yoga

1. Erzeugen Sie Resonanz, seien Sie nah an Eurer Belegschaft

Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie etwa Kurse im Business Yoga, wählen Sie am besten nach Evaluation der Mitarbeiterumfragen sowie nach kommunizierten Bedürfnissen der Belegschaft. Diese können über direkte Gespräche, aber auch über Führungskräfte und business partner mitgeteilt werden.

2. Teilen Sie sich die Kosten

Es gibt keine pauschalen Preise der Maßnahme Business Yoga pro Mitarbeiter. Planung, Kommunikation und Evaluierung einer BGM-Maßnahme brauchen eine feste Zuständigkeit und müssen bezahlt werden.
In der Regel bezuschussen Krankenkassen bei Vorsorgemaßnahmen bis zu 80% der Kosten, wenn das Angebot nach Paragraf 20a Sozialgesetzbuch förderfähig ist. Auch Mitarbeitende haben in der Regel ein großes Interesse an unbürokratischer Beteiligung abseits der Versteuerung.

3. Business Yoga ist auch ein Raum des Austauschs

Yogakurse können ein Punkt des Zusammenkommens von unterschiedlichen Hierarchien des Unternehmens sein. Es können Menschen miteinander ins Gespräch kommen, die im Büroalltag wenige Berührungspunkte miteinander haben. So entstehen kreative Ideen für das Unternehmen und gute Freundschaften. Der Austausch vor und nach den Kursen sollte also gefördert werden.

4. Führungskräfte, involviert euch!

Führungskräfte müssen beim Business Yoga, aber auch grundsätzlich in der betrieblichen Gesundheitsvorsorge, mit einem positiven Beispiel vorangehen und „aktive Führung“ leben. Das bedeutet konkret, dass sie die Veranstaltungen kommunizieren und an diesen teilnehmen.