Mehr Eigenverantwortung und Selbstbestimmung für Beschäftigte bedeutet auch mehr Meinungsverschiedenheiten. Gut also, wenn Vorgesetzte sowie Mitarbeiter Streit als konstruktive Technik verstehen, um ihre Ziele, Rahmenbedingungen und Ressourcen zu prüfen und als Team zu einer Lösung zu kommen. Progressive Streitkultur eröffnet unschätzbare Wissenspools. Erfolg hängt von Argumenten ab

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Foto von Carl Heyerdahl

Leider ist in vielen Unternehmen die seit der Antike gesellschaftlich tradierte Streitkultur aus vielerlei Gründen ins Hintertreffen geraten. Streit gilt als Tabuwort und verbale Auseinandersetzungen führen oft zu getrennten Lagern; manchmal auf Jahre hin. Das belastet insbesondere Manager in ihrer Sandwich-Position zwischen den Hierarchieebenen.   

HRM.de hat die ausgebildete Tübinger Rhetorikerin Judith Torma Gonçalves eingeladen,auf der HRM.de-Bühne in einem zweiteiligen Workshop Interessierten zu zeigen, was zum zielorientierten und damit konstruktiven Streiten gehört. Lernen Sie, mit Argumenten im Widerstreit rivalisierender Ansichten sachlich zu bleiben und Ihre Gesichtspunkte zu vertreten. Jeder Workshop-Teilnehmer erhält ein kompaktes Whitepaper.

Im zweiten Teil des Workshops um 15:15 Uhr zeigt Ihnen Frau Torma Gonçalves, wie Sie mit Totschlagsargumenten umgehen können. Zusammen mit HRM.de bittet die Rhetorikerin Sie um Beteiligung:

Mit welchen Argumenten müssen Sie sich immer wieder auseinandersetzen?
Auf welches Argument würden Sie gern einmal schlagfertig reagieren können?

Schreiben Sie uns unter s.heine@hrm.de (Stefanie Heine | Chefredaktion). Wir lösen Ihre Fragen anonymisiert auf der HRM.de-Bühne. Jeder Teilnehmer nimmt kostenfrei an einem aufbauenden Webinar Ende 2015 teil, bzw. erhält Zugriff auf den Webinarmitschnitt.     

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Foto: Rainer Sturm | pixelio.de