Xing auf der Zukunft Personal:

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Das Problem ist hinlänglich bekannt: Bewerber müssen für jede Online-Bewerbung beim Wunscharbeitgeber aufs Neue vollständig ihre Lebenslaufdaten eingeben. Je zeitintensiver der Bewerbungsprozess ist, desto höher ist die Abbruchquote. Dabei pflegen bereits allein im deutschsprachigen Raum mehr als 5,7 Millionen Fachkräfte in dem beruflichen Online-Netzwerk XING ein Mitgliederprofil mit allen relevanten beruflichen Informationen.

Die Xing AG und die Promerit HR + IT Consulting AG haben jetzt im Rahmen der neuen Kooperation die Schnittstellenlösung „XING Connector“ geschaffen:  Bewerbermanagement-Systeme lassen sich nun mit Xing verbinden. Unternehmen können auf diese Weise direkt aus ihrem Bewerbermanagement-System Anzeigen auf Xing schalten. Zudem wird Jobinteressenten mit der Funktion „Bewerben mit dem XING-Profil“ der Online-Bewerbungsprozess erleichtert, indem die Xing Profilinformationen per Klick in das Bewerbermanagement-System übertragen werden.

Stellenanzeigen direkt aus dem Bewerbermanagement-System auf Xing schalten

Promerit implementiert dazu die Schnittstelle zu XING direkt im Bewerbermanagement-System des Unternehmens. Derzeit kann die Schnittstelle in SAP E-Recruiting integriert werden, die Einbindung in andere Systeme ist grundsätzlich möglich. Über die Schnittstelle können Unternehmen aus dem eigenen Bewerbermanagement-System heraus auf XING Jobanzeigen des Typs LOGO schalten. Die Jobanzeige LOGO beinhaltet neben einer Grafik die Option, ein Info-PDF zum Download bereitzustellen. Sie hat eine Laufzeit von 30 Tagen.

„Bewerben mit dem Xing-Profil“ verkürzt den Bewerbungsprozess

Neu ist zudem die Funktion „Bewerben mit dem XING-Profil“. Diese kann direkt in das Online-Bewerbungsformular des Unternehmens eingebunden werden. Sie gibt Kandidaten die Option, Informationen zur eigenen Person aus ihrem bestehenden XING-Profil direkt in das Formular des Bewerbermanagement-Systems zu übertragen. Somit profitiert der Kandidat von einem zügigeren und einfacheren Bewerbungsverfahren.

Quelle: Pressemitteilung vom 4. September 2012