1. Werbung nervt

people sitting down near table with assorted laptop computers
Foto von Marvin Meyer


Vor einiger Zeit waren die Regeln der Aufmerksamkeitsökonomie noch leicht zu verstehen und auch leicht zu operationalisieren. Mit entsprechenden Werbebudgets konnten die entsprechenden Anzeigenplätze und Zeiten gekauft werden. Man investierte dann noch in Kreativität und schon war man der Darling der Konsumenten. Diese Zeiten sind vorbei. Werbung nervt und die Menschen haben viele Möglichkeiten gefunden der Werbung im wahrsten Sinne des Wortes zu entgehen. Sie zippen, wenn sie noch TV sehen zwischen den Programmen, und im Internet haben sie Werbeblocker installiert. Oder sie reagieren ganz einfach nicht. Nur 0,1 % der Werbebanner im Internet werden auch tatsächlich angeklickt.

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