An dieser Stelle die wichtigsten Punkte von Matthias Mäder nochmal zusammengefasst:

◯ die Stellenanzeige im Internet ist quicklebendig
◯ es geht darum, die Stellenanzeige für die Zielgruppe sichtbar zu machen
◯ beim Ausspielen der Stellenanzeige nicht nur auf Jobbörsen setzen
◯ gezielt Bannerwerbung einsetzen
◯ Google Ads in Betracht ziehen
◯ Social Media als Instrument einsetzen
◯ die Landing Page sollte die konkrete Stellenanzeige sein, nicht die allgemeine Karriereseite des Unternehmens
◯ auf die Hilfe von spezialisierten Dienstleistern zurückgreifen, weil die über entscheidende Datensätze verfügen, z. B.
◯ Kampagnen auf Gaming-Seiten sind wenig effektiv
◯ auf ausländischen News-Seiten tummeln sich Fachkräfte mit Migrationshintergrund
◯ Stellenbörsen im Netz sind anfällig für Bot-Traffic
◯ elektronisch generierter Traffic, der Statistiken verfälschen kann
◯ Bots kopieren Stellenanzeigen von Karriereseiten
◯ Bots klicken auf Bewerber-Buttons und verzerren dadurch Statistiken
◯ spezialisierte Firmen filtern den Bot-Traffic aus ihren Datensätzen
◯ Unternehmer sollten Jobbörsen fragen, wie sie mit dem Thema Bot-Traffic umgehen
◯ herausfinden, wo die Stellenanzeige den ersten Klick generiert hat
◯ Potentielle Bewerber sollten mindestens vier Sekunden auf der Stellenanzeige bleiben
◯ die Stellenanzeige sollte über eine Vielzahl von Kanälen geschaltet werden
◯ Unternehmen sollten zusätzliche Gelder für gezielte Schaltkampagnen bereitstellen
Die umfangreiche Beschreibung zu den einzelnen Hacks finden Sie im Interview mit Matthias Mäder und im Podcast.