Wir erkennen: Unsere Unternehmen, unsere Kommunen, unsere Organisationen funktionieren nicht mehr, weil
- vom Mitarbeiter über die Führungskraft bis hin zur Unternehmensspitze unendlich viel Zeit in Meetings verbracht wird;
- der Widerstand wächst – der Widerstand, Themen umszusetzen, die jemand anders entwickelt und verabschiedet hat und die voll in den eigenenBereich hineinspielen (und dafür sorgen, dass der Erfolg des eigenen Bereichs bedroht wird);
- das Burnout-Syndrom zunimmt – als Folge eines gefühlten Dauerlaufs im Hamsterrad, gepaart mit fehlender Wertschätzung (die ja gar nicht mehr entstehen kann, wenn Erfolge auf ganz vielen Ebenen „irgendwo“ erbracht werden);
- die Unternehmen nicht mehr die gewünschten und notwendigen Ergebnisse erbringen, weil die Mitarbeiter „zu“ sind mit Arbeit und nicht mehr ansprechbar für neue Themen, weil die Unternehmen wie eine zähe, schlammige Masse agieren und Entrepreneurship, Flexibilität und Instant- Entscheidungen sich bereits Lichtjahre vom Unternehmen entfernt haben;
- Innovation fehlt, obwohl sie doch so dringend nötig wäre: Nicht, weil die Mitarbeiter doofer wären als früher, sondern weil wir sie „entsprechend“ organisieren und managen.
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