1. Vertrauen vor Kontrolle
Wer in der Krise auf Misstrauen setzt, erleidet doppelte Verluste – erfolgreiche Unternehmen investieren im Vorfeld in den Vertrauensaufbau.
2. Krise? Erst reden, dann handeln
Der erste Schritt ist transparente Kommunikation, nicht hektisches Handeln.
3. Nähe statt Chef-Monolog
In Krisenzeiten ist es wichtig, Beziehungen zu pflegen. Daher müssen Führungskräfte ansprechbar bleiben.
4. Beteiligung schlägt Befehl
Wer Mitarbeitende einbezieht, erhält Lösungen statt nur Probleme.
5. Zuhören ist Pflicht – gerade jetzt
Regelmäßige Rückmeldungen zeigen den tatsächlichen Stand der Organisation.
6. Kultur ist kein Office-Standort
Ob im Homeoffice oder vor Ort: Das Wie der Zusammenarbeit ist entscheidend, nicht das Wo.
7. Leadership braucht Update
Virtuelle Führung ist kein Zusatz, sondern eine neue Dimension der Führungsarbeit.
8. Kultur wirkt – sogar im Aktienkurs
Firmen mit einer positiven Unternehmenskultur weisen bessere wirtschaftliche Leistungen auf und haben schnellere Erholungsprozesse.
9. Wer fragt, bleibt gesund
In Krisenzeiten zuzuhören ist für gute Arbeitgeber wichtig – dadurch werden Krankenstand und Fluktuation verringert.
10. Kultur ist Chefsache – aber kein Solo
Eine Vision vorgeben, Orientierung bieten – und dann die Intelligenz der Organisation in Anspruch nehmen.