Wikis, Blogs und Metadaten haben Konjunktur im Web. Immer mehr Unternehmen machen diese Techniken intern für sich nutzbar. Laut Wikipedia bezeichnet Enterprise 2.0 „den Einsatz von Sozialer Software zur Projektkoordination, zum Wissensmanagements und zur Innen- und Außenkommunikation von Unternehmen. Diese Werkzeuge fördern den freien Wissensaustausch unter den Mitarbeitern, sie erfordern ihn aber auch, um sinnvoll zu funktionieren.“

brown book on L-shape ruler beside pen
Foto von Jeff Sheldon

Weblogs sind im Unternehmenseinsatz eigentlich schon recht lange verbreitet. Allerdings handelt es sich bei Firmen-Weblogs oft nur um eine Einwegkommunikation, da sich viele Unternehmen beispielsweise scheuen, Kommentare zuzulassen. Die ersten Lösungen aus dem Web-2.0-Umfeld, die in Unternehmen mit den geforderten Eigenschaften aufgenommen wurden, waren die Wikis, die es ermöglichen gemeinsam ohne große Formalismen an Dokumenten zusammenzuarbeiten.

Mit der neuesten Technologie und State-of-the-Art-Equipment aufgewachsen, will die junge Internetgeneration auch am Arbeitsplatz nicht mehr auf Social-Network-Plattformen verzichten. Das bedeutet, dass Berufseinsteiger selbstorganisierter arbeiten wollen. Damit konfrontieren sie die Führungsetagen mit neuen Herausforderungen. “Tatsache ist, durch Enterprise 2.0 ändert sich der Führungsstil”, weiß der Autor Willms Buhse aus der Praxis zu berichten.

Mehr dazu ist in dem Artikel von Andreas Matz nachzulesen unter:
www.abendblatt.de/wirtschaft/karriere/article1049514/Sich-zu-vernetzen-macht-schlauer.html