Digitales betriebliches Gesundheitsmanagement als Lösung für Personalverantwortliche

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Foto von Romain V

Ein digitales betriebliches Gesundheitsmanagement löst mehrere Probleme auf einmal. Warum? Beide Seiten nutzen die webbasierten Lösungen und greifen darauf zu:  die Personalverantwortlichen zur Verwaltung der BGM-Maßnahmen, wie auch die Mitarbeiter zur Auswahl ihrer Aktivitäten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Alle Maßnahmen sind online abbildbar, individuell gestaltbar und jederzeit ganz einfach zu aktualisieren. Dazu bieten Online-Plattformen die Möglichkeit, Neuigkeiten problemlos an die komplette Belegschaft zu senden.

machtfit geht dabei noch einen Schritt weiter: Neben Betriebssport, Inhouse-Kursen oder Lauftreffs, die alle intern von der Personalabteilung initiiert (Firmenangebote) und über die Plattform gesteuert werden, haben Mitarbeiter die Möglichkeit, auf ein Netzwerk aus Gesundheitsanbietern (derzeit über 4000 in Deutschland) zuzugreifen.

So werden klassische und digitale Maßnahmen verknüpft. Bestehen noch keine internen Angebote, können gerade kleine und mittelständische Unternehmen schnell ein Angebot für Mitarbeiter schaffen, indem sie das Netzwerk der Gesundheitsanbieter der machtfit-Plattform nutzen und allen ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen.

Alles schön und gut, doch wo spare ich nun?

Digitalisierung wirkt branchenübergreifend: Sie erleichtert Arbeitsprozesse und spart nach der Implementierung kostbare Zeit. Digitalisierung ermöglicht schnellere, aktuellere und individuellere Lösungen: Sie fragen bei Ihrer Airline nach dem Status Ihres Flugs (z.B. bei Streik) und erhalten über Twitter in der Regel in wenigen Minuten eine Antwort.

Diesen Nutzen kann man auf das  betriebliche Gesundheitsmanagement übertragen. Work-Life-Balance und der Wunsch, die Freizeit bestmöglich zu nutzen, sind wichtige Anliegen der Mitarbeiter. Sparen Sie sich feste Trainerkosten für interne Kurse, die nur 10% der Mitarbeiter belegen (können). Sparen Sie sich die Zeit, diese Trainerverträge zu koordinieren und bezüglich einer Zertifizierung zu prüfen. Und was, wenn das Feedback der Mitarbeiter trotz aller Mühe negativ ausfallen sollte? Dann beginnen Suche und Arbeit wieder von vorn.

Wenn Sie es Ihren Mitarbeitern überlassen, ganz individuell ihre Gesundheits-Maßnahmen selbst zu wählen, sparen Sie vor allem wertvolle Zeit. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter selbst aussuchen, was sie brauchen und wozu sie Lust und Motivation verspüren. Denn jeder Mitarbeiter hat andere Bedürfnisse.

Selbstmarketing der Personalabteilung

Personalabteilungen können und sollten jetzt mit digitalen Lösungen punkten. Gehen Sie das Thema BGM proaktiv an und überraschen Sie die Kollegen positiv, indem Sie Ihr „digitales“ Image aufpeppen. Mit einer ganzheitlichen Gesundheitsfürsorge Ihrer Mitarbeiter, die außerdem noch Spaß macht und motiviert – tragen Sie zu einem nachhaltigen Employer-Branding bei.

Digitale Gesundheitsplattformen

Mit einer digitalen Gesundheitsplattform können Arbeitgeber ihr betriebliches Gesundheitsmanagement effizient und effektiv umsetzen. Ziel ist es, betriebliches Gesundheitsmanagement für alle Akteure (Arbeitgeber, Gesundheitsmanager, Arbeitnehmer) so einfach und attraktiv wie möglich zu gestalten. Dazu werden digitale Lösungen mit bewährten Konzepten aus dem klassischen Gesundheitsmanagement verknüpft
Folgende Lösungen sind z.B. über machfit möglich:

  • Web-basierte Gesundheitsplattform im Corporate Design des Kunden
  • Bundesweiter Marktplatz regionaler Gesundheitskurse, die direkt online gebucht werden können
  • Individualität: Ihre Mitarbeiter entscheiden selbst, welchen Kurs sie wo und wann besuchen wollen
  • Möglichkeit der (lohnsteuerfreien) Bezuschussung von Gesundheitskursen durch den Arbeitgeber gemäß § 3 Nr. 34 EStG
  • BGM Verwaltungstool zur Organisation, Steuerung und Auswertung eigener Gesundheitsmaßnahmen
  • Umfangreiche Gesundheitsinhalte für Ihre Mitarbeiter inkl. Trainingsplänen, Rezepten, Artikeln u.v.m.

Jetzt machtfit unverbindlich testen:

www.machtfit.de

Fotos: über machfit;
Yogi: „© ranczandras / Fotolia“
Fitness/Sonne:  „© Maridav / Fotolia“

 

 

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist in den Chefetagen angekommen. Geschäftsführer und Führungskräfte haben erkannt, wie wichtig die Förderung der Gesundheit von Mitarbeitern ist und fordern diesbezüglich mehr kreative Gesundheitsprogramme von Personalverantwortlichen.
Vor allem setzen mehr und mehr Unternehmen effektives BGM als echte Geheimwaffe im Kampf um Talente und zur Steigerung der Mitarbeitermotivation ein.

Mission Impossible? Wie schafft man das?

Wenn BGM so einfach wäre, würden schon alle Ihrer Mitbewerber ein ganzheitliches Gesundheitsmanagement anbieten. Digitale Lösungen am Gesundheitsmarkt bieten ungeahnte neue Möglichkeiten individuellen Employer-Brandings – damit schärfen Sie Ihr Profil, Ihre Arbeitgeberattraktivität – und sind der Konkurrenz um Längen voraus. Intern überzeugen Sie mit modernem Gesundheitsmanagement Führungskräfte und Chefs.

Es führt daher kein Weg daran vorbei: Wenn Sie alle Mitarbeiter mit ins Boot holen wollen, ist die derzeit einfachste Lösung, sie digital, online oder per App, zu erreichen. Lassen Sie den Gedanken fallen, mit der reinen Organisation eines Kursangebots, beispielsweise für den Betriebssport in der Firmenzentrale, Ihre BGM-Möglichkeiten schon ausgeschöpft zu haben.

Heile neue Welt? Ein BGM wie im Traum!

Ein optimales Gesundheitsmanagement sieht für Personalverantwortliche so aus: Sie erreichen alle Mitarbeiter, die Gesunden, wie diejenigen, die noch viel „Luft nach oben“ haben. An allen Standorten. Egal ob im Schichtdienst oder im Home Office. Vom Azubi bis zum Abteilungsleiter. Jeder soll gesundheitlich gefördert werden können, und jeder kann selbst entscheiden, was er wie und wann für seine Gesundheit machen möchte.

Mit Kollegen zum Sport oder doch lieber allein zum Yoga? In das Studio um die Ecke oder ein Coaching zur Rauchentwöhnung? Alles möglich, je nach persönlicher Präferenz des Mitarbeiters. Dabei sollten dem Mitarbeiter keine Extrakosten entstehen, und für den HR-Manager sollte keine zusätzliche Zeit für die Verwaltung und die Handhabung anfallen.

Personalverantwortliche kleinerer HR-Abteilungen, die für eine sehr große Belegschaft Verantwortung tragen, sollten trotzdem etwas im Bereich Mitarbeitergesundheit anbieten können und Bewerbern im Vorstellungsgespräch ihr Gesundheitsmanagement vorstellen und damit bei den Sozialleistungen punkten können.

Die Digitalisierung macht es möglich

Nicht alles muss ein Traum bleiben; die Digitalisierung macht es möglich. Die Lösung: eine webbasierte Gesundheitsplattform, die zur zentralen Anlaufstelle für Gesundheit in Ihrem Unternehmen wird. Unternehmen wie die DB Vertrieb GmbH, Vattenfall Europe, N24 oder TOTAL Deutschland nutzen bereits eine solche Lösung für ihr Gesundheitsmanagement.

Über die machtfit-Plattform können die Mitarbeiter der Unternehmen deutschlandweit zertifizierte Gesundheitskurse individuell suchen, auswählen und buchen. Finanziell werden sie dabei von ihrem Arbeitgeber unterstützt.

Seit 2011 können Betriebe gemäß § 3 Nr. 34 EStG bis zu 500€ pro Jahr und Mitarbeiter in Gesundheitsförderung investieren, lohnsteuer- und abgabenfrei. Die Gesundheitsplattform der Unternehmen ist 24 Stunden an 365 Tagen erreichbar, online oder auch per App, und damit werden alle Mitarbeiter von Ostfriesland bis zur Zugspitze erreicht.

Das Angebot umfasst Kurse von A wie Aquafitness bis Y wie Yoga, aber auch reine Online-Programme wie Bodychange mit Detlef Soost oder Freeletics gehören zum Angebot.