Die Mehrheit der Frauen-Personalberater sei jedoch enttäuscht ob der Aussage von Bundesfamilienministerin Schröder (CDU), wonach  eine Entscheidung für das von der Bundesregierung präferierte Modell der „FlexiQuote“ nicht mehr für diese Legislaturperiode zu erwarten sei. Es sei selten gut für Unternehmen, wenn sich politische Entscheidungen hinzögen, so die Senior Partnerin des Frauen-Headhunters.

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Foto von Product School

Immerhin gebe der weitere Aufschub allerdings eine Gelegenheit für die Unternehmen, den Anteil an weiblichen Top-Führungskräften weiter auszubauen, ohne eine freiwillige oder ggf. spätere gesetzliche Verpflichtung. Die Personalberaterin fügte jedoch hinzu „Wenngleich dabei die unternehmerischen Gründe, welche für eine gezielte Förderung von Frauen in Führungspositionen sprechen, sehr viel entscheidender“ seien.

Immerhin gebe der weitere Aufschub allerdings eine Gelegenheit für die Unternehmen, den Anteil an weiblichen Top-Führungskräften weiter auszubauen, ohne eine freiwillige oder ggf. spätere gesetzliche Verpflichtung. Die Personalberaterin fügte jedoch hinzu „Wenngleich dabei die unternehmerischen Gründe, welche für eine gezielte Förderung von Frauen in Führungspositionen sprechen, sehr viel entscheidender“ seien.

Die vorliegenden Studien der letzten Jahre, hätten eindrucksvoll belegt, dass Unternehmen mit einem höheren Anteil an Frauen im Management  wettbewerbsfähiger seien, als jene, bei denen dies nicht der Fall ist.

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