Es geht darum, dass man nicht nur nach passenden Profilen automatisiert in den 45 Mio. Mitgliedern suchen, sondern auch z.B. Anzeigen gezielt nach Berufsgruppen und Interessen schalten kann. Sogar virale Kampagnen sind möglich und auch EMail Kampagnen, immer genau auf Zielgruppen orientiert, sind machbar.

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Foto von Damian Patkowski

Der Unterschied zu herkömmlichen Stellengesuchedatenbanken ist nicht nur die unglaubliche Masse an Mitgliedern. Auch das gezielte Personalmarketing ist in dieser Form neu. Während man in den CV-Datenbanken immer nur den gleichen Pool an Bewerbern trifft, ist hier auch das Ansprechen von potentiellen Bewerbern möglich, die überhaupt nicht auf Jobsuche sind. Also weder aktiv, passiv noch latent.

Die Lösung von LinkedIn beinhaltet mehrere Einzelkomponenten, inklusive einer Teamverwaltung. Wer mehr über den Dienst wissen möchte, kann dies hier tun.

Es war schon länger ersichtlich, dass die bisherigen Angebote die Social Media Dienste und vor allem die Social Networks, komplett unterschätzt haben. Damit befinden sich die meisten Anbieter in der gleichen Situation wie die Zeitungsverlage schon seit 10 Jahren. Wirkliche Innovationen liefern andere.