Die Gründer des Unternehmens haben sich überlegt, dass wir noch viel zu viel Zeit mit unnützem Warten verbringen. Das möchte Blinki.st mit seinen Lernhäppchen ändern. Oberste Prämisse ist demnach, dass sich damit in einem sehr kurzen Augenblick etwas lernen lässt und Wissen in kleinen Portionen auf mobilen Plattformen wie Smartphones und iPhone oder Tablet-PC und iPad vermittelt wird.

person writing on white paper
Foto von William Iven

Das Angebot soll von Anfang an international zu nutzen sein und werde deshalb auch in Englisch zur Verfügung stehen, heißt es auf Gruenderszene.de. Hier wird auch zu dem Finanzierungsmodell gemutmaßt. Die ersten Lernhäppchen gebe es noch kostenlos, wer mehr entdecken möchte, müsse jedoch zahlen.

Für die Telekom bietet sich noch ein weiterer Vorteil an. Das Unternehmen könnte die App auf den von ihm angebotenen mobilen Endgeräten vorinstallieren und ihren Kunden damit einen Mehrwert anbieten. Nutzen diese Blinki.st intensiv, profitiert das Unternehmen doppelt: Sein  Anteil als Investor an Blinki.st steigt im Wert.

Noch gibt es nicht einmal eine öffentlich zugängliche Beta-Version, doch über 200 Personen haben Blinki.st innerhalb einer knappen Woche auf Facebook bereits „geliked“.

https://www.hubraum.com