Jedes Jahr das gleiche. Schenke ich dem Chef oder Vorgesetzen etwas, oder nicht? Und wenn ja, was denn bitteschön. So einfach ist Schenken nicht und vor allem nicht im Job. Warum? Ganz einfach, es sind ein paar kleine Regeln zu beachten, die eingehalten werden sollten. Denn für die Führungskräfte selbst ist das beschenkt werden, oftmals der reine Horror. Bekommt man als Beschenkter doch schnell das Gefühl vermittelt, dass hiermit einer einzelnen Person in irgendeiner Form persönlicher Dank geschuldet ist. Eben über das mündliche, aber herzliche Danke hinaus.

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Foto von Valeriy Khan

Das Schenken aus einer unteren Unternehmenshirachie in eine höhere, ist als Alleingang eher ungehörig. Wenn, dann schenkt man zusammen mit den Kollegen an die Führungsperson. Dann bleibt nur noch die Frage zu klären, was man denn schenken sollte. Auf jeden Fall etwas persönliches. Das können ein paar Golfbälle oder auch ein Ticket für den geliebten Fussballverein sein. Aber Vorsicht: Mit Parfüms zum Beispiel schenkt man schnell am Geschmack vorbei. Kosmetika an sich, kann schnell das Gefühl vermitteln, der Beschenkte würde nicht genügend für die Körperpflege tun. Also bitte keine Faltencremes, Deos oder Duschgels – auch wenn sie noch so exklusiv sind. Diätkochbücher oder Gutscheine für einen Nordic-Walking-Kurs, sollten es auch nicht sein, da können sie Ihrem Chef schnell das Plätzchenessen vermiesen und er macht sich Gedanken, wie ihn wohl seine Angestellten sehen.

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