Arbeitsverhältnisses einen Anspruch auf vorgezogene Altersrente haben, geringere Abfindungen vorsehen als für andere Arbeitnehmer? Ist es rechtlich zulässig, bei der Sozialauswahl für einen betriebsbedingten Arbeitsplatzabbau Altersgruppen zu bilden? Informieren Sie sich in dieser Rubrik über diese und weitere Neuerungen im Arbeitsrecht.

Checkliste Lohnsteuer-Außenprüfung

Das Betriebsstättenfinanzamt prüft bei der so genannten Lohnsteuer-Außenprüfung die Lohnsteuer, die ein Arbeitgeber einbehalten und abgeführt hat. Um entsprechend Auskunft erteilen zu können, sollten Unternehmen die nötigen Aufzeichnungen, Bücher, Geschäftspapiere und andere Urkunden bereithalten. Was dabei im Detail zu beachten ist, können Sie dieser Checkliste entnehmen.

Rahmenbedingungen für die Investition in Polen

Nach über vier Jahren Mitgliedschaft der Republik Polen in der Europäischen Union (EU) ist das Interesse an Investitionen in Polen weiterhin ungebrochen. Vor allem mittelständische Unternehmen entdecken das Land für sich. Ein maßgebliches Argument ist im Vergleich zu den anderen osteuropäischen Mitgliedstaaten der EU die Größe des Markts mit seinen ca. 38 Millionen Einwohnern. Der in Polen tätige Unternehmer kommt allerdings nicht drum herum, sich mit dem polnischen Arbeitsrecht zu beschäftigen.

Prof. Dr. Peter Gola, Dr. Georg Wronka: Rechtsfragen und Handlungshilfen für die betriebliche Praxis

Handbuch zum ArbeitnehmerdatenschutzDie Autoren sind durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen als langjährige Begleiter und kritische Kommentatoren des Datenschutzrechts ausgewiesen. Ihre nach vier Jahren vollständig überarbeitete und erweiterte vierte Auflage des Handbuchs stellt die neuen Normen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) praxisgerecht dar und berücksichtigt die zwischenzeitlich umfangreich ergangene Rechtsprechung ebenso wie relevante Äußerungen der Literatur und der Aufsichtsbehörden.

Fehlleistung einer Kassiererin

§ 1 Abs. 2 KSchGVerletzt eine Verkäuferin ihre Pflicht, den Kunden alle Waren auf das Kassierband legen zu lassen, stellt dies keine Schlecht- oder Minderleistung, sondern eine Fehlleistung dar.(Leitsatz des Bearbeiters)LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 18. Januar 2008 – 13 Sa 1916/07 (rk.)

Bezugsgröße bei Kündigung wegen Minderleistung

§ 1 KSchG1. Eine verhaltensbedingte Kündigung wegen Minderleistung setzt voraus, dass der Arbeitnehmer längerfristig die Durchschnittsleistung vergleichbarer Mitarbeiter in erheblichem Maße unterschreitet, weil er seine persönliche Leistungsfähigkeit nicht angemessen ausschöpft.2. Anknüpfungspunkte, um festzustellen, dass ein Beschäftigter bewusst langsam arbeitet und damit gegen seine arbeitsvertraglichen Pflichten verstößt, sind einerseits die vertraglich geschuldete Arbeitsleistung sowie andererseits die Durchschnittsleistung der mit ihm vergleichbaren Kollegen.3. Sofern die Fertigung eines Werkstücks nur wenige Minuten dauert (hier: geschätzte drei Minuten), kann der Arbeitgeber die Bezugsgröße „Tagesdurchschnittsleistung vergleichbarer Mitarbeiter“ nicht ermitteln, indem er unter Ansatz der kalkulierten Fertigungsdauer für ein Stück und der täglichen Arbeitszeit die Leistung pro Schicht errechnet (z.B. 60 Minuten : 3 Minuten x 8,5 Stunden = 170 Stück). Diese Hochrechnung berücksichtigt nicht, dass während eines achteinhalbstündigen Arbeitstags die Leistungsfähigkeit – je nach Anforderung, Belastung und Eintönigkeit der Arbeit – ganz normalen Schwankungen unterliegt. Erforderlich sind vielmehr durchschnittliche Fertigungszeiten pro Stück oder Stückzahlen pro Schicht, die vergleichbare Arbeitnehmer tatsächlich erzielt haben.(Leitsätze des Bearbeiters)LAG Schleswig-Holstein vom 27. Mai 2008 – 5 Sa 398/07 (n.rk.)

Diskussionsrunde: HR in der Krise

Welchen spezifischen Wertbeitrag kann gerade die HR-Arbeit in der Wirtschaftskrise leisten? HR-Arbeit in der Wirtschaftskrise ist vielerorts ein gänzlich unerfreuliches Thema, denn oft – so scheint es – bleibt an den Personalern nur die undankbare Aufgabe des Stellenabbaus hängen. Daher stellen wir uns die Frage: Muss sich die HR-Abteilung auf diese Rolle reduzieren lassen oder sollte das Personalmanagement die Krise offensiv nutzen und zeigen, wie aktive Personalarbeit dazu beitragen kann, eine wirtschaftlich schwierige Situation zu meistern?

Mit Zeitwertkonten ermöglichen Unternehmen ihren Mitarbeitern einen vorgezogenen Ruhestand

Aktuelle Bertelsmann-Studie belegt: Die Wirtschaft muss sich auf eine immer älter werdende Belegschaft einstellen – Laut einer aktuellen Bevölkerungsprognose der Bertelsmann-Stiftung werden die Menschen in Deutschland immer älter. Bis 2025 wird die Zahl der über 80-Jährigen in Deutschland um 70 Prozent zunehmen. Damit verdoppelt sich der Anteil der Hochbetagten an der Gesamtbevölkerung nahezu und steigt auf über 8 Prozent. Die Wirtschaft muss sich auf eine älter werdende Belegschaften einstellen, so die Studie. Die Gruppe der älteren potenziell Erwerbstätigen (45 – 64 Jahre) bis zum Jahr 2025 wird um 1,4 Millionen zunehmen. Die Gruppe der jüngeren potenziellen Erwerbstätigen (25 – 44 Jahre) wird dagegen um 3,7 Millionen abnehmen. Da auch die Zahl junger Menschen (16 – 24 Jahre) um rund 2 Millionen zurückgehen wird, fehlt es an Nachwuchs für den Arbeitsmarkt. Auf diese Entwicklung werden sich große und kleine Unternehmen mit altersgerechten Arbeitsbedingungen und einer Flexibilisierung der Arbeitszeit einstellen müssen.

StepStone-Know-how unterwegs

Auch im Frühjahr 2009 sind die Experten des Online-Stellenportals StepStone wieder mit einer eigenen Eventreihe in sechs deutschen Großstädten zum Thema “Online-Rekrutierung in der Praxis” unterwegs.

Mit Checklisten, Formularen und Arbeitshilfen andere Personalisten unterstützen

Bereits heute finden Personalverantwortliche in der Rubrik HR-Arbeitshilfen wichtige Hilfen für Ihren Berufsalltag. Insbesondere den Fundus an Checklisten und Formularen wird HRM-Austria.at in den kommenden Monaten weiter ausbauen: Mit der Unterstützung von Experten entstehen derzeit etwa 100 weitere Formulare, Checklisten und Arbeitshilfen. Doch auch Sie als Mitglieder von HRM-Austria.at können sich einbringen. Sie haben zwei Möglichkeiten, mitzumachen und dafür eine Premium-Mitgliedschaft zu bekommen.

Blindflug im Nebel

„Gibt es einen Fachkräftemangel – oder handelt es sich nur um einen Sturm im Wasserglas?“ Mit dieser leicht provokanten Frage eröffnete Prof. Dr. Jutta Rump, geschäftsführende Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE), jüngst die zweiten Ludwigshafener Personalgespräche in der voll besetzten Aula der Fachhochschule Ludwigshafen. Keynote-Speaker Karl-Heinz Stroh war um eine eindeutige Antwort nicht verlegen: „Die Aufregung um den Fachkräftemangel müsste viel größer sein. Das Problem ist in der Breite noch nicht verstanden“, betonte der Personalvorstand der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG. Auch die „ganz frische“ Studie „Internationale Rekrutierung – Realität oder Rhetorik?“ gibt keinen Anlass zur Entwarnung: „Wir fliegen ohne Navigationssystem im Nebel“ fasste Rump die Ergebnisse zusammen.

Bewerbungen: Medienwechsel vollzogen

Print-Bewerbungen sind out! Das zeigt eine aktuelle StepStone-Umfrage, an der in Deutschland mehr als 12.000 Fach- und Führungskräfte teilnahmen. Der Medienwechsel in diesem Kontext ist demnach vollzogen: von Print- zu Online-Bewerbungen. Während vor zwei Jahren noch 42 Prozent der Kandidaten den traditionellen Weg einer Print-Bewerbung wählten, tun das heute nur noch 22 Prozent. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der E-Mail-Bewerbungen von 39 auf 58 Prozent. Weitere 13 Prozent setzen auf Online-Bewerbungsformulare und sieben Prozent auf eine telefonische Kontaktaufnahme.

Wie Sie mit Zeitwertkonten Ihr Weihnachtsgeld sinnvoll in „freie Zeit“ investieren können!

München, 02.12.2008 – Viele Arbeiter und Angestellte dürfen sich in diesem Jahr auf Weihnachtsgeld oder eine Bonuszahlung freuen. Dabei stellt sich die Frage, wie das Geld sinnvoll eingesetzt werden kann, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Es gibt viele Möglichkeiten es anzulegen, doch die Verunsicherung aufgrund der aktuellen Wirtschaftlage ist groß. Eine gute Variante zur langfristigen und doch flexiblen Anlage von Weihnachtsgeld und Bonus sind Zeitwertkonten. Der angesparte Betrag kann hier zu einem späteren Zeitpunkt als bezahlte Auszeit, zum Beispiel für ein Sabbatical, die verlängerte Elternzeit oder zur Überbrückung bis zur Rente, das heißt für einen Vorruhestand, genutzt werden.

Ökonomische Krise beflügelt E-Learning

Die aktuelle Wirtschaftskrise eröffnet neue Chancen für innovative Weiterbildungsformen wie informelles Lernen, E-Learning und Blended Learning. Angesichts schrumpfender Budgets wird der Einsatz von Lerntechnologien für Unternehmen zunehmend attraktiver. Zu diesem Ergebnis kommt eine spontane Umfrage der internationalen E-Learning-Konferenz Online Educa Berlin unter E-Learning Consultants und Bildungsverantwortlichen aus internationalen Konzernen, darunter SAP, Total und Thomson Reuters.

Finanzkrise: Deutsche Angestellte unsicher über berufliche Zukunft

Eschborn, 26. November 2008. Die weltweite Finanzkrise wirkt sich mittlerweile auch auf die Realwirtschaft aus. Dies ist auch in den Köpfen der Arbeitnehmer angekommen, wie eine aktuelle Umfrage des Online-Karriereportals Monster zeigt. So sind zwei Drittel der deutschen Angestellten wegen der Finanzkrise verunsichert und befürchten Auswirkungen auf ihre Arbeitssituation. 43 Prozent der Befragten sind sogar schon auf der Suche nach einem neuen Job. Knapp ein Fünftel der Umfrageteilnehmer glaubt dagegen, dass ihr Bereich nicht betroffen sein wird. Nur 15 Prozent fühlen sich in ihrer derzeitigen Position absolut sicher.

Kundenorientierung und soziales Engagement sichern den Erfolg

Frankfurt/ Berlin, 25. November 2008 – Wirtschaftlicher Erfolg von Unternehmen resultiert nicht allein aus Kundenorientierung. Vielfach leistet das soziales Engagement eines Betriebes einen wichtigen Beitrag – zumindest, wenn es darum geht einen Preis zu gewinnen. So ging der diesjährige Ludwig-Erhard-Preis “Auszeichnungen für Spitzenleistungen im Wettbewerb” an die Berliner Pflegeeinrichtung domino-word(TM) und an die Taufkirchener Voss Beteiligungs-AG.

Standort Deutschland besser als sein Ruf

Gummersbach, 26. November 2008. Bei vielen wichtigen Wettbewerbsmerkmalen nimmt der Standort Deutschland nach wie vor eine führende Position ein. Gerade hinsichtlich der besonders wichtigen Faktoren, wie dem Zugang zu neuer (Hoch-)Technologie, dem Serviceniveau sowie kundennahen, individuellen Entwicklungspartnerschaften weist Deutschland im Vergleich zu Osteuropa und China, beziehungsweise Indien einen erheblichen Vorsprung auf. Dies ist ein Kernergebnis der aktuellen Kienbaum-Studie „Wege aus der Standortfalle“, zu der mehr als 100 Top-Manager aus den klassischen Industriebranchen (Maschinen- & Anlagenbau, Stahl- und Prozessindustrie, Automobilwirtschaft, Chemie & Pharma) befragt wurden.

Bionik im Management

„Bevor du ein Problem zu lösen versuchst, schau in der Natur nach, ob sich dort schon etwas entwickelt hat.“ So lautet der ebenso einfache wir effektive Grundsatz der Bionik. Viele marktgängige Produkte zeugen bereits von dem Nutzen dieser Methodik, die auch für die Unternehmensführung interessant ist.

Personaler suchen Perspektiven in schwierigen Zeiten

Die Finanzkrise macht sich auch auf dem deutschen Arbeitsmarkt bemerkbar. Erstmals seit drei Jahren werden mehr Unternehmen ihre Mitarbeiterzahl reduzieren, als Firmen Neueinstellungen planen. Vor allem Großunternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern wollen Personal abbauen, hier liegt der Anteil bei 40 Prozent. (Handelsblatt, 18.11.2008) Personalverantwortliche und Geschäftsführer sind derzeit in einer schwierigen Lage: Einerseits erfordert die wirtschaftliche Situation radikale Personalmaßnahmen, andererseits soll das Employer Branding gestärkt und Leistungsträger an das Unternehmen gebunden werden. Wie Personaler in den unruhigen Zeiten agieren sollten und wie die Arbeitswelt in den kommenden Jahren aussehen wird, diskutieren nationale und internationale Personalexperten auf der 15. Handelsblatt Jahrestagung „Personal im 21. Jahrhundert“ am 17. und 18. Februar 2009 in München.

„Wir wollen die Idee verbreiten, dass Personalmanagement die Welt wirklich bewegt“

Prof. Dr. Christian Scholz von der Universität des Saarlandes ist bekannt für seine provokanten Thesen. Derzeit macht er mit der Forderung nach mehr Professionalisierung im Personalmanagement von sich reden. Der gebürtige Österreicher entwickelte diese Professionalisierungsideen anhand einer Befragung in seinem Herkunftsland, die Anzeichen dafür lieferte, dass in Personalabteilungen über Ländergrenzen hinweg großer Veränderungsbedarf besteht. „Kompetenz4HR“, die Professionalisierungsoffensive der Universität des Saarlandes, soll deshalb nun auch in Deutschland starten. HRM.de sprach mit dem Personalexperten über die Ideen des Projektes.