Currenta ist als Joint Venture der Bayer AG und der Lanxess AG Betreiber des Chempark mit Standorten in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen. Zurzeit nutzen über 70 Produktions- und Dienstleistungsunternehmen die Vorteile dieses großen deutschen Chemieparks. Mit rund 3 300 Mitarbeitern sichert Currenta den Partnern ein umfassendes Service-Portfolio. Darunter Energieversorgung, Umwelt-dienstleistungen, Sicherheit, Analytik, Ausbildung sowie weitere Serviceleistungen innerhalb des Chempark.

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Foto von Scott Graham

Im Internet:

www.persis.de
www.currenta.de

Professionelle Ausbildung beginnt mit professionellem Recruiting. Hohe Usability für Bewerber, Personaler und Führungskräfte. Klar definierte, schlanke Prozesse für kurze interne Durchlaufzeiten. An den Chempark-Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen sowie am Pharmastandort Wuppertal-Elberfeld nutzen Bayer, LANXESS, aber auch CURRENTA selbst und die Ausbildungsinitiative Rheinland die Vorteile des Persis Bewerbermanagements, das ihr Service-Dienstleister Currenta nach strengen Kriterien ausgewählt hat und federführend für alle Beteiligten betreibt.

Seit der Einführung von BETSI, wie das neue Tool „effizient“ gerufen wird, stieg die BewerberResonanz spürbar. Das attraktive Bewerberportal ist leicht bedienbar. Die internen Durchlaufzeiten sind deutlich reduziert. Weil mehr Online-Bewerbungen eingehen. Weil „herkömmliche“ Bewerbungen digitalisiert und in Persis erfasst werden. Weil dadurch Papierakten und deren Transport hinfällig sind. Weil dadurch Kollegen an anderen Standorten jederzeit aushelfen können.

Einen besonderen Mehrwert bildet in der vorliegenden Konstellation mit vier autonom auftretenden Unternehmen die automatische Erkennung von Mehrfachbewerbungen. Dank Persis antwortet Dienstleister Currenta jeweils in Namen und Branding der verschiedenen Unternehmen. Zugleich garantiert Persis, dass die Kandidaten den allgemeinen Assessment-Test nur einmal absolvieren. Die Ergebnisse stehen dann – wie alle Bewerberdaten – zentral für alle relevanten Verfahren zur Verfügung.

Vorteile zeigen sich für Currenta Mitarbeiter und für die Recruiting-Verantwortlichen der jeweiligen Unternehmen. Ein Novum, das den qualifizierten Austausch über relevante Kandidaten erheblich vereinfacht. Dank Rollenmodell unter strikter Einhaltung sämtlicher Datenschutzrichtlinien. Schon bald wird dies auch differenzierte Reportings für die Bewerberpools der einzelnen Unternehmen erlauben. Und der Chemiepark-Betreiber plant bereits weitere Verbindungen mit Persis. In Kürze wird das Generieren von Ausbildungsverträgen aus dem Bewerbermanagement heraus möglich sein. Der nächste Schritt ist da nur logisch: Die Implementierung des Persis Moduls Ausbildungsmanager. Der Erfolg ist vorprogrammiert, denn die Handhabung ist dann bereits vertraut, die Kommunikation der Persis Module untereinander ein zusätzliches Plus.

  • Einspeisung aller für die betreuten Unternehmen eingehenden Bewerbungen in ein Backend, eine zentrale Datenbank.
  • Individuell gestaltete Frontends in den Online-Auftritten der jeweiligen Unternehmen.
  • Unternehmensübergreifende Erkennung von Mehrfachbewerbungen zur Sicherung zentraler, schlanker Assessment-Prozesse.
  • Simultane Verfügbarkeit aller Bewerberdaten an mehreren Standorten. Für Currenta, und über speziell zugeschnittene Zugriffsrechte für die Verantwortlichen auf Kundenseite.
  • Umfangreiche Reporting-Möglichkeiten sowie eine SAP-Schnittstelle zur Übertragung relevanter Daten der tatsächlich angenommenen Bewerber ins bestehende Personalmanagement-System.

Kein Problem für das Persis Modul Bewerbermanagement, das auch große Datenvolumen in intelligenten Strukturen bändigt. In Summe bearbeitet Currenta für sich und seine Kunden über 12.000 Bewerbungen jährlich. Klare Vorgaben für Projektleiter Dirk Linn vom Persis Dienstleister p-manent, der neben der qualitativen und quantitativen Performance auch ein anspruchsvolles Timing garantieren muss. Der 1. September als Bewerbungsstart für Auszubildende ist nicht verhandelbar.

Nur wenige Monate für die Implementierung der Software, ihre Integration in die bestehende SAP-Landschaft und die Einarbeitung der über 200 Anwender. Das hervorragende Zusammenspiel mit Manfred Jandke, bei CURRENTA Leiter DV-Systeme Bildung, und der prozessverantwortlichen Personalreferentin Inka Falkner machte es möglich. Ein Engagement, das sich auszahlt. Frau Falkner, die den Erfolg des Tools unmittelbar erlebt, äußert sich begeistert: „Aus meiner Sicht hat es sich in besonderem Maße gelohnt. Alles ist aus einem Guss. Wir haben unsere Kunden mit diesem wirklich tollen Tool überzeugen können.“