

Die Lebenserwartung in unserem Wirtschaftsraum steigt laufend, auch das Pensionsantrittsalter wird nach oben verschoben. Paradoxerweise gelten gleichzeitig in vielen Unternehmen bereits Frauen ab 40 und Männer ab 45 als „alt“. Und zwar mit allen Konsequenzen, obwohl der qualifizierte Nachwuchs demographisch nicht gesichert ist. Katharina Fischer-Ledenice beleuchtet in diesem Artikel die betrieblichen Hintergründe der spezifischen Umgangsweise mit den „jungen Alten“ und skizziert aus ihrer Sicht die neuen Herausforderungen für Unternehmen. Den vollständigen Artikel als PDF Dokument herunterladen
Quelle: Zeitschrift LO Lernende Organisation.
ISCT Institut für systemisches Coaching und Training
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Nur essenzielle Cookies akzeptieren
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.