Wir leben nicht nur in einer arbeitsteiligen, sondern auch in einer bildungsteiligen Welt. Dem entspricht noch das Selbstverständnis vieler Bildungsfachleute. Sie fehlen, wenn Lernen vor Ort stattfindet. Stattdessen locken sie lieber als Wanderprediger oder Ritter der soft factors Bildungspilger in ihre Burgen oder exotischen Gärten. Dort werden Sie kostenpflichtig mit Lehren und einseitigen Vorstellungen von Wirklichkeit versorgt. Wie das dann im wahren Leben unterzubringen ist, bleibt das Problem der Lernenden. Funktioniert ja auch irgendwie, weil Menschen kreative Wesen sind. Doch gehört die Zukunft den Lernexperten, die sich als Fermente in integrierten Prozessen verstehen und die auf Augenhöhe Hand in Hand mit anderen Mitgestaltern von Profession und Organisation arbeiten.

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Foto von Austin Distel

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