31. Dezember, 23.55 Uhr – Vorsatz: Jeden Morgen joggen gehen! 3. Januar, 6:15 Uhr – „Draußen regnet´s, im Bett ist es schön warm, und morgen reicht doch auch noch aus!“ Vorsatz gestrichen. Irgendwie ist es mit unseren Vorsätzen wie bei „Dinner for one“. The same procedure as every year! Wir nehmen uns zum Jahreswechsel etwas vor, träumen davon, uns von Laste(r)n zu befreien, dieses oder jenes zu erreichen … und kaum ist das Feuerwerk vorbei, sind die Reste des Silvesterabends aufgeräumt, sind auch unsere Vorsätze schnell verpufft. Das Schöne ist: Wir sind damit nicht alleine! Die traurige Wahrheit: Nur etwa 15 Prozent aller Vorsätze werden tatsächlich mehr oder weniger umgesetzt. Das macht die Sache aber nicht einfacher oder richtiger. Und irgendwie haben wir es auch satt, Jahr für Jahr die gleichen Vorsätze wieder nicht zu erreichen. Stefan Dudas, Business-Experte für Sinngebung, widmet sich seit vielen Jahren der Frage, warum es nicht klappt, dass wir unsere guten Vorsätze wirklich nachhaltig in die Tat umsetzen. Seine Antwort: „Statt von Vorsätzen zu träumen, müssen wir ins Handeln kommen. Das setzt konkrete Ziele voraus. Die Herausforderung dabei ist, dass bewusste Ziele ein bewusstes Sein erfordern und damit die Beschäftigung mit dem Sinn unseres Lebens. Nicht jeder ist wirklich dazu bereit.“ Auf dem Portal www.neujahrsvorsaetze.ch sowie im kostenlos abrufbaren E-Book „Jahresplanung“ räumt Stefan Dudas mit scheiternden Vorsätzen auf. Und zeigt, wie es funktioniert: Mit SINN-vollen und richtig formulierten Zielen macht jeder das nächste Jahr zu seinem Besten. Klingt einfach? Ist es auch!

hallway between glass-panel doors
Foto von Nastuh Abootalebi