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Foto von Austin Distel

Die Jahrgänge um 1980 bis 1995 verändern die Arbeitswelt; nur dadurch, dass sie andere Zeiten erlebt haben als vorausgehende Jahrgangskohorten und entsprechend ihrer Erfahrungen anders ticken. Welche validen Belege gibt es für diese inzwischen populäre und durchaus evidente These? Fakt ist zumindest, dass die so genannte Generation Y klassische Führungskarrieren und Karriereläufe nicht mehr so stark ansteuert wie ihre älteren Zeitgenossen.

Neben den unterschiedlichen Mitarbeitergenerationen haben Unternehmen zugleich das Dilemma, sich einer ändernden Arbeitswelt (Stichwort: Industrie 4.0) anpassen zu müssen. Aufgelöst werden kann dies nur, wenn Ansprüche und Erwartungen des psychologischen Vertrages zwischen Mitarbeiter und Unternehmen und damit eine „Passung“ in die Unternehmenskultur gelingt. 


Diese Fragen helfen Personalern, die Dilemmata zu entschärfen:

► Welches Rollenbewusstsein haben Arbeitnehmer
    unterschiedlicher 
Generationen (Ich-AG, Intrapreneur etc.)

► Wie sieht eine Arbeitswelt aus, der es gelingt, die unterschiedlichen
     Generationenansprüche zu vereinen?

► Welche Auswirkungen hat dies auf die Unternehmens- und Führungskultur?

Der Beitrag von Angelica Ampezzan geht diesen Fragen nach. Im Anschluss lädt die Referentin zu einem Gesprächskreis zur thematischen Vertiefung, in der sie mit Teilnehmern erarbeitet, welche Bedingungen nötig sind, um bleibendes Vertrauen in Unternehmen zu gewährleisten.

Foto: Nazariy Kryvosheyev | pixelio.de