In den ersten beiden Teilen der Serie (Löwy, 2010 a und b) haben wir uns den Begriffen der „Beziehung“ beziehungsweise der „gemeinsamen Zukunft“ aus der Perspektive des BridgeDistance Modells gewidmet. Im dritten und letzten Teil meiner Serie stelle ich den Begriff der Gemeinsamkeit in das Zentrum der Überlegungen: Wie viel Gemeinsamkeit braucht ein Team? Und wo dürfen oder sollten vielleicht sogar bewusst unterschiedliche, eigene Wege akzeptiert, ja sogar gefördert werden? Aus Relationaler Sicht gebe ich ja keine Rezepte weiter, sondern setze mir vielmehr zum Ziel, Sie zum Nachdenken darüber anzuregen: Ach ja richtig, darüber habe ich noch nie nachgedacht – wie viel Gemeinsamkeit brauchen wir in unserem Team tatsächlich und ganz konkret, um aus unserer spezifischen Situation das Beste herauszuholen?

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Foto von Tyler Franta

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