Wesentliches Hinterfragen und Untermauern bleibt auf der Strecke.

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Foto von Sigmund

»Akzeptieren Sie nicht Schranken, suchen Sie neue Wege!«
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Wenn Sie sich Ziele stecken, fragen Sie sich:

  • Für wen möchte ich dieses Ziel erreichen? Wenn ich es erreicht habe, was bedeutet es für mich und mein Leben? Und was für Andere?
  • Wie fühle ich mich, wenn ich mich im Ziel sehe?
  • Welches Bedürfnis stille ich dadurch für mich? Welche für Andere?
  • Welches emotionale Bild ist meine tiefe Kraftquelle, die mich über alle Hürden, die kommen werden, hinwegträgt?

Was war eine große Durststrecke für mich, in der ich Durchhaltevermögen gezeigt hatte? Nach der OP war ich angewiesen, Medikamente einzunehmen, um mit den körperlichen und seelischen Schmerzen einigermaßen klar zu kommen. Ich lernte Techniken kennen, mit Schmerzen umzugehen, damit konnte ich ein winziges Stückchen Selbstvertrauen, das so ziemlich zusammengebrochen war, wieder zurückgewinnen. Ich begann wieder zu träumen. Davon zu träumen, dass ich eines Tages wieder mehr Kraft hätte, als nur durch den Tag zu kommen. Und träumte davon, wieder Vorträge, Workshops, Trainings und Seminare zu geben und anderen Menschen etwas geben zu können. Doch in diesem Traum sah ich mich nicht als Mensch, der …

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Gerne empfehle ich Ihnen auch den Fachartikel Emotionsleadership© von HRM »Lieber den kleinsten Schritt gehen…«
geschrieben von Sebastian Rodach, der mich mit Alexandra Beck während der Messe Zukunft Personal in Köln, interviewt hat.

Lesen Sie auch den Interviewauszug mit Edgar K. Geffroy ist seit über 30 Jahren Unternehmer, Wirtschaftsredner, Bestsellerautor und Business Neudenker.

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