Wie sag ich’s meinem Mitarbeiter? – Die Krise kommt, manch einer muss gehen …
Dazu hat das Wirtschaftsblatt jüngst einen Beitrag veröffentlicht, der auf der Website komplett zu lesen ist.
Hier ein Auszug:
Kommunikations-und Führungsexperten sind jedenfalls sicher: Wer mit offenen Karten spielt, hat es leichter – ob nun eine “echte” Krise kommt oder nicht, ob das eigene Unternehmen schwer betroffen sein wird oder nicht. Herbert Ecker, Chef des Personalberaters LAB Austria, ist sicher: “Die Mitarbeiter müssen wissen, wohin es in den nächsten sechs bis zwölf Monaten gehen wird.” Aus Angst vor einer übertriebenen Hysterie in der Mannschaft nichts oder wenig zu sagen, hält er für falsch – die Vorzeichen würden ja von allen erkannt. “Die Führung sollte keinesfalls etwas schönreden, das geht sicher daneben”, meint Ecker.