Wie entsteht unser Verhalten? Betrachten wir es als „natürliche Reaktion“ auf das, was wir von außen erleben, dann können wir bei unerwünschtem Verhalten unsererseits dafür sorgen, dass wir bestimmte Situationen eben nicht mehr erleben. Was aber, wenn unser Verhalten immer nur etwas mit uns zu tun hat und die Situationen, die wir erleben, eigentlich nur Projektionsflächen für unser ureigenes Tun sind? Dann entkommen wir dem Verhalten nicht – außer wir begeben uns auf die Spur der Suche nach uns selbst.Wie das gelingt, stellt Rolf Arnold in dieser neuen Serie zum „Emotionalen Konstruktivismus“ dar. Im ersten Teil widmet er sich der Bedeutung der Beschäftigung mit sich selbst, um das eigene Verhalten nachhaltig zu verändern. Er hat dafür Auszüge aus seinem 2008 erschienenen Buch „Führen mit Gefühl“ überarbeitet und gekürzt. Im zweiten Teil (LO 45) geht es um „Systemik als Haltung“. Den vollständigen Artikel als PDF Dokument herunterladen

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Foto von William Iven

Quelle: Zeitschrift LO Lernende Organisation.
ISCT Institut für systemisches Coaching und Training