Die Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU wirkt sich dank der Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften positiv auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft aus. Gleichzeitig verschärft sich mit der Öffnung der Arbeitsmärkte die Konkurrenzsituation auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Deshalb helfen die flankierenden Massnahmen und Arbeitsmarktkontrollen mögliche Missbräuche einzudämmen. Im Sinne einer integrierten Arbeitsmarktaufsicht werden auch mithilfe des Bundesgesetzes gegen Schwarzarbeit negative Auswirkungen bekämpft.

people gathering inside the building
Foto von Evangeline Shaw

Referenten:
Peter Gasser, SECO, Leiter Personenfreizügigkeit und Arbeitsbeziehungen
Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes
Charles Bélaz, Präsident Swissstaffing, Verband der Personaldienstleister

Moderation:
Edgar Sidamgrotzki, Vorsteher Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kanton TG

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