Scheelen®: Drei Tools für
ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung

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Psychologische Gefährdungsbeurteilungen sind im Arbeitsschutzgesetz geregelt. Arbeitgeber müssen das Beurteilungsergebnis und die eigenen Schutzmaßnahmen dokumentieren. Weil aber Geschäftsfelder und Businessprozesse in der sich digitalisierenden Welt immer kleinteiliger und aufwändiger ausfallen, stellt sich vielen Unternehmen die Frage, wie sie den Evaluationsaufwand zusätzlich und kompetent bewältigen sollen. Das Institut für Managementberatung- & -diagnostik Scheelen® arbeitet seit Jahren an der Schnittstelle Gesundheit und Wirtschaft. Das in 1991 gegründete und familiengeführte Beratungsunternehmen hat seine Schwerpunkte im Training und Coaching. Für das Jahr 2016 hat es nun eine Produktoffensive angekündigt; und zwar konkret für den Produktbereich rund um die ganzheitliche psychologische Gefährdungsbeurteilung.

Konkret will Scheelen® seine drei Tools INSIGHTS MDI®, RELIEF und INSIGHTS MDI® Stressquotient zum Teil in erweiterten Versionen und als ganzheitliches Produktangebot am Markt platzieren.

Das Potenzialanalyse-Diagnostiktool INSIGHTS MDI® wird vom Institut schon längere Zeit angeboten, es verbindet Verhaltensstile mit Motiven. Die bisherige Motivatoren-Analyse umfasste sechs Grundwerte, künftig sollen es zwölf sein. Komplementär zum Tool verweist Scheelen® Anwender auf seine Produktinnovation aus diesem Jahr hin: Mit RELIEF können sie individuelle Stressfaktoren einzelner Beschäftigter messen. Dieses neue Verfahren erhebt Stressverstärker und Stressreaktionen, fasst sie in einem ausführlichen Bericht zusammen und bebildert sie für den Betrachter mit einem Ampelfarbsystem. Das dritte Produkt der Marktoffensive 2016 ist der INSIGHTS MDI® Stressquotient. Es hilft Arbeitgebern zu ermitteln, was für Beschäftigte auf Organisationsebene stressauslösend wirkt. 

Foto: Viktor Miltenberger | Pixelio.de