1. Personalbedarfsermittlung:
Sie bildet das Fundament einer wirtschaftlich optimierten Personaleinsatzplanung und berücksichtigt die Faktoren Tätigkeit, Qualifikation und Zeitintervall. Nur wer den Personalbedarf exakt kennt, kann sein Personal effizient planen. Eine Über-/Unter- besetzung gehört damit der Vergangenheit an.
 
2. Systemgestützte Personaleinsatzplanung
mit zentraler Datenbasis: Durch diese einheitliche Datenbasis sind alle Daten wie aktuelle Verfügbarkeiten, Salden- stände, Abwesenheitsplanung, Kostenstellenmanagement und Reporting für weitere Planungen in Echtzeit verfügbar. Das schafft zusätzliche Transparenz.
 
3. Mitarbeiterintegration in den Planungsprozess:
Die Mitarbeiter können in der systemgestützten Personal- einsatzplanung durch Self-Service Portale stärker in die Planungen eingebunden werden. Softwarelösungen bieten darüber hinaus die Möglichkeit, Verantwortliche frühzeitig und vor allem proaktiv in die Planungsprozesse ein- zubeziehen. Durch systembasierte Wunsch- und Tausch- börsen können Mitarbeiter die Schichtplanung mitge- stalten.
 
4. Automatischer Planvorschlag:
Er berücksichtigt die unterschiedlichen Rahmenbedingungen wie Gesetze und Tarife, aber auch Bedarfs- und Kostenoptimierung und Fairness und Gerechtigkeit. Das bedeutet vor allem innerhalb des Betriebsmanagements zusätzliche Flexi- bilität und Planungssicherheit.

Mitarbeiter sind für Unternehmen als Wertschöpfungsfaktor und Wissensträger eine wertvolle und erfolgskritische Ressource.

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Foto von Saulo Mohana

Gleichzeitig stellt das Personal einen großen Kostenblock dar – in dienstleistungs- und personalintensiven Branchen sogar den größten.

Im Kampf um Wettbewerbsvorteile ist es daher von elementarer Bedeutung, das Personal nachhaltig, effektiv und effizient einzusetzen.

Das stellt Unternehmen vor dem Hintergrund volatiler Märkte, immer kürzerer Innovationszyklen und stärkerer Nachfrageschwankungen vor steigende Herausforderungen.

Derzeit nutzen jedoch erst gut ein Drittel der deutschen Unternehmen eine professionelle Software für die Personaleinsatzplanung.

Rein administrative Prozesse werden dagegen von 60 bis fast 80 Prozent IT-gestützt abgewickelt.

Vor allem im Vergleich mit der Durchdringung anderer HR-Module hat eine software-basierte Personaleinsatzplanung in der Unternehmenslandschaft deutlichen Aufholbedarf.

Welchen Herausforderungen sehen sich Unternehmen in Bezug auf den effizienten Personaleinsatz konkret ausgesetzt?

Wie können professionelle Software Lösungen unterstützen?

Welche Effekte lassen sich dadurch erzielen?

Ziel dieses Whitepapers ist es, darauf praxisnahe Antworten zu geben.

Vier grundlegende Aspekte stehen im Fokus.

Zu allen Schwerpunkten werden Herausforderungen und Lösungen vorgestellt, um eine Personaleinsatzplanung zukunftsfähig zu machen.


Zum Download des Whitepapers gelangen Sie hier: http://bit.ly/2BxUUoE