Die ARD-Berichterstattung löst in Politik und Gesellschaft heftige Empörung aus. Die Zeitarbeitsbranche distanziert sich und grenzt sich gegen den, im Bericht gezeigten Umgang mit Leiharbeitern ab. "Immer dort, wo illegale beziehungsweise unethische Machenschaften im Zusammenhang mit Zeitarbeitseinsätzen praktiziert werden, distanzieren wir uns ausdrücklich hiervon", teilte der Hauptgeschäftsführer des Interessenverbands Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ), Werner Stolz, am Montag mit. Die Mitglieder des Verbands hätten sich einem Ethik-Codex verpflichtet und arbeiteten zudem mit einer Schlichtungsstelle zusammen.


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Foto von Samantha Gades