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Foto von Austin Distel

Frauen werden in den meisten Unternehmen schlechter gestellt als Männer. Daran ändert auch die Diskussion um die Quotenfrauen wenig. Wie sieht das in Ihrem Unternehmen aus? Erste Analysen des Projektes Entgeltlücke (Logib-D / Lohngleichheit im Betrieb), das vom Bundesfamilienministerium initiiert und mit Partnern wie der Beratungsgesellschaft Baumgartner & Partner umgesetzt wird zeigen dies ganz deutlich. Und dies nicht nur im außertariflichen oder leitenden Bereich sondern auch im Tarifbereich. Doch was können Unternehmen sinnvoll tun um die Entgeltlücke zu bereinigen, worin ist die Lücke begründet und welche Fragen sollten sich HR-Verantwortliche vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung stellen?

Referent: Herr Friedrich A. Fratschner, Geschäftsführer Baumgartner & Partner

  • Herr Dr. Friedrich A. Fratschner (friedrich.fratschner@baumgartner.de) ist Partner und Geschäftsführer von Baumgartner & Partner sowie Mitbegründer von Compensation-Online, der führenden Marktvergütungsplattform im Internet.
  • Herr Fratschner berät seit mehr als 20 Jahren sehr erfolgreich Unternehmen zu allen Fragen des Performance- und Vergütungsmanagements.
  • Vor seiner Tätigkeit bei Baumgartner & Partner seit 2003 war Herr Fratschner u. a. bei PriceWaterhouseCoopers (pwc) in der Geschäftsleitung der Vergütungsberatung strata GmbH tätig.
  • Im Sommer 2010 legte das Bundesfamilienministerium das Projekt  Logib-D auf.
  • Logib-D bedeutet „Lohngleichheit im Betrieb“ und hat zum Ziel Unternehmen aufzuzeigen, ob und in welchem Maße es eine Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern gibt.
  • Die Lohnlücke sowie die oft unzureichende Förderung von Frauen wird im Rahmen des Fachkräftemangels immer bedeutender, da:
  • Fachkräfte fehlen werden
  • Anforderungen immer spezieller werden und diese Anforderungen immer weniger  an vollzeit-orientierten Arbeitsplätzen realisiert werden (können) sowie
  • auf der anderen Seite ältere Arbeitnehmer vor dem Hintergrund einer dauerhaften Dynamisierung der Gehälter immer teurer werden.
  • Wie kann man das Thema Entgeltlücke bestmöglich im Hause positionieren?
  • Wie schnell lässt sich die Entgeltlücke schließen?