Demnach haben die Luxemburger monatlich rund 664 Euro mehr zum Konsumieren übrig als die Bundesbürger, und den Dänen stehen immerhin 193 Euro mehr zur Verfügung. 



Im Deutschland-Vergleich am schlechtesten trifft es hingegen die EU-Bürger in den ehemaligen Ostblock-Staaten. 
Dabei bildet Rumänien das absolute Schlusslicht, wo die Einwohner 1.058 Euro weniger für Shopping und Co. zur Verfügung haben als die Deutschen.


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Foto von Husna Miskandar

Eine ähnlich hohe Konsumkraft haben derzeit lediglich die Finnen, die Niederländer, Belgier und Briten. Sogar die Österreicher müssen mit 195 Euro weniger im Geldbeutel monatlich auskommen. Ihr Kaufkraftniveau ist ungefähr genauso hoch wie das der Italiener.


 

 

 

 

 

Mit freundlicher Genehmigung von BDAE: Leben und Arbeiten im Ausland Ausgabe 11/2017