SP_Data und Infoniqa steigen zu Komplettanbietern auf

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Foto von Green Chameleon

Das Softwarehaus SP-Data konnte im Herbst einen Deal fixieren, welcher die Herforder, aber auch ihre Kunden künftig enorm pushen dürfte. Ende September gab das Unternehmen bekannt, mit Infoniqa - welche seit 1988 im Schweizer markt aktiv ist - eine großkalibrige Partnerschaft zum Zwecke der beiderseitigen Portfolioerweiterung eingegangen zu sein. Die Schlagrichtung dessen liege in der Digitalisierung von HR-Aufgaben, auch im Mitteltand, teilten die Geschäftsführer beider Unternehmen in einer Pressemitteilung mit.

 Ab jetzt sollen Kunden
auf moderne Software für eRecruiting, Personalmanagement und -entwicklung, Weiterbildung und eLearning sowie Personalverwaltung zurückgreifen können. Möglich wird das, weil Infoniqa ihre modulare HR-Lösung „engage!“ zur zentralen Information von Managern, Mitarbeitern und Personalentwicklern mit einzelnen Lösungen von SP_Data zu Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung zu einem Portfolio zusammenführt.  

Diese Funktionalitäten stehen nun zur Verfügung:

>>Prozesssteuerung Personalverwaltung
>>Personal-, Bewerber-, Seminar-, Talent- und Organisationsmanagement
>>e-Learning
>>digitale Personalakte
>>Facebook-Integration der Jobbörse,
>>org.manager / Mitarbeiterübersicht
>>Entgeltabrechnung als Inhouse-Lösung oder als Abrechnungsservice
    im Rechenzentrum >>Personalmanagement
>>Personalabrechnung
>>Personalzeitwirtschaft
 

  
Mehr Information unter:
www.infoniqa.com | www.spdata.de


Premiere: Zeiterfassungs-
terminal mit Touchscreen

Die PCS Systemtechnik GmbH gehört zu den Urgesteinen der HR-Software-Anbieter. Die Münchner haben jüngst ihre Innovation „INTUS 5200“ aus dem Kreis ihrer gleichnamigen Terminalproduktfamilie auf den HR-Markt gebracht. Neu am Terminal ist ein Touchscreen mit Folientastatur; womit auch Sehbehinderte das Gerät nun besser zur Zeiterfassung nutzen können. Die Touch-Oberfläche lässt sich nach jeweiligem Firmen-Corporate Design gestalten. Die von PCS gestaltet Version wurde bereits für den German Design Award 2016 nominiert. Diese Pluspunkte überzeugten die Jury zusätzlich: Das Terminal arbeitet mit einem 3,5 Zoll großen Bildschirm mit voller QVGA-Auflösung. Damit das Display auch in hellen Umgebungen gut lesbar ist, besitzt es eine mikrogeätzte Oberfläche, welche Spiegelungen minimiert. Das Gerät zeigt Informationen und Meldungen groß als Text oder Grafik an, damit sie von weitem erkennbar sind. Der Bildschirm ist so dimensioniert, dass auch Personen mit großen Händen leicht Eingaben tätigen können.      

Mehr Information unter: www.pcs.com 
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Foto: Viktor Miltenberger | Pixelio.de