Mobile Learning ist einer der Mega-Trends in der aktuellen E-Learning-Debatte. Immer mehr Unternehmen befassen sich mit den Möglichkeiten des Lernens per Tablet und Smartphone. Das sich die Debatte vielfach um die technischen Fragen dreht, ist bedingt durch nötig werdende Investitionen und Strategien wie zum Beispiel „Bring your own device“ (BYOD), die Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen stellen. Didaktische Fragen und Einsatzmöglichkeiten kommen da oft erst an zweiter Stelle

Krank im Urlaub
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Sabrina Kabitz und Nicola Vollmar haben sich von den Diskussionen auf der Konferenz anregen lassen und eine Publikation zum Thema Mobile Learning verfasst. Darin beschreiben sie Anwendungsbereiche und Nutzerbedürfnisse, Eigenschaften und Einsatzszenarien sowie die didaktischen Dimensionen des mobilen Lernens. Ein praktischer Teil befasst sich mit der Konzeption und Planung.  Ihr Fazit und Zugleich Ausblick: Das Wissen um die technischen Möglichkeiten der mobilen Endgeräte allein reicht nicht aus. Nötig sind auch Kenntnisse darüber, wie man diese zielgerichtet in der Vermittlung von Lerninhalten einsetzen kann.

Die Handreichung „M-Learning: Einsatzmöglichkeiten für die Personalentwicklung. Grundverständnis der didaktischen Aufbereitung von Lerninhalten“ kann man online bestellen unter www.sml.zhaw.ch/de/management/cenl/publikationen/publikationen-online.html