An dieser Stelle die wichtigsten Gedanken von Jörg Buckmann nochmal zusammengefasst:

Die Stellenanzeige hat durchaus Zukunft!
Was es im Vorfeld zu beachten gilt
◯ sorgfältiges Briefing mit dem Besteller der Anzeige
◯ das Wiederholen vorausgegangener Stellenanzeigen vermeiden
◯ sich klar darüber sein, welches Personenprofil angesprochen werden soll
◯ sich Gedanken über das tatsächliche Anforderungsprofil machen
Worauf beim Verfassen der Anzeige Wert gelegt werden sollte
◯ kurze, fesselnde Texte vs langweilige Beschreibungen des Unternehmens
◯ überraschende und wenig bekannten Aspekte textlich einbauen
◯ kommunikativ eine Beziehung zum Leser aufbauen, z. B. durch duzen
◯ mehrere Texte aufsetzen, damit in Anzeigen nicht immer der gleiche Text steht
◯ eine Story in die Anzeige einbauen, z. B. warum die Stelle frei geworden ist
◯ mit dem inhaltlichen Aufbau spielen, d. h. nicht immer mit dem klassischen Intro starten
◯ lockere Alternativen zum korrekten, aber langweiligen „m/w/d“ finden
◯ die Texte sprachlich attraktiver und abwechslungsreicher verfassen
◯ einen Podcast in die Stellenanzeige integrieren
◯ das Anforderungsprofil und die Aufgabenbeschreibungen auf max. 5 reduzieren
◯ konkret und anschaulich das Aufgabengebiet beschreiben
Die umfangreiche Beschreibung zu den einzelnen Hacks finden Sie im Interview mit Jörg Buckmann und in der dazugehörigen Podcast Episode.