1. Quartals-Rhythmus statt Jahresziele
Drei Monate sind ideal, um Ziele anzupassen – kürzer ist zu hektisch, länger zu träge.
2. OKR ≠ KPI
Key Results messen Outcomes, keine bloßen Aktivitäten oder Umsatzkennzahlen.
3. Bottom-up statt nur Top-down
Mitarbeitende müssen ihre Ziele mitgestalten – das erhöht Engagement und Ownership.
4. Transparenz ist Pflicht
Alle OKRs sichtbar machen – sonst graben Teams Tunnel, wo andere Brücken bauen.
5. Roter Faden = Nordstern
Die Unternehmensvision gibt die Richtung vor – Teams legen den Kurs innerhalb selbst fest.
6. Review + Retrospektive sind Pflicht
Am Quartalsende inhaltlich (Review) und methodisch (Retro) reflektieren: Was lief gut, was besser?
7. ShuHaRi: Erst nach Rezept, dann Freestyle
Folge dem Prozess, bevor du kreativ wirst – sonst wird’s Chaos.
8. Visualisierung einfach halten
Am Anfang reicht ein Whiteboard oder Excel – zu viele Tools erzeugen Reibung.
9. OKR braucht Begleitung
Coaches helfen, blinde Flecken zu vermeiden und Rituale zu etablieren.
10. Persönlich starten
Teste OKR erst mal mit einem privaten Ziel – so entsteht Verständnis und Motivation.












