

Frage in die große Runde: Der Mann bräuchte wahrscheinlich eine biografische Standortbestimmung? Eine Arbeitsagentur wird die aber kaum mit ihm erarbeiten, weil dort enormer Quotendruck herrscht. Jeder Arbeitslose, der „weg“ ist, verbessert das Ergebnis. Zweite Frage: Will nicht ein Berater mal mit ihm kurz arbeiten? Echte Profis bekommen sowas in wenigen Stunden hin. Tools gibt es ja genügend. Außerdem hat Knapp diesbezüglich keinerlei Grundlage. Er erkennt wohl auch kaum, wie gut er wirklich ist. Woher auch, das Fachwissen – um solches zu erkennen – existiert kaum auf Arbeitnehmerseite. Das Tragende an Knapps Persönlichkeit ist seine Motivation. Mit so jemanden lässt sich allemal gut arbeiten. Am Besten meldete man sich wohl beim Spiegel selbst für nen Kontakt. Die haben den ja gerade ;-))
Viel Freude beim Bericht :
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/arbeitsloser-sucht-mit-plakaten-einen-job-a-930786.html
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