
- These: Heterogenität der Technik
mHRM umfasst ein heterogenes Spektrum an technischen Geräten und Funktionen – Smartphones und personalwirtschaftliche „Apps“ sind nur eine Kategorie. - These: Universelle Eignung für Prozesse
mHRM eignet sich uneingeschränkt zur Abbildung aller personalwirtschaftlichen Auf-gaben – ungeachtet kleiner Bildschirmgröße und eingeschränkten Bedienkomforts gilt dies auch für Smartphones. - These: Mediatisierung von Prozessen
mHRM stellt im Kern ein neues Medium zur Auslieferung personalwirtschaftlicher Dienste und Funktionen dar – die ausgelieferten Dienste und Informationen bleiben allerdings die alten. - These: Akzeptanz von Anwendern
mHRM fördert Akzeptanz personalwirtschaftlicher Aufgaben und Inhalte – die Popula-rität mobile Anwendung kann auch für die Personalarbeit genutt werden. - These: universelle Eignung für Anwender
mHRM eignet sich nicht nur für junge technikaffine Anwender – alle üblichen Anwendersegmente können bedient werden. - These: Konkurrenz von Anwendungssituationen
mHRM konkurriert mit konventionellem „stationärem“ HRM – allerdings wird keine vollständige Verdrängung stattfinden. - These: Komplementarität von Anwendungssituationen
mHRM erschließt neue Anwendungssituationen, in denen elektronisches HRM bisher nicht möglich war. - These: Dynamisierung von Prozessen
mHRM macht die Personalarbeit schneller– Wartezeit wegen mangelnder Zugriffs-möglichkeiten können reduziert werden. - These: Optimierung von Prozessen
mHRM macht die Personalarbeit besser – Fehler können „immer und überall“ korrigiert werden. - These: Entgrenzung des HRM
mHRM „entgrenzt“ Personalarbeit – mit weitreichenden und ambivalenten Folgen für die HR-Profession, die mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten aber auch eine Verstetigung und Verdichtung der persönlichen Arbeitssituation erfährt.