

Auf einer hochkarätig besetzten, zweitägigen Konferenz der EU-Kommission zum Thema „Arbeitsmarktinstitutionen in Krisenzeiten – Herausforderungen und Erfahrungen“, u.a. mit EU-Kommissar Wladimir Spidla, hat BZA-Hauptgeschäftsführer Ludger Hinsen die deutsche Branche vertreten. Wichtigste Erkenntnis: Das Image von Zeitarbeit hat sich auf EU-Ebene drastisch verbessert. Ludger Hinsen betont: „Wir werden als selbstverständlicher Bestandteil der Volkswirtschaft wahrgenommen und operieren auf gleich Augenhöhe mit anderen wichtigen Akteuren auf dem Arbeitsmarkt. Für die Bewältigung der Krise, die nun verstärkt auf die Beschäftigung durchschlägt, werden wir gefragt und neben den Arbeitsverwaltungen, den privaten und öffentlichen Arbeitsvermittlern als gleichberechtigter Ansprechpartner für die Politik angesehen. Dabei ist die Verzahnung von kurzfristig notwendigen Maßnahmen zur Krisenlösung – Beispiel: Kurzarbeit – mit dem Bewältigen des demographischen Wandels unser Hauptanliegen in Brüssel.“
(Quelle: BZA)
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