Die Gerechtigkeitslücke. Sympathie und Antipathie bestimmen das soziale Geflecht. Dabei kann die Gerechtigkeit Schaden nehmen. Wie aber kann ein Teamleiter auf Objektivität und Sachlichkeit hinarbeiten?
Als Führungskraft sollte man allen Beschäftigten gerecht, objektiv und sachlich gegenübertreten. Sympathie und Antipathie haben somit keinen Platz im Führungsfeld. Soweit das ideale Bild. Die Realität sieht anders aus. Sympathie und Antipathie bestimmen unser soziales Geflecht. Vor allem Führungskräfte wollen und sollten sich daher frei machen von Sympathie und Antipathie. Wie aber kann man auf diesen Anspruch einwirken, wie kann man das Ideal „objektiv!“ und „gerecht!“ erreichen? Wie aber kann beispielsweise Herr Fürstenberg den blinden Fleck in der Beziehungsarchitektur angehen? Nicht ohne Grund heißt es ja: „Liebe macht blind.“ Wo Gefühlen um sich greifen, kann die Sachlichkeit und Neutralität Schaden nehmen. Doch bei insgesamt 18 Beschäftigten in seinen beiden Sachgebieten ist das kein leichtes Unterfangen. Bei einer so großen Leitungs- / bzw. Führungsspanne und bei so viel unterschiedlichen persön-lichem Kolorit (den Schüchternen, den Machern, den Sachlichen, dem Vielrednern, etc.) allen gleichermaßen gerecht zu werden, ist eine Herausforderung! Sachlichkeit und Objektivität fallen einer Führungskraft nicht zu! So etwas muss erarbeitet werden.
Über eine Kontakt- und Sympathieanalyse werden hierzu Wege aufgezeigt.

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unter www.h-e-meixner.de ist der Artkel einsehbar. NULL