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Foto von Raphael Koh
Schon jetzt konkurrieren Unternehmen infolge des demografischen Wandels um die immer weniger werdenden Fachkräfte. Employer Branding gewinnt an Bedeutung. Wie die Arbeitgebermarkenbildung erfolgreich umgesetzt werden kann, erläutert der Speaker Gunther Wolf in seiner Keynote über Employer Branding.
 
Nur mit einer ausgeklügelten Strategie zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität werden Unternehmen zukünftig gute Mitarbeiter anziehen und halten können. In seinem Vortrag beschreibt Gunther Wolf anhand praktischer Beispiele die vier Schritte zur Arbeitgebermarkenbildung.
 
Warum ist Arbeitgebermarkenbildung so wichtig?
 
Wie das Statistische Bundesamt vor einigen Monaten bekanntgab, wird sich der bereits bestehende Arbeitskräftemangel künftig deutlich verstärken. Auch bei einer steigenden Zuwanderung qualifizierter Arbeitnehmer werden in einigen Jahren sogar etwa 11 bis 15 Millionen Fachkräfte fehlen. Unternehmen, die weiterhin Fachkräfte für sich gewinnen wollen, kommen nicht umhin, baldmöglichst durch Arbeitgebermarkenbildung aktiv zu werden.
 
Da der Wettbewerb um gute Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt immer größer wird, werden bald nur noch Unternehmen mit einem positiven Arbeitgeberimage die besten Arbeitnehmer an sich binden können. Durch Employer Branding bleiben Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig.
 
Arbeitgebermarkenbildung sorgfältig planen
 
Zur Optimierung der Arbeitgeberattraktivität und Arbeitgebermarkenbildung sind zunächst anhand der aktuellen Employer Branding Kenngrößen die Verbesserungspotentiale zu ermitteln. Mithilfe von Mitarbeiterbefragungen und Workshops können zudem Werte und Merkmale aufgedeckt werden, welche die Mitarbeiter emotional an das Unternehmen binden.
 
Im nächsten Schritt gilt es, aus diesen Ergebnissen die wichtigsten Ziele für die Arbeitgeberattraktivität herauszuarbeiten, um das Positioning Statement und die Unique Employer Value Proposition formulieren zu können. Wie diese Vorbereitung zur Arbeitgebermarkenbildung gelingt, zeigt Gunther Wolf in seinem hochkarätigen Employer Branding Vortrag auf.
 
Gunther Wolfs Tipps zur Umsetzung der Arbeitgebermarkenbildung
 
Damit das Employer Branding Projekt auf ganzer Linie glückt, müssen alle im Rahmen der Arbeitgebermarkenbildung durchgeführten Maßnahmen perfekt aufeinander abgestimmt sein. Auch sind die Mitarbeiter entsprechend zu schulen, so dass sie ihren aktiven Beitrag zu dem zu erreichenden Arbeitgeberimage leisten können.
 
Ein besonderes Augenmerk bei der Arbeitgebermarkenbildung sollte auf dem Recruiting liegen, betont Gunther Wolf in seinem Vortrag. Der gesamte Auftritt des Unternehmens gegenüber Bewerbern muss mit der Arbeitgebermarke im Einklang sein, und zwar auch das Arbeitgeberimage in den sozialen Medien.
 
Vortrag zur Arbeitgebermarkenbildung findet großen Anklang
 
Seinen Vortrag und das vertiefende Employer Branding Seminar stimmt Gunther Wolf stets individuell auf die Zuhörer ab. Durch praxisnahe Beispiele und aktives Einbeziehen der Teilnehmer macht er das komplexe Thema Arbeitgebermarkenbildung auf seine begeisternde Weise greifbar.
 
Nach dem Vortrag steht Gunther Wolf für interessierte Gespräche zum Thema zur Verfügung und beantwortet mögliche Fragen dazu. Wer sich noch mehr in die Thematik einlesen will, findet weitere Anregungen zur Arbeitgebermarkenbildung in Gunther Wolfs Employer Branding Literatur und seinen Employer Branding Publikationen.
 
Links:
- Checklisten und Arbeitshilfen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
  http://systagon.de/checklisten-personal-management-fuehrung-finanzen-controlling/arbeitgeberattraktivitaet-employer-branding-arbeitgebermarke/
- Das Kompetenz Center Employer Branding
  http://branding-employer.de/
 
 
 
 
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