Das Ende der Kompetenzmodelle?

Kompetenzmodelle sind fester Bestandteil in vielen Unternehmen. Dennoch werden diese auch immer wieder in Frage gestellt. Zu Recht? Eine Bestandesaufnahme.

„Immer mehr klassische Personalthemen werden im Rahmen des BGM angegangen“

Die Bandbreite an Themen, mit denen sich das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) befassen muss, hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Oliver Walle, Dozent an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement und BSA-Akademie, Geschäftsführer der Health 4 Business GmbH und Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes BGM, spricht im Interview über BGM als Managementsystem, die Gefahren und Chancen der Digitalisierung sowie die Rolle von BGM in der „Arbeitswelt 4.0“.

ISO 45001 von der Einführung bis zur Zertifizierung

Die neue internationale Norm der Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist notwendig, um die Anforderungen der heutigen Arbeitswelt wie den Demographischen Wandel, Fach- und Führungskräftemangel, der Zunahme von Erkrankungen sowie der Digitalisierung und Beschleunigung der Arbeits- und Freizeitwelt zu bewältigen.

Zielgerichtet – Gesundheitsmanagement strukturiert aufbauen

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) besteht in vielen Organisationen aus einer Fülle unzusammenhängender Einzelaktionen. Dabei entfalten diese erst ihre ganze Wirkung, wenn sie in einen dauerhaften und kennzahlenorientierten Verbesserungsprozess eingebettet sind, der sich an den übergeordneten Zielen der Organisation ausrichtet. Wie lässt sich BGM als Managementsystem strukturiert aufbauen? Und welche Faktoren spielen für den Erfolg eine Rolle?

Studie nimmt Start-ups unter die Lupe

Start-ups gelten als Avantgarde der Wirtschaft und des technologischen Fortschritts. Sie prägen die Märkte von morgen und wirken sich positiv auf das Wirtschaftswachstum aus. Auch im HR-Umfeld rücken Start-ups zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit. So flaggen Fachmessen wie die Zukunft Personal Austria ganze Bereiche als „Startup Village“ aus. Bislang fehlten allerdings valide Zahlen zur Entstehung, Dynamik und Entwicklung von Start-ups in Österreich. Diese Lücke schließt nun der soeben erschienene „Austrian Startup Monitor“ 2018, der erste umfassende Bericht über Start-ups in Österreich.

HR-Start-ups: Wenn aus Fun ernst wird

Wien gilt als Brutkasten für Neugründungen. Gerade im HR-Bereich sind in den letzten Jahren viele Jungunternehmen an den Start gegangen, teils mit überbordendem Erfolg. Ein Blick hinter die Kulissen.

Gemeinsam Unternehmenskultur entwickeln

Vom 30. September bis 1. Oktober 2018 findet die 51. DACH-Konferenz der ZGP (Schweiz), DGFP (Deutschland) und ÖPWZ Forum Personal (Österreich) bei der AXA in Winterthur statt. Welche Veränderungen kommen auf die Versicherungsbranche zu? Wie läuft der Transformationsprozess bei AXA? Und wie wird die Fehlerkultur gelebt? Mirjam Bamberger, Head of HR & Communications der Gastgeberin AXA in Winterthur, gibt im Interview spannende Einsichten.

Führung innovationsfähiger gestalten

Vom 30. September bis 1. Oktober 2018 findet die 51. DACH-Konferenz der ZGP (Schweiz), DGFP (Deutschland) und ÖPWZ Forum Personal (Österreich) bei der AXA in Winterthur statt. Matthias Mölleney, Präsident der Zürcher Gesellschaft für Personal-Management, gibt im Interview einen Überblick über die wichtigsten Themen der Konferenz, erläutert die Bedeutung der länderübergreifenden Kooperation und spricht über das Verhältnis von Führung und Innovationskultur.

Mit E-Recruiting die Talente von Morgen erreichen

Es gibt verschiedene Besonderheiten bei der Rekrutierung von Lernenden. Sei es die Dauer des Rekrutierungsprozesses, welcher von Berufserkundungen bis zur Lehrstellenvergabe schon mal über ein Jahr andauern kann, der Involvierung von vielen Mitarbeitenden oder die Jugendlichkeit der Kandidatinnen und Kandidaten. Dieser Artikel beinhaltet verschiedene Herausforderungen in der Rekrutierung von Lernenden und gibt Ihnen zugleich mögliche Lösungsansätze.

Wie kann der ROI der Benefits gesteigert werden?

In der Schweiz geben Unternehmen im Durchschnitt 30% ihrer Lohnsummen für Benefits aus, d.h. die Vorteile, die den Mitarbeitern für ihre Wertschätzung und Belohnung für dessen Engagement gewährt werden. Mit anderen Worten, ist es ein sehr grosses Budget, das selten von einem zufriedenstellenden ROI (Kapitalrendite) profitiert. Häufigste Ursache ist: eine unzureichend entwickelte Kommunikationsstrategie und mangelnde Achtung der Nebenleistungs-Packages durch die Mitarbeiter. Die folgenden Hinweise können Ihnen dabei helfen, ein wirksames Benefits-Programm einzuführen und dadurch den ROI beträchtlich zu entwickeln.

DICE Rückzug aus Europa: Die Würfel sind gefallen

DHI Holding, Muttergesellschaft von DICE, hat den Rückzug des Jobportals aus Europa angekündigt, davon sind Dice Großbritannien und Dice Deutschland betroffen. Die ebenfalls von DHI betriebene Jobbörse efinancialcareers, die in Großbritannien, Deutschland und der Schweiz operiert, ist vom Rückzug nicht betroffen. Angesichts der besseren Jobbörsen-Performance Indikatoren verwundert diese Entscheidung und der Plan, in Europa alles auf die Karte efinancialcareers zu setzen.

Den Elfenbeinturm verlassen und den Blick weiten – Agil, kreativ, innovativ: Design Thinking statt Groupthink

Die Herausforderung des Wissens- und Informationszeitalters besteht darin, möglichst viele Disziplinen immer wieder neu zu kombinieren, um den höchstmöglichen Nutzen aus den verschiedenen Wissensgebieten und ihren Synergien ziehen zu können. Das erfordert die Bereitschaft, sich immer wieder zu öffnen und durch neue Impulse von außen inspirieren zu lassen – ob als einzelner Experte oder als Gruppe.