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Foto von Sean Pollock
  1. These: Heterogenität der Technik
    mHRM umfasst ein heterogenes Spektrum an technischen Geräten und Funktionen – Smartphones und personalwirtschaftliche „Apps“ sind nur eine Kategorie.
  2. These: Universelle Eignung für Prozesse  
    mHRM eignet sich uneingeschränkt zur Abbildung aller personalwirtschaftlichen Auf-gaben – ungeachtet kleiner Bildschirmgröße und eingeschränkten Bedienkomforts gilt dies auch für Smartphones.
  3. These: Mediatisierung von Prozessen
    mHRM stellt im Kern ein neues Medium zur Auslieferung personalwirtschaftlicher Dienste und Funktionen dar – die ausgelieferten Dienste und Informationen bleiben allerdings die alten.
  4. These: Akzeptanz von Anwendern
    mHRM fördert Akzeptanz personalwirtschaftlicher Aufgaben und Inhalte – die Popula-rität mobile Anwendung kann auch für die Personalarbeit genutt werden.
  5. These: universelle Eignung für Anwender  
    mHRM eignet sich nicht nur für junge technikaffine Anwender – alle üblichen Anwendersegmente können bedient werden.
  6. These: Konkurrenz von Anwendungssituationen
    mHRM konkurriert mit konventionellem „stationärem“ HRM – allerdings wird keine vollständige Verdrängung stattfinden.
  7. These: Komplementarität von Anwendungssituationen
    mHRM erschließt neue Anwendungssituationen, in denen elektronisches HRM bisher nicht möglich war.
  8. These: Dynamisierung von Prozessen
    mHRM macht die Personalarbeit schneller– Wartezeit wegen mangelnder Zugriffs-möglichkeiten können reduziert werden.
  9. These: Optimierung von Prozessen
    mHRM macht die Personalarbeit besser – Fehler können „immer und überall“ korrigiert werden.
  10. These: Entgrenzung des HRM
    mHRM „entgrenzt“ Personalarbeit – mit weitreichenden und ambivalenten Folgen für die HR-Profession, die mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten aber auch eine Verstetigung und Verdichtung der persönlichen Arbeitssituation erfährt.