1. Jobs als Produkte denken
Stellenanzeigen sollten nicht nur informieren, sondern begeistern. Genauso wie im E-Commerce zählt: Wer erfolgreich verkaufen will, braucht ein attraktives Produkt. Dazu gehören Benefits, Arbeitsumfeld, Führung – alles, was Kandidat:innen überzeugt.
2. Zielgruppen exakt definieren
Wer sich im Recruiting breit streut, trifft selten ins Schwarze. Performance-Marketing im Recruiting funktioniert nur, wenn klar ist, wer genau angesprochen werden soll – idealerweise mit Hilfe von datenbasiertem Targeting.
3. Speed gewinnt – Schnelligkeit bei der Rückmeldung
Der größte Wettbewerbsvorteil: Schnelle Reaktion. Wer Bewerbende in den ersten 15 Minuten kontaktiert, erhöht massiv die Chance auf erfolgreiche Einstellungen. Wie im Sales zählt der „heiße Lead“.
4. KI-gestütztes Scoring zur Priorisierung
Mithilfe von Screening-Fragen und intelligenter Vorqualifizierung lassen sich Top-Kandidaten schnell identifizieren – menschliche Ansprache folgt dann gezielt und individuell.
5. Bedarfsanalyse statt Standardinterview
Vorstellungsgespräche sollten nicht mit einem Fragenhagel starten, sondern mit echten, offenen Fragen: „Was ist dir wichtig?“ „Was wünschst du dir?“ Wer das Recruiting wie eine gute Beratung versteht, hat höhere Abschlussquoten.