The global digital village
Die Vision: Mit dem global digital village von einer halben Million Menschen – den Kunden immer einen Schritt voraus Dr. Ralph Wiechers ist seit Januar
Die Vision: Mit dem global digital village von einer halben Million Menschen – den Kunden immer einen Schritt voraus Dr. Ralph Wiechers ist seit Januar
3 Fragen an: Marcus Noack, Geschäftsführer von Jobverde.de Herr Noack, sie betreiben mit Jobverde.de eine Karriereseite für nachhaltige Jobs mit Sinn. Wie sind sie auf dieses Thema
Um welche Weiterbildungen geht es? Um beruflich voran zu kommen – gerade im Auslandseinsatz – sind immer noch sprachliche Fähigkeiten gefragt. Und um dem Digitalisierungsdruck zu begegnen, brauchen wir IT-Spezialisten. Das bedeutet Chancen für alle, oder?
Olympia war gestern. Doch um mit dem Outsourcing-Boom mithalten zu können – oder ihn auch professionell zu begleiten, mitzugestalten – oder sogar auszugleichen, darf ein Spitzenkandidat für die obersten Ränge nicht fehlen: die HR-Abteilung.
Wie „Diversity“ Unternehmen voran bringt.
Es gibt eine neue Herausforderung für Schweizer Unternehmen mit Spezialisten und Expatriates aus dem Ausland: Die neue ExpatriatesVerordnung (ExpaV).
[Auszug]
Schweizer Unternehmen sind gut beraten, wenn sie sich in bestimmten Bereichen auf Gesetzes- und Verordnungsänderungen mit Wirksamkeit ab 2016 vorbereiten. Eine davon ist die neue Fassung der Expatriates-Verordnung (ExpaV), publiziert Anfang 2015 mit Gültigkeit ab Januar 2016. Begleitend dazu wurde im August dieses Jahres eine neue Fassung der Wegleitung zum Lohnausweis veröffentlicht, die verschiedene Änderungen für 2016 vorsieht und auch einzelne Bestimmungen aus der ExpaV 2016 umsetzt.
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Quelle: persorama – Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management | Nr. 4, Winter 2015
Die strategische Ausrichtung des Entsendungsmanagements gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dies vor allem vor dem Hintergrund der mit Entsendungen verbundenen Kosten und Risiken sowie auch der Mitarbeiterbindung nach Ende einer Entsendung. Es entstehen bei Entsendungen teilweise Kosten, die das zwei- bis vierfache eines lokalen Mitarbeiters erreichen können. Dies stellt eine Investition in die Mitarbeiter dar, die beschützt werden muss.
Fachwissen allein genügt für die Arbeitswelt der Zukunft nicht mehr. Gefragt sind Anwendungskompetenz und interkulturelle Erfahrungen. Beim Ostschweizer Technologiekonzern Bühler werden bereits Lehrlinge noch während ihrer Ausbildung ins Ausland geschickt, um Schlüsselqualifikationen für die globale Wirtschaft zu erwerben. Im Gespräch mit Persorama zeigt Christof Oswald, Head of Human Resources, die Vorteile der internationalen Ausrichtung in der Lehrlingsausbildung auf.
[Auszug]
Persorama: Was hat Bühler veranlasst, sich für eine internationale Lehrlingsausbildung stark zu machen?
Christof Oswald: Wir haben bereits 2008 damit begonnen, erste Lernende ins Ausland zu schicken – mit dem Ziel, die Lehrlingsausbildung internationaler und attraktiver zu machen. Denn uns war angesichts rückläufiger Lehrlingszahlen und mit Blick auf die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte klar: Wir müssen die besten jungen Leute gewinnen, wenn wir international erfolgreich sein wollen. Und die Aussicht, einige Monate während der Ausbildung ins Ausland zu gehen, ist besonders für junge Leute attraktiv.
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Quelle: persorama – Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management | Nr. 1, Frühling 2016