Wir arbeiten mit viel Freude am Aufbau unseres Unternehmens, einer jungen Konzerntochter im Anlagenbau. Die Herausforderung Markt, Kunden und Produkt zu entwickeln ist groß, aber gerade das macht wiederum enormen Spaß. Unsere Ergebnisse sind ok, aber noch nicht dort, wo wir sie haben wollen. Wir haben ein tolles Team, eine tolle Mannschaft. Es gibt sehr viel zu tun, aber es ist anstrengend. Immer wieder fällt auf, dass wir sehr viel Kraft brauchen. Das wollen wir ändern! Wir arbeiten daher an unserer Unternehmensstrategie und der Gedanke unsere Organisationsform und Abläufe zu optimieren, drängt sich auf. 

group of people doing jump shot photography
Foto von Husna Miskandar

“Mein erster Schritt besteht darin,
unser Arbeiten aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten”

Ich treffe Frau Dr. Radatz im Flugzeug und wir kommen ins Gespräch. Das Konzept der relationalen Unternehmensgestaltung gefällt mir. Ich glaube, das ist genau das, was wir jetzt brauchen! Zufall? Nein, es gibt keine Zufälle…! Mein erster Schritt besteht darin, unser Arbeiten aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Ich lehne mich öfters mal zurück und höre nicht nur die sachlichen Inhalte in den Meetings, sondern beobachte, wie wir zu Lösungen finden, wer wann eingebunden ist, wie viele Mitarbeiter für ein Thema gebraucht werden, wer wen treibt, usw. Die Entscheidung steht für mich fest, das relationale Unternehmenskonzept überzeugt mich. Als nächsten Schritt hole ich meinen Partner (technischer Geschäftsführer) an Board. Wir haben sehr wenig Zeit, das Tagesgeschäft hält uns auf Trab, die Zeit für die Organisationsentwicklung muss man sich fast stehlen.

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